Zukunft der Arbeit

Freiberufler - ideal für die Cloud

19.06.2013 von Gordon Geisler
Skalierbar, selbstlernend, effektiv, zunächst teurer als eine Inhouse-Lösung, aber in den Gesamtkosten meist günstiger - mit diesen Worten lassen sich die meisten Cloud-Lösungen beschreiben. Und eigentlich auch Freelancer, meint Visionär Gordon Geisler.

Die Stärke des Cloud-Computing liegt darin, IT-Infrastrukturen inklusive Software abstrahiert, bedarfsgerecht und dynamisch zur Verfügung zu stellen. Was für die Cloud die sich ständig neu erfindenden Softwarelösungen sind, ist für den IT-Projektmarkt der Freelancer: ein bedarfsgerecht und flexibel einsetzbarer Mitarbeiter.

Die Systeme, die unsere gesellschaftlichen Lebensadern darstellen, befinden sich heute schon weitestgehend in der Cloud - von der Banktransaktion im Irgendwo bis hin zum Serverbackup. Letzteres wird über einen Cloud-Anbieter verschlüsselt und weit weg gespeichert. Der Anwender kann die Daten jederzeit "von dort" wieder herholen - auch wenn er nicht weiß, von wo sie zu ihm zurückfließen.

Gordon Geisler ist Stratege und Visionär beim IT-Dienstleister Megapart.
Foto: Megapart GmbH

Die dezentralen, verteilten, virtuellen Lebensadern sind allerdings nur Vorboten des gesamten gesellschaftlichen Wandels. Flexible Zusammensetzungen auf Zeit sind mittlerweile überall zu finden: in der zunehmenden Anzahl an Patchwork-Familien, "wilden Ehen", Zeitarbeitsverträgen oder in dem höheren Anteil an Wechselwählern der Politik. All dies sind Phänomene einer sich flexibilisierenden Gesellschaft.

