Feature: Wie kann eine Organisation zu ihrem eigenen Verlag werden?

07.09.2005
Die meisten Organisationen haben sich bei der Produktion ihrer Publikationen lange auf externe Druckfirmen verlassen. Aber das ist ein altmodischer Weg; die moderne Organisation kann sich in ein Mini-Verlagshaus verwandeln, indem sie die richtige Technologie nutzt.

Die Welt hat sich verändert ...

Es ist noch gar nicht so lange her, da gehörte das Drucken von Farbdokumenten in irgendwelchen bedeutenden Mengen ganz sicher zu den Aufgaben, die Sie an eine Druckerei oder an den örtlichen Copy-Shop ausgelagert haben. Heutzutage aber stürzen die Preise für Farbdrucker und deren Verbrauchsstoffe ebenso schnell ab, wie die Output-Qualität von preisgünstigen Farbdruckern nach oben schießt; und deshalb wird es wirtschaftlich immer sinnvoller, diese Art von Arbeit hausintern zu erledigen. Das bedeutet in gewisser Weise, dass die Unternehmen in Erwägung ziehen sollten, jeweils ihre eigenen Verleger zu werden - nicht in dem Sinne, dass sie anfangen müssen, ihre eigenen Bücher und Zeitschriften zu produzieren, sondern in dem Sinne, dass beispielsweise Geschäftsberichte hausintern erstellt werden könnten, anstatt Aufträge darüber nach außerhalb zu vergeben.

Dieses Advertorial stammt von Canon. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion.

Farbe intelligent und wirtschaftlich nutzen

Die in die Smart-Colour-Geräte iR6800 CN von Canon integrierte Fähigkeit bedeutet, dass Sie Farbe nur so einsetzen, wie und wann Sie sie brauchen.

Nutzen Sie die ID-Management-Technologie von Canon, um aufwendige unautorisierte Nutzungen zu stoppen, indem Sie für einzelne Anwender über individuelle Passwörter Obergrenzen für Farben und Druckaufkommen festlegen.

Um unnötige Druckkosten zu vermeiden, sind die Drucker-Defaults auf Schwarzweiß eingestellt, so dass Sie die Wahl treffen, wenn Sie Farbe wünschen. Ziehen Sie Nutzen aus dem Beratungsansatz von Canon und erfahren Sie selbst, wie Sie Druckkosten bestimmten Klienten zuordnen und Ihr Farbbudget noch wirkungsvoller kontrollieren können.

Dieses Advertorial stammt von Canon. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion.

Die Erweiterungen

Auf Papierbögen ein paar Farbkleckse aufzubringen, ist erst der Anfang bei der Aufgabe, sein eigener Verleger zu werden. Nehmen Sie das nächst beste Faltblatt beziehungsweise die nächst beste Broschüre zur Hand, schauen Sie sie genau an und denken Sie darüber nach, wie sie sich zum Beispiel von einer Farbpräsentation unterscheidet, die Sie für den Vorstand ausdrucken würden. Zuallererst befindet sich der Druck wahrscheinlich auf beiden Seiten des Blattes. Als nächstes kann es sehr wohl sein, dass die Seiten gefalzt sind, so dass ein einziger Papierbogen zu vier Druckseiten geworden ist. Oh ja, und wenn er entlang seines Rückens nicht gebunden ist (vgl. den nächsten Abschnitt, wo Sie mehr dazu finden), dann sind vermutlich irgendwo ein paar Heftklammern drin.

Beim Einkauf Ihres Druckers werden Sie, wahrscheinlich in Zusammenarbeit mit den Leuten aus Design und Marketing, sehr sorgfältig über die Art von Material nachdenken, die Sie herausbringen wollen - dadurch nämlich wird Ihnen vorgegeben, was für Erweiterungen Sie benötigen werden und was für Drucker Ihnen deshalb zur Verfügung stehen. Wenn Sie also doppelseitig drucken wollen, ohne den Beschickungsbehälter neu füllen zu müssen, benötigen Sie das Leistungsmerkmal Duplex; um die Seiten ordentlich zusammenstellen zu können, brauchen Sie eine Sortierfolgefunktion, und so weiter. Es überrascht nicht, dass die Auswahl der verfügbaren Optionen dazu beitragen wird, Ihre Produktivität zu erhöhen.

Mit Spezial-Software, wie etwa dem iW Publishing Manager von Canon, lässt sich das gesamte Vorgehen erleichtern. Die WPM-Software wird auf dem PC des Anwenders installiert und hilft bei der Produktion von wirklich professionellen Ergebnissen, indem sie eine Auswahl an Endgestaltungsoptionen bereithält, zum Beispiel beim Erstellen von Broschüren, Falzen, Einlegen von Bögen, Kopf- und Fußzeilen, und diese Einstellungen für künftige Anwendungen im iWPM-Dokument speichert.

Der echte Vorteil von iWPM besteht darin, dass es dem Nutzer er-möglicht, unterschiedliche Dokumente aus verschiedenen Anwendungen zusammenzubringen. So könnte beispielsweise ein und dieselbe Person ohne jede Spezialschulung in eine einzige Broschüre Excel- und PowerPoint- sowie PDF-Dateien einbauen.

Dieses Advertorial stammt von Canon. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion.

Zusammenfassung

Leistung und Kosten von Farbdruckern machen es zunehmend realistisch - auch wenn Sie das unterschiedliche Zubehör hinzurechnen, das für professionelles Drucken erforderlich ist -, viele der Publikationsarbeiten, die Sie herkömmlicherweise nach außen vergeben hätten, hausintern zu erledigen.

Selbstverständlich sind die Investitionskosten immer noch erheblich, also werden Sie ein anständiges Arbeitsvolumen benötigen, damit sich die Aufgabe lohnt; unterstellt man jedoch, dass dies der Fall ist, dann ist das ‘Insourcing’ Ihrer Publikationsarbeiten jetzt definitiv eine Option.

Dieses Advertorial stammt von Canon. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion.