Bereits vor zwei Wochen berichteten US-Medien unter Berufung auf Insider, dass bis zu 8000 der weltweit 318.000 Stellen abgebaut werden sollen. Seit IBM-Chef Sam Palmisano drastische Kostensenkungen angekündigt hatte, gab es immer wieder Spekulationen über Entlassungen. Bis gestern hatte das Unternehmen die Gerüchte dementiert, berichtet die Computerwoche.
Palmisano will Kosten im Milliarden-Bereich einsparen. Ein Analyst erklärte dazu, falls IBM seinen Umsatz je Mitarbeiter nicht steigern könne, laufe dies auf 20.000 Stellenstreichungen hinaus. (Computerwoche/uba)