Cloud-Security-Tools
Um die Sicherheit in Cloud-Umgebungen zu kontrollieren und zu überwachen, gibt es etliche Werkzeuge zum Nulltarif, so dass Anwender nicht unbedingt zu kostspieligen Suiten greifen müssen.
Date Leak Prevention: MyDLP und OpenDLP
Um herauszufinden, wo unternehmenskritische Daten lagern und auf welchen Wegen sie im Corporate Network transportiert werden, bieten sich Programme wie "MyDLP" (www.mydlp.com) und "OpenDLP" an. Beides sind Open-Source-Programme für Data Loss Prevention (DLP). Beide Tools verhindern, dass sensible Informationen per E-Mail, als Kopien auf USB-Sticks oder in Form von Ausdrucken das Haus verlassen.
Date Leak Prevention: MyDLP und OpenDLP
Zudem helfen die Programme, den Speicherort sensibler Daten ausfindig zu machen und eine Konsolidierung vorzunehmen. Das etwas komfortabler zu benutzende Programm ist MyDLP. Es führt den Anwender Schritt für Schritt durch den Installations- und Konfigurationsvorgang. Dagegen merkt man OpenDLP seine Vergangenheit in der "Kommandozeilen-Ecke" an.
GRC-Stack der Cloud Security Alliance
Für Checklisten, die unter anderem bei der Auswahl des richtigen Cloud-Service-Providers und der Implementierung von Sicherheitsvorkehrungen in Cloud-Umgebungen helfen, hat die Cloud Security Alliance (CSA) den "GRC Stack" erarbeitet. Die Unterlagen sind ausschließlich in Englisch verfügbar und zudem stark auf Compliance-Vorgaben ausgelegt, die in den USA gelten. Dennoch können sie als Basis für Sicherheits-Checks im Rahmen von Cloud-Computing-Projekten herangezogen werden.
GRC-Stack der Cloud Security Alliance
Ebenfalls von der CSA stammt die "Cloud Controls Matrix" (CCM). Anhand dieser Checkliste können Interessenten die Sicherheitsvorkehrungen eines Cloud-Service-Providers unter die Lupe nehmen. Die Grundlage bilden Sicherheits- und Compliance-Standards wie ISO 27001/27002, ISACA, COBIT, PCI, NIST, Jericho Forum und NERC CIP. Die aktuelle Version 1.3 der CCM vom September 2012 steht auf der Website der Organisation kos-tenlos zum Herunterladen bereit.
Zwei-Faktor-Authentifizierung mit WiKID
Wie bereits angesprochen, spielt die Authentifizierung von Nutzern im Rahmen von Cloud Computing eine zentrale Rolle, auch bei Cloud-Migrationsprojekten. Unternehmen, die noch keine Erfahrung mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung gesammelt haben, können dies mit dem Open-Source-Produkt "WiKID" nachholen. Die Software lässt sich unter anderem einsetzen, um Intranets abzuschotten, deren Nutzer Zugang zu den Ressourcen eines externen Cloud-Computing-Service-Providers haben.
Microsoft Cloud Security Readiness Tool
Kostenlos verfügbar ist auch das "Cloud Security Readiness Tool" von Microsoft. Es soll vor allem kleine und mittelständische Betriebe ansprechen. Der Nutzer muss Fragen beantworten, beispielsweise ob Regeln für den Zugriff auf Daten bestehen, welche Sicherheits-Policies gelten und ob grundlegende Sicherungen wie etwa ein Malware-Schutz und Firewalls oder eine Zutrittskontrolle zum Rechenzentrum vorhanden sind. Die Resultate fasst das Tool inklusive Bewertung und Empfehlungen in einem etwa 60-seitigen Bericht zusammen.
Centrify Cloud Tools
Die amerikanische Firma Centrify hat in Form der "Centrify Cloud Tools" eine Sammlung von Programmen und Scripts zusammengestellt. Mit ihnen können Systemverwalter eine Authentifizierung und Zugriffskontrolle für Linux-Server einrichten, die auf den Plattformen von Cloud-Service-Providern wie Amazon EC2 oder der Cloud-Management-Plattform von Rightscale aufgesetzt wurden.
Spiceworks spürt heimlich genutzte Cloud-Services auf
Ebenfalls gratis erhältlich sind die "Cloud Management Tools" von Spiceworks. Das Unternehmen hat sich auf IT-System-Management-Software spezialisiert. Dementsprechend lassen sich mit den Cloud-Management- Tools On- und Off-Premise-Cloud-Services verwalten. Dies ist auch unter dem Sicherheitsaspekt von Vorteil, denn mit der Software können Administratoren Cloud-Services aufspüren, die einzelne User oder Unternehmensbereiche ohne Wissen der IT-Abteilung verwenden - Stichwort "Rogue Cloud Services". Die Cloud Management Tools enthalten Monitoring-Funktionen, mit denen der Nutzer den Status der Systeme in der Cloud überwachen kann, etwa von Hosted Servern.
VMware- und Hyper-V-Hosts überwachen
Eher am Rande mit Cloud-Security zu tun haben Tools, mit denen sich der Status von Virtual Hosts überwachen lässt. Zwei Anbieter stellen kostenlose Versionen ihrer Monitoring-Werkzeuge zur Verfügung: Veeam mit der "Veeam One Free Edition" ...
VMware- und Hyper-V-Hosts überwachen
und Solarwinds mit "VM Monitor". Beide Tools überwachen den Status der VMware- und Microsoft-Hyper-V-HostSysteme.

Die "Cloudisierung" der Arbeitswelt

Die Anforderungen an die Teilnehmer einer "cloudisierten" Arbeitswelt sind speziell: Sie müssen sich schnell in verändernden Umfeldern wie wechselnde Kollegen, Teams, Einsatzorte, Aufgaben, Verantwortungen und Rollen zurechtfinden. Die Zukunft scheint unsicherer zu werden - zumindest für jene, die vermeintliche Sicherheit bislang äußerlich, wie in konstanten Organisationsstrukturen oder gleich bleibenden Prämissen fanden.

