OpenBSD ist nach Angaben der Entwickler nun unter anderem besser gegen Buffer Overflows und Manipulationen bei IP-Adressen geschützt. Ein Anti-Spam-Daemon blockt zudem auf Wunsch unerwünschte Mails. Insbesondere die neuen Security-Funktionen konnten die Entwickler dank einer Finanzspritze von rund 2,3 Millionen US-Dollar durch die amerikanische Defense Advanced Research Projects Agency (Darpa) realisieren.
Das gute Verhältnis zwischen den beiden Parteien scheint aber gestört zu sein. Nur wenige Tage nachdem in einer kanadischen Zeitung der OpenBSD-Projektleiter Theo de Raadt mit US-kritischen Äußerungen zitiert wurde, kündigte die Behörde den Kooperationsvertrag. Ein Zusammenhang zwischen den beiden Ereignissen wurde von der Darpa verneint. (Networkworld/fkh)
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