Horstbox gegen Fritz!Box

06.02.2007 von STEFAN RUBNER 
Mit der Horstbox will D-Link im Markt der VoIP-Router mitmischen. Ein Vergleich mit der in diesem Segment dominanten Fritzbox von AVM zeigt, wie gut das gelingt.

Nun ist sie also da, die Horstbox von D-Link. Kaum ein Jahr nach der ersten Ankündigung und gerade noch rechtzeitig, um als CeBIT-Highlight den D-Link-Messestand zu schmücken, ist das nicht nur namentlich als Konkurrenz zur Fritz!Box von AVM positionierte VoIP-Router-Wunderkind nun in nennenswerten Stückzahlen erhältlich.

In der rechten Ecke: Der Platzhirsch von AVM.

Es liegt also nahe, die beiden Produkte gegeneinander antreten zu lassen. Für den Vergleich tritt auf der Seite von D-Link die Horstbox Professional an, für AVM geht die Fritzbox Fon WLAN DSL 7170 ins Rennen.

Der erste Eindruck

Von der reinen Optik her könnten die Kandidaten nicht unterschiedlicher sein. Die Fritz!Box ist - verglichen mit anderen Routern - eher stylisch aufgemacht, das keilförmige Gehäuse stört auch dann nicht, wenn es direkt auf dem Schreibtisch platziert ist.

Der große Nachteil des Designs: wirklich stapelbar ist die Fritz!Box nicht. Ganz anders die Horstbox: Ihr Ziegelstein-Design wirkt - D-Link-typisch - wie ein Relikt aus den 70er Jahren, das voluminöse Gehäuse bietet locker Raum für zwei Fritzboxen. Schön ist etwas anderes und so verbannt man die Horstbox am besten in einen Schaltschrank oder eine andere, blickdichte Verwahrstation.

Das unterschiedliche Gehäusevolumen verwundert, besitzen doch Horstbox und Fritz!Box exakt dieselbe Zahl an Anschlüssen. Neben dem obligatorischen Vier-Port-Switch finden sich an den Gehäuserückseiten jeweils ein DSL-Port, zwei ISDN-Anschlüsse, drei analoge Telefonbuchsen (bei der Hostbox in RJ12-Bauform, bei der Fritz!Box als Adapter mit TAE-3er-Dose), ein USB-Anschluss, die Stromzuleitung und die Antenne für das drahtlose Netzwerk.

Achtung: Um Fehler zu vermeiden, die zur Beschädigung der Hardware führen könnten, verweist D-Link prominent auf das Handbuch.

Bei der Horstbox ist die volle Anschlusspracht allerdings erst nach Entfernen des, sagen wir freundlich „auffälligen“, Aufklebers im Blick, der den Anwender ganz undezent darauf hinweist, doch bitte erst das Handbuch zu lesen, bevor die Horstbox in Betrieb genommen wird.

Unterschiede

Ein kleiner Unterschied findet sich dann auch: während bei der Fritz!Box ein Schalter zum Abschalten des WLAN-Moduls verbaut ist, findet sich an der Horstbox ein Reset-Taster, der das Gerät in der Auslieferungszustand zurück versetzt. Auffällig ist, dass bei beiden Produkten die einzelnen Buchsen farblich gekennzeichnet sind, um eine Verwechslung der Anschlüsse durch den Anwender nach Möglichkeit auszuschließen.

Viel Platz: Das Anstecken und Abziehen von Kabeln ist dank des Platzangebots problemlos zu erledigen.
WLAN aus: Bei der Fritz!Box lässt sich das WLAN per Knopfdruck abschalten.

Als Besonderheit weist die Horstbox versetzt angeordnete Anschlussreihen auf. Grund dafür ist, dass intern zwei Platinen notwendig sind, um alle Bauteile aufzunehmen. Das von der deutschen Firma Maxina gelieferte Design basiert auf Intels XScale-Architektur, während die Fritz!Box intern mit einem AR7-Chip von Texas Instruments auf einer einzigen Platine arbeitet.