Das Freiberuflerdasein allein bietet zwar keine Glücksgarantie, doch sind Freiberufler durch ihre Einstellung und Lebensweise für die cloudisierte Arbeitswelt bestens gerüstet. Eigenmotiviert lernen sie ihr Leben lang, sie sind es gewohnt, Optionen abzuwägen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und zu verantworten. Flexibilität ist ihnen eine Selbstverständlichkeit. Häufig haben sie Ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und sie nutzen die Chance, auch ihren Lebensmittelpunkt dorthin zu verlagern, wo sie am glücklichsten und produktivsten sind - so zumindest beschreibt der Berliner Autor Markus Albers in seinem gleichnamigen Buch "Meconomy" die freien Selbstverwirklicher.

So gewinnen beide: Der Freelancer verwirklicht sich, und Unternehmen haben oft den entscheidenden Vorteil, den auch der amerikanische Soziologe und Ökonom Jeremy Rifkin in seinem 2000 erschienen Buch "The Age of Access" (deutsch "Access"), beschreibt: einen raschen Zugang zu Ideen, Dienstleistungen und Know-how in Form von hochspezialisierten Personen.

Cloudisierungsversuche am Beispiel IBM

Der Aufschrei war groß, als IBM vergangenes Jahr bekannt gab, bis zu 8000 Stellen abzubauen. Die Stimmung reichte von Respekt vor der "mutigen Entscheidung" bis zur Schelte des "unsozialen Verhaltens". Der IBM-Projektname "Liquid" erklärt, worum es gehen soll: flüssig machen. Flexible Strukturen sollen die besten Experten in die jeweiligen Projekte bringen und gleichzeitig die Motivation steigern, da sich alle jederzeit neu beweisen müssen.

Ob dies gut geht, wird sich zeigen. Die meisten IT- und Engineering-Freiberufler sind Unternehmer aus freien Stücken und würden umgekehrt leicht eine Anstellung finden. Ob auch ausreichend Freiwilligkeit, persönliche Bereitschaft, Motivation und Mut bei den ehemaligen IBM-Mitarbeitern gegeben sind, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden und die darin liegende Chance zu schätzen, ist fraglich.


Das Collmex-Buchhaltungs-Tool ist sehr mächtig. Es beinhaltet auch eine Anlagenbuchhaltung und ein System zur Abrechnung von Provisionen.

Collmex „Verkauf“ stellt nicht nur eine CRM-Datenbank der Kundendaten dar, sondern erfasst neben Produkten auch Projekte.

Selbst ein Mailing lässt sich aus Collmex heraus erstellen und an die Kontakte aus der Datenbank versenden.

Wird ein Produkt angelegt, so fließt der Preis in das Modul „Verkauf“, der Bestand in die „Warenwirtschaft“. Beide Module sind miteinander verknüpft.

Unter „Verwaltung“ lassen sich unter anderem verschiedene Kostenstellen anlegen und frühere Geschäftsjahre wieder aufrufen.

Sind Kunden- und Produktdaten hinterlegt, ist es kein Problem, eine Rechnung zu erstellen. Allerdings müssen hierfür Kunde, Kundengruppe und Konten in der Datenbank stehen.

Für jeden Kunden lässt sich ein Kreditlimit festlegen.

Wer neue Produkte in die Datenbank eingibt, kann hier auch den Strichcode der Ware speichern. Produktabbildungen sind jedoch nicht vorgesehen.

Unter “Buchhaltung“ lässt sich das Lohnmodul einfachLohn von Sage aufrufen. Hierfür entstehen aber zusätzliche Kosten.

Kostenstellen und Anlagenverwaltung müssen als Zusatzmodule gebucht werden.

In den Kontakten können umfangreiche Daten gespeichert werden. Es wird nach Personen und Unternehmen unterschieden.

