„Mit PENSIEVE ist es, als hätten Sie einen digitalen Assistenten für Ihr Gedächtnis“, so preist Dr. Yaakov Navon von IBM Research das Projekt an. Das Prinzip dahinter ist relativ einfach: Die Software wertet Bilder aus, die etwa mit einem Handy aufgenommen werden. Neben der optischen Erkennung bezieht PENSIEVE auch EXIF-Informationen wie Zeit- und GPS-Daten mit in die Berechnung mit ein. So soll die Software Zusammenhänge erkennen und Profile erstellen.
Das Video erläutert, wie PENSIEVE funktionieren soll:
Derzeit plant IBM, die Software über Provider zu verteilen. Wann und ob PENSIEVE in einem Endprodukt landet, ist nicht bekannt. (mja)