Feature: Eine hausinterne Publikationsabteilung unterstützen

07.09.2005
Die meisten Organisationen haben sich bei der Produktion ihrer Publikationen lange auf externe Druckfirmen verlassen. Aber das ist ein altmodischer Weg; die moderne Organisation kann sich in ein Mini-Verlagshaus verwandeln, indem sie die richtige Technologie nutzt.

Es wird zunehmend realistisch, Publikationsaufgaben hausintern mit modernen Druckern und den dazugehörigen Erweiterungen zu erledigen, mit einer entsprechenden Abnahme der Notwendigkeit, zur örtlichen Druckfirma zu eilen.

Die Bequemlichkeit, alles intern erledigen zu können, ist nicht mehr prohibitiv teuer; und so sind mehr und mehr Organisationen dabei, sperrige große Drucker zu kaufen oder zu leasen, um ihren Bedarf bedienen zu können. Und wer stellt am Ende den Support für diese Geräte bereit? Klar, selbstverständlich die IT-Abteilung - schließlich ist es bloß ein weiterer Drucker.

Dieses Advertorial stammt von Canon. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion.

Die erste Regel für den Support großer Drucker

Nur ein optimistischer Masochist versucht, seine eigenen Faxgeräte oder Schwarzweißdrucker instandzuhalten. Jeder durchschnittliche IT-Manager, der glaubt, er habe auch nur eine Chance, den neuesten genialen Farbdrucker mit all dem Zusatzspielzeug, das man für Geld kaufen kann, flottzukriegen, ist, ehrlich gesagt, reif für die Gummizelle. Diese Geräte haben mehr Stellen, an denen sie gestautes Papier ausscheiden, als Sie sich auch nur vorstellen können; und der einzige Weg, den Stau in diesen Dingern rasch zu beseitigen, besteht darin, jemanden heranzuholen, der Wochen damit verbracht hat, das zu lernen.

Regel Nummer eins ist also, mit sämtlichen Hardware-Problemen so umzugehen, dass man einen Wartungsvertrag mit dem geeigneten Abrufreaktionsgrad unterhält. Wenn Sie wirklich blitzschnell sind, dann werden Sie selbstverständlich an Dienstleistungen wie e-Maintenance von Canon denken - ein automatisiertes System, das Störungen feststellt und dafür sorgt, dass die eigene Service-Abteilung Ihnen einen Mann mit einem Schraubenzieher schickt, vielleicht sogar bevor Sie bemerkt haben, dass irgendetwas nicht stimmte.

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Die Sachen, die Sie selbst erledigen können

Wenn also der Hardware-Support aus dem Weg geräumt ist, können Sie sich auf die Kleinigkeiten konzentrieren, die wirklich innerhalb Ihres fachlichen Zuständigkeitsgebiets liegen - Anschluss der Drucker an das Netz und Bereitstellung der Einrichtungen, welche die Anwender brauchen werden, um sie nutzen zu können.

Software ist meist der einfachere Teil - Sie werden geeignete DTP-Pakete auf dem Desktop haben; und der Drucker wird über Treiber für all die modernen Betriebssysteme verfügen (testen Sie aber trotzdem alles gründlich vor der netzweiten Inbetriebnahme - unsere neueste Erfahrung mit einem sehr zum Mainstream gehörenden Drucker und Mac OS 10.3 zeigt, dass Sie sich noch lange nicht sicher sein können, bloß weil Sie den neuesten Treiber haben).

Das wahrscheinlich Wichtigste, um das man sich kümmern sollte, sind die Dateien, die die Leute erstellen und an den Drucker schicken. Bei diesen Dateien gibt es drei Haupteigenschaften, um die Sie sich Sorgen machen sollten: die Größe, die Größe und nochmals die Größe. Vollfarb-Druckdateien sind, falls Ihre Design- und Produktionspersonal auch nur halbwegs anständig arbeitet, wahrscheinlich gigantisch. Dateien muss man während der Bearbeitung im Speicher in Desktop-Computern behalten (also benötigen Sie schnelle, speicherstarke Desktop-Maschinen), und sie müssen irgendwo gespeichert werden (also brauchen Sie schöne große und schnelle Festplatten in Ihren Servern). Die Übertragung von großen Datenmengen von A nach B wird auch ein anständiges Netzwerk erfordern - wenn Sie also nicht wenigstens über eine durchgeschaltete 100-Mbit/s-Verbindung zu jedem Desktop und Drucker und eine Gigabit-Verbindung zu jedem Server sowie über einen engpassfreien Verbindungsweg zwischen Desktop, Server und Drucker verfügen, werden Sie über Ihre Architektur noch einmal nachdenken müssen.

Die abschließende Hauptsache, um die man sich kümmern sollte - wenn Sie erst einmal die Mitarbeiter in die Lage versetzt haben, Dateien zeitgerecht zu bearbeiten, zu speichern und auszudrucken - , sind Backups und Dokumentenverwaltung. Zumindest werden Sie die Größenordnung dieser Dateien in Ihrem Backup-Regime berücksichtigen müssen; es ist jedoch auch sinnvoll, an das Installieren irgendeiner Art von Dokumentenverwaltungssystem zu denken, vielleicht HSM-basiert, das den Anwendern ein Versionskontroll-Management und die Fähigkeit zur Verfügung stellt, zwischen den Versionen hin- und herzugehen, um das IT-Team von Arbeit zu entlasten.

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Zusammenfassung

Genau wie bei modernen Autos überlässt man die Hardware-Wartung bei den heutigen Druckern am besten dem geschulten Service-Repräsentanten. Die Support-Last, die man dem Systemmanager auferlegt, ist die des Nachweises der Grade an Hardware-, Netzwerk-, Speicherungs- und Zugriffsverfügbarkeit, die erforderlich sind für den Umgang mit Dokumenten, die ihrer Natur nach groß und oftmals gewaltig sind.

Dieses Advertorial stammt von Canon. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion.