Ein Vorteil des NEC LCD3000 gegenüber anderen Präsentations-Technologien sei, dass bei der Herstellung kein Phosphor verwendet werde, was den störenden "Burn-in-Effekt" vermeiden helfe. Die optimale Auflösung des 30-Zoll-Displays betrage 1280x768 Pixel (W-XGA). Signale empfängt das Display über digitale und analoge Schnittstellen. Der Frequenzbereich beträgt laut Hersteller horizontal 31,5-75 kHz im analogen und 31,5 bis 48,4 kHz im digitalen Betrieb. Die vertikale Frequenz reiche von 58 bis 62 Hz.
Das Display verfügt über eine Leuchtstärke von 450cd/qm bei einem Kontrastumfang von bis zu 450:1. Als Neuheit bezeichnet NEC Mitsubishi die Kompensationsfunktion CableComp. Sie soll für einen Ausgleich der Bildqualität bei Kabeln bis zu 100 Metern Länge sorgen. Zudem verfüge das Display über Schnittstellen für Composite Video und Component Video, eine S-Video-Schnittstelle sowie zwei Audio-Eingänge in Stereo. Für optionalen Lautsprecheranschluss ist auch ein Audio-Ausgang (zwei Mal sieben Watt) integriert. Der Energieverbrauch soll mit 170 Watt geringer sei, als bei Plasma-Displays in vergleichbarer Größe. Mit 17,5 kg wiege das Display auch deutlich weniger. Laut NEC-Mitsubishi ist das Display Ende Oktober verfügbar sei und 5995 Euro kosten. (uba)
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