Ein weiterer Vorteil der zwei Platinen sind die wesentlich luftiger an der Gehäuserückseite verteilten Anschlüsse, die dadurch auch leichter mit Steckern zu versehen sind. Gerade beim Abziehen eines USB-Geräts an der Fritz!Box kann es leicht passieren, dass sich bei dieser Aktion auch der Stromstecker verabschiedet - was nur in den seltensten Fällen gewünscht sein dürfte. Zudem sorgt die Enge auf der Rückseite dafür, dass sich bei der Fritz!Box ISDN und DSL nur mithilfe eines Spezialkabels anschließen lassen. Insgesamt hat die Fritz!Box wegen des dichtgepackten Aufbaus im Inneren ab und zu Probleme, die entstehende Wärme abzuführen. Die Folge sind bei einigen Benutzern unerklärliche Abstürze, wie sich in einigen Foren nachlesen lässt.

Statusanzeigen

Positiv wirkt sich das Mehr an verfügbarer Fläche an der Front der Horstbox aus. Wo die Fritz!Box mit fünf mehrfach belegten Statusanzeigen für Stromversorgung und DSL, Internet, Festnetz, WLAN und einer allgemeinen Info-LED auskommen muss, zieren stattliche 15 Leuchtdioden die Vorderseite der Horstbox. Neben der obligatorischen Anzeige der aktiven Stromversorgung ist jedem der drei analogen Anschlüsse eine eigene Leuchte zugeordnet, gleiches gilt für jeden der LAN-Ports. DSL und WLAN sind ebenso mit eigenen Anzeigen versehen wie der externe und der interne ISDN-Port.

Spartanisch: Wenig auskunftsfreudig sind die Leuchtdioden der Fritz!Box.
Leuchtfeuer: Die Horstbox zeigt den aktuellen Status mittels 15 Leuchtdioden an.

Aktive VoIP-Verbindungen signalisiert eine eigene Diode, optische Signale für anstehende Nachrichten und den Systemstatus schließen den Reigen ab. Jedoch liegen die LEDs so tief im Inneren des Gehäuses, dass sie praktisch nur direkt von vorne ablesbar sind.

Alles in allem endet der erste Eindruck der beiden Kontrahenten mit einem leichten Vorteil für die Horstbox. Sie nimmt zwar mehr Raum ein und ist nicht wirklich schön anzusehen, glänzt dafür aber mit leicht erreichbaren Anschlüssen und einer Vielzahl von Anzeigen, was speziell im professionellen Um-feld Pluspunkte einbringt, da hier das Design von eher untergeordneter Bedeutung ist.

Die inneren Werte

Deutlich interessanter als Anschlüsse und Aussehen sind aber die jeweils unter der Haube steckenden Funktionen. Hier sind auch die größten Unterschiede auszumachen, insbesondere beim Telefonie-Teil. Zwar sind sowohl Fritz!Box wie auch Horstbox in der Lage, in den drei Welten analoge Telefonie, ISDN und VoIP zu agieren, doch die dabei verwendete Methode ist von Grund auf verschieden.

So arbeitet die Fritz!Box im Wesentlichen als Hub: Sie nimmt die eingehenden Anrufe entgegen und leitet sie mithilfe einer real vorhandenen (ISDN, VoIP) oder manuell zugeteilten (Analog) MSN an die jeweils angeschlossenen ISDN-Telefone weiter, an denen die Empfangs-MSN ebenfalls eingestellt sein muss. Bei analogen Telefonen entscheidet der Anwender, an welchen Port die für bestimmte Nummern eingehenden Gespräche zu leiten sind. Softphones für VoIP unterstützt die Fritzbox schlichtweg überhaupt nicht.

Ganz anders die Horstbox. Sie arbeitet - um bei der Netzwerktechnik zu bleiben - eher als Router. Auf der einen Seite stehen die vorhandenen ISDN-MSNs, analogen Anrufe und VoIP-Rufnummern als externe Verbindungen. Intern arbeitet die Horstbox mit eigenen Nebenstellen, denen sich quasi beliebige Rufnummern aus dem Pool der externen Verbindungen zuordnen lassen. Für die zum Beispiel bei eingehenden VoIP-Gesprächen notwendige Umwandlung auf das ISDN-Protokoll angeschlossener Telefone oder einer Tk-Anlage sorgt die Open-Source-Software Asterisk, die das Herz der Telefoniefunktionen der Horstbox bildet.

