3,7-Zoll-Touchscreen und Dolby Mobile

HTC 7 Mozart - Erstes Windows Phone 7 Smartphone im Test

22.10.2010 von Moritz Jäger
HTC liefert mit dem Mozart eines der ersten Smartphones mit Windows Phone 7. TecChannel hatte das Gerät in einem ausführlichen Test und klärt, wie gut das neue Betriebssystem und das Smartphone zusammenpassen.

Das HTC 7 Mozart ist eins der ersten fünf Smartphones, die in Deutschland mit Windows Phone 7 in den Handel kommen. Wer es subventioniert über einen Mobilfunkbetreiber kaufen möchte, muss sich allerdings noch gedulden, in Deutschland hat sich die Telekom das Smartphone exklusiv gesichert, der Vertrieb startet am 03. November. Dennoch ist das Testgerät bereits vorab bei TecChannel.de eingetroffen und wurde einer umfangreichen Prüfung unterzogen.

HTC Mozart
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 7
Der Windows Phone 7 Homescreen auf dem HTC 7 Mozart.
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 7
Auf der Vorderseite sind die drei Windows Phone 7 Buttons: Zurück, Windows und Suche.
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 7
Das Smartphone mit gesperrtem Bildschirm: Unten sind die Informationen über eingegangene Nachrichten und SMS, darüber ist der nächste Termin angezeigt. Oben sieht man die aktuell aktiven Netzwerke, links Mobilfunk, dann mobiles Internet und schließlich WiFi.
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 7
Die Live Tiles auf dem Home Screen lassen sich beliebig anordnen.
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 77
Der HTC Hub samt möglicher Apps, Uhrzeit und Wettervorhersage.
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 7
Der Kalender in Aktion: Unterschiedliche Kalender werden in verschiedenen Farben angezeigt.
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 7
Das mobile Outlook.
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 7
Auf der Rückseite ist die 8-Megapixel-Kamera angebracht, samt Blitz sowie einem Lautsprecher für den Surround-Sound.
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 7
Die untere Hälfte des HTC Mozarts.
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 7
Auf der rechten Seite ist der Auslöser für die Kamera angebracht. Dieser startet die Kamera selbst, wenn der Bildschirm gesperrt ist.
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 7
Auf der Rückseite lässt sich das untere Drittel abnehmen, hier ist SIM-Karte und der Akku untergebracht.
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 7
Auf der linken Seite ist die Lautstärkeregelung untergebracht, zusammen mit der Micro-USB-Buchse.
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 7
Am oberen Ende ist der Power-Schalter sowie der Audio-Ausgang untergebracht.
HTC 7 Mozart mit Windows Phone 7
Die Rückseite des HTC 7 Mozart.

Schaltet man das Smartphone zum ersten Mal ein, führt ähnlich wie bei Android ein Assistent durch die erste Einrichtung. Neben der Auswahl der Sprache kann man das Smartphone mit einem Konto bei Windows Live verknüpfen, darüber werden später auch alle Einkäufe im Marketplace sowie der Zune-Client und Xbox Live verknüpft. Im Anschluss stellt das Gerät eine Verbindung zu Live her und lädt hinterlegte E-Mails, Termine und Kontakte herunter.

Nach Abschluss der Einrichtung können auch Konten von Google, Exchange oder Facebook hinzugefügt werden. Auch hier synchronisiert das HTC Mozart die Informationen in die entsprechenden Hubs. Bei Facebook-Kontakten lädt das Smartphone gleich die Profilbilder als Kontakt-Fotos. Das Handy lässt sich allerdings auch ohne diese erste Einrichtung in Betrieb nehmen, anders als etwa das iPhone muss es nicht bei Microsoft aktiviert werden.

Ausstattung

Das Smartphone reagiert gut auf die Eingaben der Nutzer, deutlich schneller als die meisten Geräte mit dem Vorgänger-Betriebssystem. Das gilt auch für die virtuelle Tastatur. Ähnlich wie bei anderen Betriebssystemen kann man auf Umlaute zugreifen, indem man länger auf einem Buchstaben drückt.

Zugriff: Auf der Rückseite lässt sich das untere Drittel abnehmen, hier ist SIM-Karte und der Akku untergebracht..

Auf dem Startbildschirm lässt sich rechts neben den Live Tiles ein Start-Menü aufrufen. Über dieses kann man auf alle installierten Apps und Hubs zugreifen, zudem finden sich hier etwa die Systemeinstellungen. Für den mobilen Abgleich mit dem Internet setzt das HTC 7 Mozart auf UMTS und HSDPA. Zudem ist Bluetooth 2.1 + EDR integriert, ebenso wie WiFi. Letzteres unterstützt den aktuellen n-Standard.

Optisch macht das HTC 7 Mozart einen guten Eindruck. Wie auch beim HTC Legend ist das Gehäuse aus einem Stück Aluminium gefräst, in das auf der Vorderseite der 3,7 Zoll große Touchscreen eingelassen ist. Auf der Rückseite ist die 8-Megapixel-Kamera samt Blitz untergebracht, dort findet sich ebenfalls ein kleiner Lautsprecher. Dieser ist zusammen mit dem Front-Lautsprecher für den relativ guten Klang des Smartphones verantwortlich, kein Wunder, immerhin ist das Gerät für Dolby Mobile und SRS Surround zertifiziert. Der Klang hebt das Mozart auch von den anderen Windows-Mobile-Geräten von HTC ab. Hintergrund ist, dass Microsoft relativ strikte Mindestanforderungen stellt, so finden sich etwa in allen Smartphones eine 1-GHz-CPU, 8 GByte Speicher sowie mindestens 256 MByte RAM und eine DirectX-9- fähige Grafik. Das sorgt dafür, dass sich die Smartphones zumindest auf dem Papier recht ähnlich sind, meist unterscheiden sie sich nur durch Bildschirmgröße oder eben im Falle des HTC Mozart durch die Dolby-Lautsprecher. Das HTC 7 Mozart gibt es wahlweise auch mit 16 GByte Speicher.

Auf der Rückseite kann eine Plastikabdeckung am unteren Drittel abgenommen werden, dahinter verbergen sich der Akku sowie der Steckplatz für die SIM-Karte. Ein Manko: Zwar sind im Smartphone 8 GByte Speicher verbaut, Nutzer können diesen allerdings nicht per SD-Karte erweitern, es fehlt ein zugänglicher Slot. Diese Idee kommt allerdings nicht von HTC sondern ist ebenfalls eine Vorgabe von Microsoft, wahrscheinlich um Raubkopien zu verhindern.

Hubs im Alltag

HTC Hub: Der Hersteller HTC hat einen eigenen Hub mit Anwendungen integriert.

Wer sich bereits ein wenig mit Windows Phone 7 beschäftigt hat, ist wahrscheinlich bereits mit der Hub-Philosophie vertraut. Microsoft hat die Hubs als Oberkategorien konzipiert, in der thematisch passende Apps und Informationen gesammelt werden. So enthält etwa der Kontakte-Hub alle Informationen zu Kontakten, aber auch einen integrierten Facebook-Client. Der Musik und Video-Hub dient zur Wiedergabe von Multimedia-Dateien, bietet aber auch einen direkten Zugang zum Marktplatz für Musik.

Die Hubs sind wiederrum mit den Live Tiles verknüpft, viereckige Kacheln, die auf dem Startbildschirm angeordnet sind und die jeweiligen Hubs starten. Die Live Tiles können zudem Infos aus den Hubs darstellen. So zeigt etwa die Kontakte-Tile, welche Facebook-Kontakte zuletzt ihren Status aktualisiert haben, die Bilder-Tile zeigt wechselnd auf dem Gerät hinterlegte Bilder und die Kalender-Tile informiert über die nächsten Termine. Das Konzept verwirrt in der Theorie zunächst ein wenig, allerdings gewöhnt man sich relativ schnell daran. Zumindest die mitgelieferten Apps und Funktionen passen sich gut in dieses Konzept ein, Drittentwickler scheinen sich noch nicht zu richtig mit den Hubs angefreundet zu haben.

