Funktionalität: FinePrint klinkt sich wie ein physikalischer Drucker in Windows ein. Aus jeder Anwendung heraus druckt man zunächst auf den virtuellen FinePrint-Drucker. FinePrint zeigt dann zunächst den Druckauftrag in einer Vorschau zur Kontrolle an. Einzelne Seiten mit wertlosen Informationen, etwa beim Druck von Webseiten, kann FinePrint per Mausklick löschen. Wahlweise lässt sich der Ausdruck verkleinern, so dass bis zu acht Seiten pro Blatt ausgegeben werden. Praktisch ist das nachträgliche Hinzufügen eines extra Randbereiches etwa zum Lochen oder Heften. Wer Tinte oder Toner sparen möchte, kann auch noch alle Bilder automatisch entfernen lassen. Zudem kann FinePrint Wasserzeichen wie „Vertraulich“ oder „Muster“ über die Seite legen und Kopf- sowie Fußzeilen ergänzen.
Installation: Nach der Installation des 1,6 MByte großen Downloads steht FinePrint wie ein physikalischer Drucker unter „Drucker und Faxgeräte“ von Windows bereit.
Bedienung: Aus jeder Applikation heraus druckt man zunächst auf den FinePrint-Drucker. Daraufhin öffnet sich die Vorschau von FinePrint. Jetzt kann man den Druckauftrag verkleinern, Seiten herauslöschen oder einen extra Rand hinzufügen. Ein Klick auf das Drucker-Icon am oberen Rand sendet den modifizierten Ausdruck dann auf den tatsächlichen Drucker.
Fazit: Genial, einfach zu bedienen und spart bares Geld: Fehldrucke werden vermieden, unnötige Seiten gar nicht erst gedruckt und meist passen auch zwei Seiten problemlos auf ein Blatt. (ala)
Version: |
6.06 |
Hersteller: |
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Deutscher Vertrieb |
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Download Link: |
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Sprache: |
deutsch |
Preis: |
Einzelplatz 51,00 Euro, Server 61,50 Euro, kostenlose Testversion erhältlich |
System: |
Windows XP/Vista |
Alternativen: |
Teilfunktionen sind in modernen Druckertreiben schon integriert |