Mini-Notebook auf VIA C7-Basis

HP 2133 Mini-Note PC ab September in Deutschland

12.06.2008
Das in Großbritannien bereits eingeführte Mini-Notebook von HP kommt im September auf den deutschen Markt. Mit dem kleinen 8,9-Zoll-Gerät adressiert Hewlett Packard in Deutschland auch professionelle Anwender.

Für die Rechenleistung ist beim HP 2133 Mini-Note PC ein VIA C7-M ULV-Prozessor zuständig. Dieser hat je nach Ausstattung auf bis zu maximal zwei GByte Arbeitsspeicher Zugriff. Das 8,9-Zoll-Display arbeitet mit einer Auflösung von 1280 x 768 Bildpunkten. Als Betriebssystem kommt Windows Vista Business oder SuSE Linux. Das Gewicht des kompakten Rechners liegt bei 1,27 kg, die Abmessungen betragen 255 x 165 x 27 mm. In Großbritannien bedient Hewlett Packard mit dem Gerät vorwiegend den Bildungsbereich. Hierzulande will man mit dem Mini-Notebook auch professionelle Anwender adressieren. In der Tat hinterließ das Gerät bei einer ersten Inaugenscheinnahme einen sehr hochwertigen und soliden Eindruck. Die Tastatur ist für ein Gerät dieser Baugröße relativ großzügig dimensioniert.

Bildergalerie: Das HP 2133 Mini-Note PC von Hewlett Packard. (Quelle: Hewlett Packard)
Das Mini-Note 2133 besitzt den Prozessor C7-M von VIA und hat Vista Business installiert.
Für Erweiterungen steht ein ExpressCard- sowie ein SD-Card-Slot zur Verfügung.
Das 8,9-Zoll-Display arbeitet mit 1280 x 768 Bildpunkten.
Die WLAN-Verbindung läßt sich per Schalter an der Frontseite abschalten.
Insgesamt kommt das Mini-Notebook mit zwei USB-Ports.

HP will das Mini-Notebook mit Festplatten bis zu einer Kapazität von 160 GByte ausliefern. Mit dem Standard-3-Zellen-Akku soll das Mini-Notebook eine Laufzeit von bis zu zwei Stunden und 15 Minuten erreichen. Mit 6-Zellen-Akku sollen bis zu vier Stunden und 30 Minuten möglich sein. Einen offiziellen Preis für Deutschland nannte Hewlett Packard für das HP 2133 Mini-Note PC noch nicht. (mje)