Das Vertriebsmodul bietet interessante Auswertungen für die Wahrscheinlichkeit von Kaufabschlüssen.

Der Stand der Aufträge wird in Scopevisio übersichtlich dargestellt.

Die Übersicht über offene Posten zeigt offene Rechnungen und Gutschriften.

Hier werden alle eingescannten Eingangsrechnungen gelistet. Die intelligente Suche erlaubt neben dem Durchsuchen nach Datum auch Volltextsuche.

Rechnungen für Waren, die als Anlagegüter zählen, lassen sich hier direkt in die Finanzbuchhaltung übernehmen.

Scopevisio bietet für verschiedene Funktionen Widgets an. Damit lassen sich bestimmte Funktionen direkt auf das Dashboard legen, so dass man die Infos direkt im Blick hat.

Die Startseite mit Dashboard führt schnell zu Angeboten und der Rechnungsstellung. Zudem gibt es eine Übersicht über alle ausstehenden Rechnungen.

Auf dem Dashboard Finanzen sieht man aktuelle Auswertungen als Balken- oder Kreisdiagramme.

Der Monatsabschluss lässt sich direkt per E-Mail versenden.

In der Einnahmenübersicht von FastBill sind Rechnungen farblich gekennzeichnet: Grün für bezahlt, Rot für fällig, Weiß für storniert.

In der Ausgabenliste sind eingegangene Rechnungen eingescannt und hinterlegt. Der Steuerberater kann die Rechnung so übernehmen und verbuchen.

Hier gibt es die Möglichkeit, dem Steuerberater eine Excel- oder CSV-Liste aller Rechnungen zu senden. Welches Format er benötigt, hängt davon ab, über welche Schnittstelle die Daten weiterverarbeitet werden sollen.

FastBill bietet einige Vorlagen an – zum Beispiel für Mahnschreiben oder für eine Rechnung (invoice) auf Englisch. Die Vorlagen können zudem nach Firmenanforderungen und Corporate Identity (CI) gestaltet werden.

Die Einstiegsseite von SalesKing zeigt auf einen Blick die aktuellen Angebote und offenen Rechnungen.

Freelancer als Vorreiter

Einfacher ist es für Startups des Cloud-Business: Sie leben das Arbeiten in sozial und technisch höchst vernetzten Umgebungen mit zunehmender Digitalisierung bereits heute vor. Hier stellen sich Festangestellte Lebensumständen, wie sie sonst Freelancern vorbehalten waren. In puncto Eigenmotivation, Flexibilität und Selbstverwirklichung können viele Startups im Cloud-Business mit den Möglichkeiten einer Freelancer-Karriere bereits mithalten. Vielleicht gibt es künftig den "echten", wirtschaftlich selbständigen Freelancer einerseits und den "gefühlten" Freelancer andererseits, der seine Arbeit weitgehend eigenverantwortlich und selbstverwirklichend gestalten kann.

Unternehmerische Ansätze wie die "Beyond Budgeting"-Initiative basieren bereits auf Management-Modellen - jenseits von Weisung und Kontrolle auf funktional integrierten Netzwerkstrukturen einer dezentralen Unternehmensstruktur (betacodex.org). Sie würden gut zur Cloud-Denke passen und diese Entwicklung begünstigen.

In jedem Falle sind Freelancer für Business-Modelle in der Cloud bestens geeignet, da sie die "Cloud-DNA" quasi in sich tragen. Profitieren wird - Freelancer oder Angestellter - wer die Chance nutzt, flexibel, eigenmotiviert und selbstbestimmt arbeiten zu können. (kf)