HTC liefert auf dem Mozart einen eigenen HTC Hub. Darin steckt zahlreiche Funktionen der Sense-UI, die etwa bei bisherigen Windows Mobile oder Android-Geräten vorinstalliert ist. So kann man hier etwa eine große Uhr anzeigen, Wetterdaten für den aktuellen Standort abrufen oder zusätzliche Apps für Aktien, Klang- und Fotoverbesserung oder Umwandler für Einheiten installieren. Wer also die Sense-UI (und etwa die gute Wetter-App) von früheren HTC-Geräten gewohnt ist, muss darauf nicht verzichten, statt auf dem Startbildschirm ist sie nun eben ein eigener Hub.

PIM, E-Mail, Internet

Die Kontaktverwaltung im HTC 7 Mozart ist komplett cloud-basiert, noch gibt es kein Tool, welches etwa eine lokale Outlook-Installation mit dem Smartphone abgleichen kann. Wer also ein Konto auf einem Exchange-Server oder bei Windows Live, Google oder Yahoo besitzt, kann sämtliche Infos abgleichen. Wichtig für Kontakte: Ist der gleiche Kontakt in mehreren Quellen hinterlegt, etwa bei Facebook, Exchange und/oder Google, lassen sich die unterschiedliche Profile im Kontakte-Hub miteinander verknüpfen. Im Test klappte das recht gut, wer allerdings Google Apps for your Domain verwendet, der muss die Option "Google Sync" in den Administrator-Einstellungen aktivieren. Wer möchte, kann nahezu unbegrenzt E-Mail-Konten hinzufügen, auch der Abruf per POP oder IMAP ist integriert.

E-Mails: Das mobile Outlook auf dem HTC Mozart.

Beim Kalender sollte das ähnlich funktionieren, allerdings klappte das nicht auf Anhieb. Der Grund: Die Option musste in den Einstellungen beim entsprechenden Konto von Hand aktiviert werden - warum Windows Phone 7 den Kalender nicht automatisch abgleicht ist unbekannt. Denn die Integration mehrere Kalender ist clever gelöst. Die Termine der verschiedenen Kalender werden in unterschiedlichen, kräftigen Farben markiert, so dass man mit einem Blick sieht, welcher Termin wohin gehört.

Für den Zugriff auf das Internet ist der Internet Explorer auf dem System installiert. Dieser basiert auf der Version 7 des Desktop-IE, hat also mit dem rudimentären Browser von Windows Mobile nichts mehr zu tun. Der Browser ist relativ flink und kann Websites wahlweise in der Desktop- oder Mobile-Version anzeigen. Bereits bei der Eingabe von Adressen werden entsprechende Websites vorgeschlagen, Microsoft nutzt dafür die hauseigene Suchmaschine Bing. Vergleicht man den IE von Windows Phone 7 allerdings mit Alternativen, etwa von Opera, fehlen Komfortfunktionen wie etwa der automatische Abgleich von Lesezeichen oder Zugangsdaten mit einem Desktop-Browser. Das wäre über Windows Live ohne weiteres möglich. Dank dem Multi-Touch-Bildschirm kann man schnell in Websites hineinzoomen, Windows Phone 7 und das HTC 7 Mozart müssen sich hier hinter dem iPhone nicht verstecken.

Office, Multimedia, Spiele

Terminplanung: Der Kalender kann Termin aus unterschiedlichen Quellen anzeigen.

