Nach den Terroranschlägen in den USA vom 11. September befürchtet die Organisation, dass sowohl physische als auch virtuelle Angriffe auf wichtige Server und andere Infrastruktur-Komponenten des Internet verübt werden könnten.
Speziell erörtert werden soll, wie sich das so genannte "Root Name Server System" schützen lässt. Es besteht aus 13 weltweit verteilten High-End-Servern, die Internet-Adressen in IP-Nummern übersetzen. Außerdem will man prüfen, ob Registrare wie Verisign oder Register.com geeignete Backup-Systeme haben. (Computerwoche/ssp)