Die Gladiac-Grafikkarten mit dem GeForce 2 GTS lösen ELSAs bisheriges Topmodell, die Erazor X2 mit GeForce 256 und DDR-RAM, ab. Ausführliche Benchmarks sowie technische Details zum GeForce 2 GTS finden Sie in unserem aktuellen Test .
ELSA bietet die Gladiac-Grafikkarten in folgenden Versionen und Optionen an:
|
|||
---|---|---|---|
Modell |
Schnittstelle |
Preis |
Verfuegbarkeit |
32 MByte ohne DVI-Support |
AGP4X |
849 Mark |
Mitte Mai |
32 MByte mit DVI-Support, |
AGP4X |
steht noch nicht fest |
Juni |
64 MByte mit DVI-Support |
AGP4X |
steht noch nicht fest |
Juni |
32 MByte |
PCI |
steht noch nicht fest |
Juni |
Video-Modul |
aufsteckbar |
zirka 100 Mark |
Juni |
Mit dem DVI-Anschluss für digitale Displays sowie dem jederzeit nachrüstbaren Video-Modul will ELSA für eine höhere Flexibilität beim Einsatz der Grafikkarte sorgen. Im Lieferumfang aller Gladiac-Modelle befinden sich neben Treibern und Tools die Videobearbeitungs-Software MainActor und der Software-DVD-Player ELSAmovie. Treibersupport gewährleistet ELSA für die Betriebssysteme Windows 95, 98, 2000 sowie NT. Für Linux muss auf die von NVIDIA verfügbaren Referenztreiber zurückgegriffen werden.
Nach den schlechten Erfahrungen von ELSA mit der Akzeptanz von gebundelten Spielen geht der Hersteller bei der Gladiac einen neuen Weg: Aus einer alle zwei Monate aktualisierten Top-10-Liste kann sich der Kunde nach dem Kauf der Karte bis zu drei Spiele aussuchen. Die Bezahlung erfolgt über Kreditkarte oder Einzugsverfahren. Ein Spiel kostet 19,90 Mark, zwei Spiele 34,90 Mark und drei Spiele 44,90 Mark. Die Frachtkosten sind in den Preisen inklusive. Der Kunde muss somit beim Kauf der Grafikkarte nicht mehr für Spiele zahlen, die er gar nicht haben möchte. (cvi)