Hilfe bei der Fehlerdiagnose

Die besten Troubleshooting-Tools für Windows

03.09.2011 von Ramon Schwenk
Kostenlose Troubleshooting-Tools helfen, wo Windows Probleme macht. Diese Gratis-Tools bieten Hilfe beim Test von Mainboard und Arbeitsspeicher, Messen der Temperaturen im System und der Fehlerdiagnose.

Wer eine Funktionsstörung beseitigen, mehr über das Innenleben eines Rechners erfahren oder Hardware das letzte bisschen Leistung entlocken möchte, kann dazu auf eine Reihe in der Praxis bewährter Tools zurückgreifen. Allerdings gibt es bei Troubleshooting-Tools nur wenige Alleskönner, vielmehr bieten sich gerade zur Fehlerdiagnose auf bestimmte Komponenten spezialisierte Diagnoseprogramme an. Sie sind nicht nur bei der Analyse bestehender Problemherde nützlich, sondern auch beim Aufspüren von Schwachstellen, die sich noch im Vorfeld aus dem Weg zu räumen lassen.

Nicht nur User, auch Administratoren profitieren von Troubleshooting-Tools: Wer ein paar passende Programme auf CD oder USB-Stick dabei hat, kann sofort mit dem Hardware-Check beginnen. Praktisch sind die Tools auch beim Aufrüsten, um auch exotische Hardware zweifelsfrei zu identifizieren.

Update: Sisoft Sandra: Blick unter die Haube

Das englischsprachige Systemdiagnose-Paket Sisoft Sandra informiert ausführlich über die Hardware des PCs, etwa über Hauptplatine, Prozessor, Arbeitsspeicher und Festplatten. Neben detaillierten Angaben zu allen identifizierbaren Komponenten bietet das Systeminfo-Tool diverse Tempotests, beispielsweise für die CPU, CD- und DVD-Laufwerke sowie den Arbeitsspeicher. Auch kleinere Tuning-Tipps hat das Programm auf Lager zur Leistungssteigerung.

Mit dem Report-Modul lassen sich die erstellten Protokolle unter anderem speichern, ausdrucken oder per Mail versenden. Testmodule, die der Nutzer häufig braucht, fasst Sandra Standard auf Wunsch zu Gruppen zusammen.

Praktisch ist der "Burn-in-Wizard", mit dem sich PCs auf Herz und Nieren testen lassen. Wer besonders aktuelle Hardware-Komponenten einsetzt, sollten sicherstellen, dass er die neueste Version von Sandra verwendet.

Neben der kostenlosen, aber funktional eingeschränkten Fassung gibt es eine erweiterte Version für rund 30 Euro.

Alternative zu Sandra: Das Analyse- und Benchmarkprogramm Dr. Hardware 2011 bietet ähnliche Funktionen und eine grafische Auswertung der Testresultate.

Update: Fresh Diagnose: Einfacher Hardware-Check

Die multilinguale Freeware Fresh Diagnose ermittelt, welche Hard- und Software im PC arbeitet, und stellt dies übersichtlicher dar als die Systemsteuerung von Windows. Der Anwender sieht, welche Prozesse ausgeführt werden und wie stark diese das System belasten. Außerdem findet das Programm mit Hilfe von sechs Benchmarks heraus, wie leistungsfähig Komponenten wie Prozessor, Arbeitsspeicher und Festplatte sind. Das Gratis-Tool kommt auch mit aktuellen Komponenten zurecht und ist leicht zu handhaben.

Bildergalerie: Mit dem Tool können Anwender Hardware-Komponenten und Betriebssystemeinstellungen analysieren und Auskunft über die Systemressourcen des Computers einholen.
Fresh Diagnose:
Praktisches Systemanalyse-Tool
Fresh Diagnose:
Praktisches Systemanalyse-Tool
Fresh Diagnose:
Praktisches Systemanalyse-Tool
Fresh Diagnose:
Praktisches Systemanalyse-Tool
Fresh Diagnose:
Praktisches Systemanalyse-Tool
Fresh Diagnose:
Praktisches Systemanalyse-Tool
Fresh Diagnose:
Praktisches Systemanalyse-Tool
Fresh Diagnose: Praktisches Systemanalyse-Tool

Kleine Einschränkung: Das Programm wurde seitens der Entwickler mehrsprachig konzipiert. Allerdings ist die Qualität der deutschsprachigen Übersetzung an einigen Stellen grenzwertig. Wir empfehlen daher, die Sprache der Bedienerführung in den Programmoptionen auf Englisch umzustellen..

Alternative zu Fresh Diagnose: Sowohl Sisoft Sandra Lite als auch Dr. Hardware bieten mehr und bessere Diagnosemöglichkeiten, sind aber beide nicht so einfach gehalten.

Speedfan: Drehzahl der Lüfter kontrollieren

Das Utility Motherboard Monitor ist der Klassiker unter den Überwachungsprogrammen. User prüfen damit während des Betriebs detailliert, welche Temperatur die PC-Komponenten erreichen und wie sich die Versorgungsspannungen des PC-Netzteils und die CPU-Spannungsversorgung auf der Hauptplatine verhalten. Bevor man das Programm installiert, sollte man die genaue Bezeichnung des Mainboards herausfinden. Wer das Gehäuse nicht öffnen und nachsehen will, setzt Sisoft Sandra Lite ein.