Drei große Namen sollen Windows Phone 7 gegenüber der Konkurrenz hervorheben: Office, Zune und Xbox Live. Das Smartphone beinhaltet ein komplettes Office Mobile, Word, Excel, PowerPoint und OneNote sind bereits vorinstalliert. Microsoft ist dabei spendabel, es handelt sich nicht nur um Viewer für die Ansicht von Daten, sondern um komplette Clients. Erhaltene Dokumente lassen sich auf dem Smartphone direkt bearbeiten. Das klappt im Test selbst mit größeren Tabellen oder Präsentationen gut - solange sie Microsoft-Formate verwenden. Für Firmen interessant: Windows Phone 7 kann sich direkt mit Sharepoint-Servern verbinden und anschließend auf deren Dateien zugreifen, sie bearbeiten oder dorthin abspeichern. OneNote ist die vierte App im Office-Hub. Dabei handelt es sich um eine Notiz-Applikation, mit der Nutzer Text, Bilder oder Ton aufzeichnen können. Auch hierbei handelt es sich um ein Pendant der Desktop-Applikation, die Notizen lassen sich austauschen.

Um die Multimedia-Funktionen kümmert sich der Hub Musik und Videos. Das HTC 7 Mozart ist ein kompletter Zune-Client, basierend auf dem Multimedia-Player, den Microsoft in den USA verkauft. Die Software verwaltet Musik, Videos, Podcasts und bietet zudem ein vollwertiges FM-Radio. Ebenfalls integriert ist der Zune Marketplace. Darüber kann man neue Alben einkaufen. Das Gegenstück auf dem Desktop ist die Zune Software für den PC. Diese synchronisiert zudem Multimedia-Daten mit dem Smartphone. Das geht traditionell per USB-Kabel, Zune unterstützt allerdings auch einen deutlich komfortableren Abgleich, Wifi Sync. Das Smartphone kann sich per WLAN mit dem Desktop abgleichen, dazu müssen Desktop und Handy lediglich im gleichen kabellosen Netzwerk angemeldet sein. Zudem muss die Option in Zune und dem Smartphone aktiviert werden. Das klappt auch in die andere Richtung, kauft man etwa ein Album auf dem Smartphone, wird dieses beim nächsten Sync automatisch auf den Desktop übertragen. Als Multimedia-Client ist Zune eine gute Wahl, die Software ist intuitiv nutzbar und bietet alle wichtigen Funktionen inklusive Playlisten oder Shuffle-Modus.

Für Spieler interessant ist der Xbox Live Hub, der sich mit dem gleichnamigen Konsolen-Dienst verknüpft. Die Software importiert etwa einen Xbox Live-Avatar, soweit einer vorhanden ist. Die Spiele können sich durchaus sehen lassen, grafisch können sie mit mobilen Konsolen mithalten. Dafür sorgt unter anderem die DirectX 9 GPU, Animationen sind flüssig und selbst 3D-Spiele laufen ohne Ruckeln ab. Kompatible Spiele unterstützen Gamerscore sowie Achievments, also freischaltbare Erfolge.

Laufzeit

Das HTC 7 Mozart verfügt über einen Akku mit 1300 mAh, laut Hersteller kann man damit bis zu 320 Minuten telefonieren, die Stand-By-Zeit wird mit 320 Stunden angegeben, also knapp sechs Stunden durchgängige Nutzung. Im praktischen Einsatz muss das Gerät spätestens jeden zweiten Tag an die Steckdose, sobald man ausgiebig surft, Musik hört oder Videos ansieht, geht der Wert deutlich nach unten. Die Laufzeit des Mozarts ist vergleichbar mit aktuellen Android-Smartphones.

Zusammen mit dem HTC Trophy bietet das Mozart bietet den stärksten Akku der aktuellen Windows Phone 7 Produktfamilie. Seltsam: Das HTC HD7 muss trotz deutlich größerem Display nur mit 1230 mAh auskommen. Deutlich großzügiger zeigt sich da die Konkurrenz: LG spendiert dem E900 Optimus 7 eine Batterie mit 1500 mAh, das Omnia 7 von Samsung erhält ebenfalls 1500 mAh. Warum HTC nicht wenigstens auf den Akku des HTC Desire (1400 mAh) setzt, ist unbekannt.

Geladen wird das Smartphone über den Micro-USB-Anschluss auf der linken Seite, ein entsprechendes Netzteil liegt bei.

