Siemens Communications hat nach eigenen Angaben die eigenen Systeme und die von Kunden, mit denen Htun Kontakt hatte, geprüft und keine Unregelmäßigkeiten gefunden. Htun war, wie berichtet, am 29. April unter dem Verdacht verhaftet worden, der Kopf der Cracker-Gruppe Fluffi Bunni zu sein. Die britischen Ermittler erkannten den Mann bei einer Security-Messe in London. Dort war Htun anscheinend nicht zufällig, sondern repräsentierte Siemens Communications an deren Stand.
Fluffi Bunni zeichnet für das Defacement von diversen Webseiten verantwortlich. Auf den Seiten wurde jeweils ein Bild mit einem rosa Plüschhasen hinterlassen, wir berichteten. (uba)