Die Schwachstellen sind als hoch kritisch eingestuft, da sie eventuell Systemzugriffe zulassen. Die Lücken in SeaMonkey lassen sich ferner zu „Cross-Site Scripting“- und „Spoofing“-Attacken nutzen.
Derzeit gibt es keine Patches für die Produkte. Mozilla hat angekündigt, die Fehler in Thunderbird 1.5.0.10 und SeaMonkey 1.0.8 zu beheben. Die neuen Versionen sollen in Kürze zur Verfügung stehen. Bereits gestern stellte Mozilla Updates für Firefox 1.5.x und 2.0.x bereit. (jdo)
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