Technische Daten

Hersteller

HTC

Produkt

Mozart

Preis (unverbindliche Preisempfehlung)

599 Euro

Technische Hotline

Garantie des Herstellers

12 Monate

Prozessor

Qualcomm Snapdragon (1 GHz)

Maße (L x B x H)

12,2 x 6,8 x 1,1 Zentimeter

Bildschirmdiagonale

9,4 Zentimeter

Bildschirmauflösung

480 x 800 Pixel

Gewicht (mit Akku)

130 Gramm

Betriebssystem

Windows Phone 7

zusätzlicher Speicherplatz (Art)

8 GByte (Flash)

Wireless-LAN / Bluetooth / UMTS / GPS

802.11n / 2.1+EDR / 7,2 MBit/s / ja

USB

Micro USB

VGA

-

HDMI

-

Kartenleser

Nein

Einschub für SIM-Karte

Ja

Kamera

Ja, 8 Megapixel

Internetkamera

Nein

Dockinganschluss

1

Audioausgang

1

Audioeingang

-

Mikrofon

ja

Fazit

Das HTC 7Mozart ist in Deutschland das Aushängeschild für Windows Phone 7. Auch wenn es zunächst exklusiv bei der Telekom erhältlich ist, sowohl Provider wie auch Hersteller verzichten auf das sonst übliche Branding mit Konzernfarben und eigener Software. Das ist auch gut so, denn Windows Phone 7 ist ein durchdachtes und cleveres Betriebssystem, das allerdings auch einige Kinderkrankheiten hat, wie unser Artikel Windows Phone 7 im Test zeigt. Das gilt auch für den Einsatz im Unternehmen: Wem es reicht, Kontakte, E-Mails und Termine abzugleichen, der wird mit dem HTC 7 Mozart zufrieden sein - umfangreiche Verwaltungsmöglichkeiten sind aber Fehlanzeige.

Das Smartphone an sich muss den Vergleich mit aktuellen High-End-Geräten mit Apple iOS oder Google Android nicht scheuen, im Gegenteil. Der schnelle Prozessor, die starke GPU und der Arbeitsspeicher mit 512 MByte sorgen dafür, dass Eingaben schnell umgesetzt werden - vor allem bei Xbox Live Spielen wie The Harvest oder Star Wars: Battle for Hoth kann das Mozart seine Stärken voll ausspielen. Zu diesen Stärken gehört auch der gute Klang, der mit den meist quäkenden Lautsprechern anderer Handys wenig gemein hat.

Ein Manko ist allerdings der kleine Akku, 1300 mAh sind zu wenig, auch wenn Windows Phone 7 verglichen mit dem Vorgänger deutlich besser mit der Energie haushaltet. Hier hätte HTC etwa auf den 1400 mAh-Akku des HTC Desire zurückgreifen sollen.

Alles in Allem ist das HTC 7 Mozart ein gutes Smartphone, das sich dank Windows Phone 7 gegenüber Apple und Android abhebt. Das HTC Mozart ist ab dem 03. November 2010 bei der Telekom erhältlich, es wird zudem über verschiedene Online-Shops vertrieben. Der UVP liegt bei 599 Euro, ohne Vertragsbindung.

Windows Phone 7 Smartphones
HTC HD7
Das HTC HD7 mit Windows Phone 7.
HTC HD7
Die Rückseite des HTC HD7 - ein ausklappbarer Ständer soll das Smartphone aufrecht stehen lassen.
HTC Mozart
Das HTC Mozart mit Surround Sound wird zunächst exklusiv bei der Telekom vertrieben.
HTC Mozart
Das Gehäuse des Mozart ist aus einem Stück Aluminium gefräst, ähnlich dem HTC Legend.
HTC Trophy
Das HTC Trophy soll vor allem für Spieler interessant werden.
HTC Trophy
Xbox Live auf dem HTC Trophy.
LG Optimus
Das Optimus kommt von LG.
LG Optimus
Das LG-Smartphone kommt mit einem DNLA-Client.
Samsung Omnia 7
Das Samsung Omnia 7 soll vor allem durch einen hellen Bildschirm bestechen.
Samsung Omnia 7
Die Rückseite des Samsung Omnia 7.