Durch den Ausbau des Portfolios sollen Unternehmen aller Größen von neuen Speicherdiensten in den Bereichen Datensicherung, Replikation, Clustering und Virtualisierung profitieren.
Für Unternehmen, die einen leistungsstarken und dabei kostengünstigen Disk-to-Disk-Speicher für das Desaster-Recovery-Rechenzentrum benötigen, seit die NAS-Plattform-Nearline-2000 konzipiert. Die Plattform ist bis auf 2 PByte skalierbar und wird positioniert als eine gute Lösung für Unternehmen, die sich ansonsten bei großen Datenbeständen zwischen Tape- und Fibre-Channel-Speicher entscheiden müssten. Zusammen mit den SATA-basierten „Hitachi Workgroup Modular“-Speichersystemen bietet die 2000er Nearline zentral verwaltete Speicherservices wie Tiered-Storage und Backup. So kann beispielsweise die Plattform Daten in das Offsite-Rechenzentrum replizieren, die dann von dort bei Bedarf schnell wieder zurückgesichert werden können.
Eher für mittelständische Unternehmen ist die zweite NAS-Plattform gedacht. Sie biete Kunden eine kostengünstige Fileservices-Lösung, die bis auf 128 TByte skalierbar ist. Die Lösung lässt sich mit allen Speichersystemen von HDS integrieren und ermöglicht laut HDS eine konsolidierte Speicherinfrastruktur für NAS- und SAN-Services.
Weiterhin hat HDS Optimierungen an der bestehenden High-Performance-NAS-Plattform durchgeführt:
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So wurde die Integration mit der „HiCommand Management“-Software-Suite und damit das Management der NAS-Plattformen optimiert. Die Integration mit dem „Hitachi HiCommand Tiered Storage Manager“ und dem „HiCommand Device Manager“ sollen dazu beitragen, dass nun das File-basierte Virtualisierungs-Framework mit der Block-basierten Virtualisierung, wie sie von der USP V-Serie geleistet wird, verbunden werden kann.
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Alle High-Performance-NAS-Plattformen unterstützen nun 64-Bit-SCSI und ermöglichen damit die Unterstützung von mehr LUNs mit einer Kapazität von bis zu 64 TByte. Zusätzlich bietet die Plattform nun eine vierfach höhere Kapazität. Die neuen Cluster sind bis auf acht Knoten skalierbar und verfügen über eine Kapazität von 2 PByte pro Knoten und Cluster.
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Durch die Ausweitung der Datensicherung unterstützen die neuen NAS-Plattformen nun synchrone Replikation durch die „Hitachi TrueCopy“-Software. Lokale Datenkopien werden durch die „Hitachi ShadowImage Heterogeneous Replication“-Software erstellt.
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Für die Optimierung von unterbrechungsfreien Geschäftsprozessen hat Hitachi eine Partnerschaft mit Ciena geschlossen und bietet nun eine „MetroCluster Long-Distance“-Replikationslösung. Die High-Performance-NAS-Plattform bietee ein Active-Active-Geo-Cluster über eine Entfernung von bis zu 100 km. Das erhöhe die Flexibilität und verschaffe den Unternehmen eine bessere Kontrolle über die Business Continuity.
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Für Unternehmen, die viele Netzwerke, Anwender und Niederlassungen auf einer HDS-NAS-Plattform zusammenführen, stellt Hitachi nun neue Software bereit, die die Sicherheit von virtuellen Servern verbessern soll. Diese Software verfügt über Multi-Domain-Support für alle virtuellen Server - bis zu 64 virtuelle Servern pro Einheit. Dabei werden die Ressourcen laut HDS sicher isoliert und zuverlässig bereitgestellt; die Namesräume der einzelnen virtuellen Server würden zuverlässig voneinander getrennt.
(speicherguide.de/cvi)
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