Intel arbeitete bei der Entwicklung der Virtualization Technology for Directed I/O (VT-d) eng mit Microsoft zusammen. Das erste Microsoft-Produkt mit Vanderpool-Unterstützung zur CPU-Virtualisierung wird der Virtual Server 2005 R2 sein. Innerhalb der nächsten drei Monate soll es eine Beta-Version der Virtualisierungs-Software geben.
Mit VMware Player, VMware Workstation, der Beta-Version von VMware Server sowie VMware ESX Server im Alpha-Stadium bietet VMware bisher die breiteste Unterstützung für Intels Vanderpool an. Im Laufe der zweiten Jahreshälfte 2006 soll ESX Server in der finalen Version mit Vanderpool-Support ausgeliefert werden.
Laut der von VMware auf dem IDF präsentierten Roadmap werden im Jahr 2007 zukünftige Produkte auch Unterstützung für Intel VT-d bieten. Dies schließt auch den ESX Server ein.
"Mit der aktuellen VT-d bauen Intel und VMware auf der Grundlage von VMwares lang andauernder Führung bei der Entwicklung von Hochleistungsprodukten für die Virtualisierung auf Basis der Intel-Architektur auf. Damit wird Virtualisierung noch flexibler und robuster", sagte Diane Greene, VMware President auf dem IDF. "Virtualization Technology for Directed I/O ist das Ergebnis einer langfristigen Zusammenarbeit zwischen VMware und Intel", ergänzt Greene.
Ausführliche Informationen über Intels CPU-Virtualisierung Vanderpool finden Sie bei tecCHANNEL im Artikel Intels Vanderpool virtualisiert CPUs. Einen Test von VMware Workstation 5.5 mit VT-Support bieten wir Ihnen im Artikel Erster Test: VMware Workstation 5.5. (cvi)
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