Besonders erwähnenswert ist, dass die neueste Variante komplette Speichervolumen verschlüsseln kann. Der Anwender wird dann während des Startvorgangs nach einem Passwort gefragt. Für die Linux-Variante gibt es nun ein GUI. Ebenso ist das Werkzeug nun unabhängig von Kernel-Internas. Erstmalig gibt es auch eine Version für Mac OS X. Der Algorithmus SHA-512 ersetzt SHA-1. Des Weiteren besserten die Entwickler diverse Fehler aus.
Die offizielle Ankündigung finden Sie hier. Herunterladen können Sie TrueCrypt 5.0 direkt von der Projektseite. Die Linux-Variante steht als tar.gz-, rpm- oder deb-Datei zur Verfügung. Für Mac OS X gibt es Versionen für Tiger und Leopard. Unterstützte Mac-Architekturen sind PowerPC und Intel. Auf Windows-Seite können Sie die Verschlüsselungs-Software für Windows 2000, XP, 2003 und Vista einsetzen. (jdo)
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