FSC schnürt Lösungspakete rund um CentricStor

30.08.2005
Nach den Enterprise-Kunden sollen jetzt auch kleinere Unternehmen sowie Mainframe-Kunden im unteren Leistungsbereich von der von Fujitsu Siemens Computers entwickelten Virtual-Tape-Technologie CentricStor profitieren können.

Wie bekannt, bietet CentricStor als eigenständige Disc-to-Disc-to-Tape Lösung den angeschlossenen Servern eine Vielzahl von virtuellen Magnetbandlaufwerken sowie die Leistungsfähigkeit von Festplatten für Datensicherung und Wiederherstellung. Über integrierte Funktionen für das Information Lifecycle Management (ILM) dieser Banddaten lagert CentricStor die zwischengespeicherten Daten nach vordefinierten Regeln selbstständig von Festplatte auf hochkapazitive Magnetbandarchive aus.

Ab sofort stehen folgende CentricStor-Modelle zur Verfügung:

„Die neuen Modelle repräsentieren die Palette der kundenspezifischen Konfigurationen, die wir in der Vergangenheit individuell gefertigt haben“, erläutert Dr. Helmut Beck, Vice President Storage bei Fujitsu Siemens Computers. „Standardisierte CentricStor-Modelle können wir wesentlich effizienter fertigen, womit gleichzeitig auch die vielfältigen Anforderungen optimal erfüllt werden. Für unsere Kunden zahlt sich dies in Form gesunkener Preise aus“, so Dr. Beck weiter. Wie der Vice President betont, ließen sich die fünf CentricStor-VTA-Modelle weiterhin kundenspezifisch anpassen. (speicherguide.de/cvi)

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