Fax-Lösungen aus der Cloud
Das Fax lebt! Die Erfolgsgeschichte des oft totgesagten Kommunikationsmittels wird in der Cloud fortgesetzt. Cloud-basierendes Faxen macht das klassische Faxgerät überflüssig und stellt den Anschluss an die digitale Welt her. Hier stellen wir die beliebtesten Fax-Lösungen aus der Cloud vor.
Cospace
Cospace von der QSC-Gruppe ist ein Unified Messaging Service, unter dem Nutzer ihre Mailboxen zentral verwalten sowie Faxe versenden und empfangen können. Der Versand von bis zu 50 Fax-Seiten pro Monat ins Inland ist kostenlos, der Empfang ist unbegrenzt möglich. Zum Versenden müssen die Faxe als PDF vorliegen.
eFax
eFax ist einer der ältesten Online-Fax-Dienste und bietet Web2Fax und Mail2Fax. Mit dem kostenlosen eFax Free lassen sich nur Faxe empfangen. eFax Plus ist nur im Abo zu nutzen, die monatliche Grundgebühr beträgt elf Euro. Dafür kann der Nutzer 150 Fax-Seiten senden und empfangen.
InterFAX
InterFAX bietet einen Mail2Fax- und Fax2Mail-Service an. Zusätzlich können Faxe über ein Web-Formular und direkt aus Anwendungen heraus verschickt werden. Für den Fax-Versand ist ein Prepaid-Paket im Wert von mindestens 11,90 Euro zu kaufen. Damit lassen sich 111 Seiten versenden, was 10,7 Cent pro Fax-Seite entspricht.
Fax.de
Fax.de ist einer der bekanntesten, aber auch teuersten Fax-Services für den kleinen und großen Fax-Versand bis zum Massenversand. Um den Fax-Service zu nutzen, ist eines von drei Paketen zu buchen: Die Light-Variante kostet fünf, die Basis-Variante zwölf und die Pro-Variante 99 Euro.
Fax-Senden
Fax-Senden.de bietet Web2Fax- und Mail2Fax-Versandoptionen und unterstützt PDF-, Word- und Excel-Dokumente. Dabei gibt es keine Einrichtungs- oder monatliche Grundgebühr. Die Versandpreise sind in diesem Fall allerdings wesentlich teuerer als bei den üblichen Abonnements. So kostet der Versand einer DIN-A4-Seite 65 Cent für die erste Seite, die weiteren Seiten werden günstiger.
Faxverteiler
Faxverteiler richtet sich vor allem an Massenversender von Faxen. Die Preise sind abhängig vom Versandumfang: Eine bis 1500 Seiten kosten in Deutschland 5,5 Cent pro Seite.
Popfax
Popfax ermöglicht das Faxen per Mail, Browser, Fax-Drucker und Mobilgerät. Bei dem französischen Anbieter kann man in viele Empfängerländer - darunter Australien, Indien, Russland, China, die EU-Länder oder die USA - für nur fünf Cent pro Seite faxen. Die Tarifoptionen sind etwas komplex. Die Abo-Preise für den Fax-Versand fangen bei fünf Euro an.
Retarus Fax Services
Fax2Mail leitet eingehende Telefaxe direkt an die E-Mail-Postfächer der Mitarbeiter weiter, Mail2Fax versendet Faxe aus beliebigen E-Mail-Clients, Fax2Applications stellt eingehende Telefaxe per FTP, HTTP, SMTP oder SOAP zur Verfügung, und Fax2Printer gibt eingehende Faxe auf einem oder mehreren aus Druckern aus. Preise nennt das Unternehmen auf der Website nicht.
Simple Fax
Simple Fax ist ein preiswerter Fax-Dienstleister. Simple Fax ist einer der wenigen Dienste, die keine Abonnementgebühren erheben. Ein Fax ins deutsche Festnetz kostet sieben Cent, ins europäische Ausland neun Cent. Bezahlt wird über ein Prepaid-Guthaben. Der Empfang ist kostenlos, wozu allerdings eine Faxnummer eingerichtet und die Guthabenkarte mit 25 Euro aufgeladen werden muss.

Dieser Artikel stammt aus dem IT-Freelancer Magazin und erschien dort unter dem Titel "Die Cloud ist ein Freiberufler". (COMPUTERWOCHE/ad)