Zusätzlich wurde - wie inzwischen marktüblich - in beiden Produkten eine Firewall verbaut, die über alle Standard-Funktionen wie Stateful Packet Inspection, Port-Forwarding und Exposed Host verfügt. Gerade die letzte Funktion ist für Anwender interessant, die bereits einen Router besitzen und Fritzbox oder Horstbox nur in die bestehende Internet-Verbindung einschleifen wollen.

Horstbox bremst Asterisk aus

Bedauerlich ist, dass keines der beiden Produkte eine VPN-Option zur Anbindung an ein Firmennetz bietet. Ist dies bei der Fritz!Box angesichts der primär auf Privatanwender ausgelegten Funktionen noch halbwegs verständlich, vermissen die von der Horstbox angesprochenen semiprofessionellen und professionellen User diese Funktion schmerzlich.

Ebenfalls schade ist, dass das von Asterisk eigentlich angebotene Protokoll IAX2 zur Übertragung von VoIP-Gesprächen über einen dedizierten Port aus der Horstbox entfernt wurde. Damit wird den Admins die Möglichkeit genommen, ein einfaches Routing ohne die Tücken des von den meisten VoIP-Anwendungen genutzten Protokolls SIP zu realisieren.

Auch an anderer Stelle hat D-Link gepatzt: Obwohl Asterisk an sich eine theoretisch unbegrenzt Zahl an MSNs unterstützt, bietet die Horstbox nur zehn mögliche ISDN-Rufnummern zur Eingabe an. Da die interne Adressierung der Telefone über eigene Nummernkreise läuft und die VoIP-Accounts sowieso gesondert verwaltet werden, wirkt sich das allerdings nicht so gravierend aus wie bei der Fritz!Box. Hier stehen nämlich für ISDN-MSNs und VoIP-Rufnummern zusammen nur zehn an Telefone oder Tk-Anlage weitergereichte MSNs zur Verfügung. Wer also bereits neun MSNs besitzt und für jedes Familienmitglied einen VoIP-Account einrichten möchte, muss sich bei der Fritz!Box überlegen, welche MSNs er entbehren kann.

Telefoniekomfort

Gleichauf zeigen sich die Kandidaten bei den Telefonie-Komfortfunktionen. Sowohl das Einrichten von festen Rufweiterleitungen (intern wie extern) oder das - auch Uhrzeit-abhängige - automatische Wählen von bestimmten Call-by-Call-Vorwahlen beherrschen beide. Kleinere Unterschiede zeigen sich lediglich bei den Gimmicks. So bietet die Fritz!Box einen integrierten Wecker und eine Nachtschaltung, die Horstbox gestattet die Definition von internen Vanity-Kurzwahlen.

Aufgewacht: Kein Killer-Feature aber sicherlich sehr praktisch - die Weckfunktion der Fritz!Box
Vanity: In der Horstbox lassen sich Kurzwahlen zu beliebigen externen und internen Zielen definieren.

Die TAPI-Schnittstelle wird derzeit nur von der Fritz!Box über einen speziellen Treiber unterstützt. In der Horstbox lässt sich TAPI zwar konfigurieren, es mangelt aber am Treiber. Kompletter TAPI-Support soll noch im ersten Quartal kommen. Über die TAPI-Schnittstelle lassen sich Rufnummern direkt aus Outlook heraus wählen und mit dem richtigen Telefon am Arbeitsplatz des Anwenders verbinden.

Wunschliste Telefonie-Funktionen

Was beiden Boxen beispielsweise fehlt, sind variable Rufumleitungen - etwa wenn das Telefon des Angerufenen besetzt ist oder niemand abnimmt. Bei der Horstbox lässt sich diese Funktion zumindest annähernd realisieren, da man für eingehende Rufe definieren kann, nach welcher Zeitspanne welches Telefon klingelt.

Rrrring: Wenn ein lokaler Teilnehmer nicht abhebt, kann es nach einer konfigurierten Zeitspanne auf einem anderen Apparat klingeln.

Allerdings ist dieses Feature nicht für lokale Nebenstellen einstellbar, sondern bezieht sich nur auf externe Rufnummern. Sie müssten es also für jeden konfigurierten Anschluss separat festlegen.

Insgesamt liegt also auch in diesem Bereich die Horstbox in der Wertung vorne. Sie bietet mehr Funktionen, erlaubt den Anschluss von mehr Geräten und unterstützt darüber hinaus auch VoIP-Softphones - lässt aber keines der von der Fritzbox gebotenen Features vermissen.

WLAN- und USB-Technik

Ebenfalls beiden gemeinsam ist das integrierte WLAN-Modul, mit dessen Hilfe sich auch drahtlose Clients anschließen lassen. Beide Produkte sind in der Lage, drahtlose Übertragungen per WEP und WPA/WPA2 vor Lauschern zu schützen. Zusätzlich bietet die Horstbox die Möglichkeit, mehrere SSIDs zur Definition unterschiedlicher Funknetze zu verwenden.

Standard: Die Fritz!Box bietet die gewohnten WLAN-Features.

Bei der eingesetzten Technik sind hingegen keine Unterschiede auszumachen: Sowohl AVM wie auch D-Link setzen auf den aktuell verabschiedeten Standard 802.11g mit Brutto-Übertragungsraten von maximal 54 MBit/s. Im Testbetrieb mit mehreren WLAN-Karten unterschiedlicher Hersteller traten keine Probleme auf, die erzielten Übertragungsraten lagen bei beiden Probanden auf gleichem Niveau.

Ebenfalls einheitlich ist der Umgang mit am USB-Port angeschlossenen Geräten. Beide Router unterstützen sowohl Drucker als auch Massenspeicher. Letztere stellen sie in Form von Freigaben für die Anwender im Netzwerk zur Verfügung. Am Router angesteckte USB-Printer werden als Jetdirect-kompatible Netzwerkdrucker im LAN präsentiert. Eigene Treiber für die jeweiligen Drucker liefert keines der Geräte mit, so dass diese nach wie vor lokal auf den Arbeitsstationen einzurichten sind.

Im Bereich der Funkübertragung ergeben sich dank Multi-SSID leichte Vorteile für die Horstbox, allerdings ist der Vorteil nicht so entscheidend, als dass es für wirklich mehr als ein „unentschieden“ in dieser Kategorie reicht.

Bedienung

Dass man sich bei D-Link die Fritz!Box recht genau angesehen hat, wird vor allem bei der Verwaltung über das Web-Interface deutlich. Wo andere Produkte des Herstellers eher mit einer spartanischen Konfigurationsmaske aufwarten, glänzt die Horstbox mit einer gerade zu opulenten Menüführung. Dabei sind sogar detailreiche Bilder zur Anschlussbeschreibung enthalten, die dem auf CD abgelegten Manual der Fritz!Box in Nichts nachstehen.

Optische Hilfe: Horst will mit bebildertem Setup beim Einrichten helfen.

Einen kleinen Tick besser gelöst sind zudem die Assistenten, die den unerfahrenen Anwender durch die Tücken des ersten Setups lotsen. Hier punktet die Horstbox mit ausführlichen Beschreibungen und einer gelungenen Benutzerführung.

Expertenmodus

Ist das Erst-Setup erfolgreich beendet, bietet auch die Horstbox - genau wie die Fritz!Box - zwei unterschiedliche Arbeitsmodi zur Verwaltung. Standardmäßig arbeitet das Web-Interface im normalen Modus. Dieser ist ausreichend für die meisten Anwendungen und versteckt die komplexeren Einstellungen vor dem Nutzer. Ein Klick auf die Schaltfläche „Erweiterter Modus“ bringt dann die Experten-Einstellungen zum Vorschein.

Überraschend: Wer würde vermuten, dass sich hinter dem Button zur Konfiguration der „IP-Adresse“...
Überraschend: ...auch die Einstellungen für den DHCP-Server finden.

