Yahoo zufolge wurde das Unternehmen erst in dieser Woche von dem auf Sicherheit spezialisierten Online-Service Securityfocus.com auf den Vorfall aufmerksam gemacht. Nach Angaben eines Sprechers hat das Internet-Portal bereits "geeignete Maßnahmen ergriffen, um den nicht autorisierten Zugang" zu den Produktions-Tools zu unterbinden. Das meldet die "Computerwoche".
Laut Securityfocus wollte der Hacker Adrian Lamo die unzureichenden Sicherheitsvorrichtungen Yahoos bloßstellen. In der abgeänderten Nachricht über Sklyarov schrieb Lamo, dass der russische Programmierer zur Todesstrafe verurteilt worden sei. Der Hacker bestätigte außerdem, das er in den vergangenen drei Wochen weitere Berichte verändert habe. (Computerwoche/uba)