Computer würden zu viele Informationen aufbewahren, äußerte sich ein Professor aus Harvard besorgt. Maschinen müssten lernen Dinge zu vergessen, genau wie Menschen das auch tun. Wenn alles, was wir je getan oder gesagt haben Jahre danach gegen uns verwendet werden kann, sei das nicht gut. Man solle sich vorstellen, dass Worte und Getanes Jahre später aus dem Kontext gegriffen werden könnten.
Das gute Gedächtnis von Computern sei eine Gefahr für die freie und offene Meinungs-Äußerung. Den kompletten Artikel können Sie in englischer Sprache bei arstechnica.com nachlesen. (jdo)
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