Das Entwicklerkit steht auf Intels Webseiten zum Download bereit. Während der von HP entwickelte Emulator mit 3,25 MByte noch recht kompakt ausgefallen ist, ist für die knapp 70 MByte von Compiler und Zubehör eher eine Standleitung angeraten.
Intel hat es den Entwicklern diesmal wirklich recht einfach gemacht, denn eine Registrierung ist für den Download nicht erforderlich. Der einzige Haken: Die Software läuft nur auf Linux-Rechnern, in denen ein 32-bittiger Intel-Prozessor steckt. Aber mit einem Athlon für Itanium entwickeln zu dürfen, hatte wohl auch niemand ernsthaft erwartet. (nie)