Heftige Spekulationen um eine Eigenentwicklung eines Google-Browsers kursieren schon länger im Internet. Zudem kommen zahlreiche Unterstützungen, Erweiterungen und Optimierungen für Firefox und dessen Plug-ins von Google. So empfiehlt der Suchmaschinenbetreiber zum Beispiel Firefox für seinen eBay Picture Manager. Weiterhin engagierte Google im Januar 2005 einen führenden Entwickler des Open-Source-Browsers, der seine Arbeitszeit nun auf beide Projekte aufteilt.
tecCHANNEL steht diesem Gerücht eher skeptisch gegenüber: Eine Kaufabsicht in diese Beobachtungen zu interpretieren, ist schon weit hergeholt. Ist es nicht einfach nur eine logische Konsequenz, einen plattformunabhängigen Browser zu unterstützen, welcher sich einem Marktanteil von 30 Prozent nähert und dessen Beliebtheit täglich wächst? (jdo)
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