Selbst in diesem Modus bleibt das Interface der Horstbox stets klar und übersichtlich, die einzelnen Optionen lassen sich schnell finden und dank der guten Benutzerführung auch von unerfahrenen Anwendern korrekt einstellen. Genau das ist bei der Fritz!Box oft nicht der Fall. Hier verstecken sich einige Settings als Unterpunkt getarnt, gelegentlich noch dazu in Menüs, in denen man sie eigentlich nicht erwarten würde. Sicher, der Horstbox fehlen die netten Gimmicks wie Anzeige der möglichen sowie der aktuellen Übertragungsrate auf der DSL-Leitung oder auch Typ und Revision der Gegenstelle im DSLAM, wie sie AVM der Fritzbox spendiert hat. Dafür bietet sie ein deutlich angenehmeres und logischeres Bediengefühl und heimst damit Bonuspunkte bei den Testern ein.

Fazit

Insgesamt ist die Horstbox - auch wenn es etwas länger gedauert hat - ein gelungenes Produkt. Was schmerzt, ist der mit 500 Euro recht hohe Preis. Eine Fritz!Box bekommt man bei Abschluss eines geeigneten DSL-Vertrags mehr oder weniger kostenlos, entsprechend günstig lässt sie sich denn auch über eBay gebraucht erwerben. Hier wird die Horstbox sicher zu kämpfen haben.

Eine weitere Hürde könnte auch die große Fangemeinde sein, die sich mittlerweile rund um die Fritz!Box gebildet hat. Dank der Modifizierbarkeit der Firmware und dem Eifer einiger Bastler ist hier eine richtige Szene entstanden und hat der Fritz!Box quasi Kultstatus beschert. D-Link täte also gut daran, die Firmware der Horstbox offen zu legen und die Nutzer im Idealfall auch gleich mit passenden Tools zu versorgen, um so das Interesse am Produkt nachhaltig zu steigern. Erste Schritte hierzu hat D-Link bereits unternommen und diverse Dateien ins Netz gestellt. Es fehlt aber noch an der Dokumentation. Im IP-Phone-Forum finden sich auch schon die ersten Anleitungen, wie man direkt auf die Horstbox zugreift.

Trotzdem: sowohl aus technischer Sicht wie auch vom Standpunkt des reinen Endanwenders aus ist die Horstbox das flexiblere und insgesamt bessere Produkt. Allerdings ist der Vorsprung nicht so groß, wie es D-Link sicher gerne hätte. (mha)

Funktionsübersicht

Fritzbox 7170

Horstbox Professional

Anbieter

AVM

D-Link

Preis

249 Euro

499 Euro

Web

www.avm.de

www.d-link.de

Anschlüsse / Ausstattung

LAN-Ports

4 x 10/100 Mbit/s

4 x 10/100 Mbit/s

ISDN intern/extern

1 / 1

1 / 1

DSL

1

1

DSL-Modem

Ja

Ja

Analog

3 (1)

3

USB

1

1

Reset-Taster

Nein

Ja

WLAN-Ausschalter

Ja

Nein

WLAN-Antenne

1

1

Status-LEDs

5

15

Funktionen

WLAN

802.11g

802.11g

WLAN abschaltbar

Ja

Ja

WLAN Multi-SSID

Nein

Ja

DHCP-Server

Ja

Ja

Statische Adressen

Nein

Ja

DynDNS-Update

Ja

Ja

USB-Drucker

Ja

Ja

USB-Massenspeicher

Ja

Ja

DNS-Server autom.

Ja

Ja

DNS-Server manuell

Nein

Ja

Statische Routen

Ja

Ja

Verlegte Zangstrennung

Ja

Ja

Kindersicherung

Ja

Nein

Online-Zähler

Ja

Nein

SNMP

Nein

Ja

DSL-Informationen

Ja

Nein

Firewall

Portfreigaben

Ja

Ja

Port-Weiterleitungen

Ja

Ja

Exposed Host

Ja

Ja

DoS-Schutz

Nein

Ja

Stateful Packet Inspection

Ja

Ja

Telefonie

MSNs max.

10

10

VoIP-Client max.

-

30

Nachtschaltung

Ja

Nein

TAPI-Schnittstelle

Ja

Ja

Wählregeln

Ja

Ja

Telefonbuch

Ja

Ja

Rufumleitung intern

Ja

Ja

Rufumleitung extern

Ja

Ja

Rufumleitung variabel

Nein

Nein

Vanity-Kurzwahlen

Ja

Ja

(1) über 3fach TAE-Buchse an Western-Stecker