Das neue Dienstleistungsangebot, das Teil von EMCs Information-Lifecycle-Management-Strategie (ILM) ist, umfasst unter anderem:
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„EMC Residency Services“ ist der Vor-Ort-Service über einen definierten Zeitraum. Zu den typischen Aufgaben zählen unter anderem: Überwachung der Datenspeicherung, Konfiguration, Kapazitätsreports, Trouble-Shooting und Fehleranalyse sowie Storage-Management- Dokumentation.
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„EMC Managed Utility Service“ ist eine Mischung aus Vor-Ort-Service und der Bereitstellung von Speicherkapazitäten. Diese Variante eigne sich vor allem für Kunden mit wachsenden und schwer einschätzbaren Kapazitätsanforderungen. EMC berechnet die Fachkräfte sowie die aktuelle Speichernutzung, die über ein Tracking-Tool dokumentiert wird.
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„EMC Storage Managed Services“ (SMS) bietet Spezialisten für spezielle Kundenanforderungen für Speicher-Management-Support auf Basis vereinbarter Service-Metrics. Typische Einsatzgebiete dieser Dienstleistung seien Umgebungen mit einer Kapazität von mehr als 100 TByte für einen Zeitraum von mindestens drei Jahren.
Erste Kunden konnte EMC bereits für den neuen Service gewinnen. Dazu gehören American Express oder die Toyota Motorsport GmbH. Letztere nutzt die Dienstleistung, um speicherbezogene Transaktionen zu optimieren und anspruchsvolle Service-Levels zu erfüllen. (speicherguide.de/cvi)