Die meisten der betroffenen Stellen befinden sich im Halbleiter-Design und -Entwicklungsbereich, erklärte der IBM-Sprecher Bill O'Leary. Betroffen seien Beschäftigte in Vermont, New York, North Carolina, Minnesota, Kalifornien und Colorado. Die Entlassungen treffen allerdings nicht den neuen Chipbetrieb in East Fishkill (New York).
Einige Arbeitnehmer könnten in anderen IBM-Bereichen Jobs finden. IBM stelle in anderen Sparten Mitarbeiter ein, so dass die Gesellschaft zum Jahresende netto insgesamt mehr Beschäftigte erwarte. Wie berichtet, will auch IBM Deutschland im Jahr 2002 die Zahl seiner Mitarbeiter trotz der schwierigen Wirtschaftslage konstant halten. (jma)