Bei der Installation sind die Standard-Einstellungen ideal - damit überwacht das Tool alle Betriebsspannungen und diverse Temperaturen sowie Lüfterdrehzahlen. Zunächst muss der Anwender den Hersteller des Mainboards anschließend aus dem aufklappenden Bereich das genaue Modell auswählen. Der Assistent wird mit einem Klick auf "Weiter" beendet, danach ist ein Neustart des Rechners fällig. Danach kann der Anwender Motherboard Monitor so einrichten, dass er die Software für einzelne Tests manuell starten muss oder es grundsätzlich automatisch mit Windows laden lassen, indem er eine Verknüpfung im Autostart-Ordner anlegt.

Alternative zu Motherboard Monitor: Cpucool zeigt ähnliche Messdaten an und ist mit einer Registriergebühr von 15 Euro preiswert. Das kostenlose Speedfan bietet ausgesprochen umfangreiche Konfigurationsoptionen.

Opti Drive Control: Analysehelfer für CDs und DVDs

Das Benchmark-Tool Opti Drive Control ist Nachfolger des kostenlosen Nero CD-DVD Speed. Es verrät, welche Schreib- und Lesefunktionen ein CD-, DVD- oder Blu-ray-Brenner unterstützt. Außerdem kann der Anwender mit dem Tool die wichtigsten Funktionen eines CD-, DVD- oder Blu-Ray testen. Die Freeware bietet Tempomessungen fürs Lesen und auch fürs Schreiben. Damit kommt man zum Beispiel Leistungsengpässen auf die Spur, die beim Erstellen einer Direktkopie zu einem Brennabbruch führen. Außerdem kann es ausloten wie viele Daten ein Brenner maximal auf einen bestimmten CD-Rohling packen kann.

Für die Überprüfung steht eine Vielzahl von Testverfahren zur Verfügung, die nicht nur etwas über das Laufwerk, sondern auch über die Zusammenarbeit mit bestimmten Medien aussagen. Neben Übertragungsrate und Zugriffsgeschwindigkeit lässt sich auch Qualität des Datenträgers beurteilen. Auch die Fehlerrate beim Rippen von Audio-CDs zeigt das Tool an. Die Software ermittelt zudem die Transferrate, Zugriffszeit, CPU-Belastung, und Audioextraktionsqualität. Zusätzlich misst das Programm die Spin-up- und Spin-down-Zeit - also die Zeitspanne, die das Laufwerk nach dem Einlegen eines Mediums zum Beschleunigen und Abbremsen benötigt.

Opti Drive Control ist Shareware und kostet nach Ablauf der Prüfphase 20 Euro.

Alternativen zu Opti Drive Control: Auch VSO Inspector informiert über die Eigenschaften des CD/DVD-Brenners.

Update: PCMarkVantage: Absturz- und Tuning-Check

Ein empfehlenswertes Testprogramm ist PCMark Vantage, respektive der Vorgänge PCMark05 (Basic Edition), mit dem sich die Wirksamkeit von Tuning-Maßnahmen kontrollieren lässt. Die funktionsreduzierte englischsprachige Freeware testet das System mittels anwendungsorientierter Benchmarks und unterzieht es einem gründlichen Belastungs-Check. Dazu gehören 3D-Routinen, Multithread-Tests, bei denen der PC mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen muss, sowie das Komprimieren und Dekomprimieren von Video- und Audiodateien.

Basis der Tests sind eine Reihe von Microsoft-Programmen, etwa Media Player 10/11, Direct X 9.0c/10 und Media Encoder 9. Gleich am Anfang prüft PC Mark, ob die erforderlichen Programme vorahnden sind. Mit "Run PCMark" beginnt der Test. Der Benchmark legt das System für etliche Minuten lahm und berechnet dann eine Gesamtpunktzahl für das System. Die Detailergebnisse finden Sie unter "Results, Options, Details".

Update: 3DMark Vantage: Benchmark-Software für die Grafikkarte

Vom selben Hersteller wie PCMark Vantage stammt auch der Grafik-Benchmark 3DMark 11 sowie dessen nach wie vor erhältlicher Vorgänger 3DMark Vantage. Die in der Grundversion kostenlose Software misst die Leistungsfähigkeit Ihrer Grafikkarte. Das ist besonders für Spieler von Bedeutung. Aber auch, wer nur wissen möchte, wie gut seine Grafikkarte ist, kann einen Testlauf fahren.

Bei der Vorgängerversion hatten Prozessor und Hauptspeicher einen großen Einfluss auf das Testergebnis. Wurde ein neuer Prozessor eingebaut, änderte sich auch das Resultat erheblich. Bei der aktuellen Version ist das anders, denn die Prüfung zielt fast ausschließlich auf die Geschwindigkeit der Grafikkarte.

Für den reibungslosen Verlauf muss DirectX ab der Version 9.0c installiert sein. Erhalten Sie die Fehlermeldung, DirectX sei nicht installiert, müssen Sie das Programm über das Windows Update oder hier herunterladen und installieren.

Alternativen zu 3DMark: Der komplett kostenlose Cinebench stammt vom Hersteller der Grafik-Software Cinema 3D.

Burn In Test Standard: Langzeitprüfung für Mainboards

Vor allem beim Übertakten wird der PC schnell zu heiß. Und damit drohen Stabilitätsprobleme und eventuell Datenverlust. Wenn’s dumm läuft, nimmt die Hardware sogar dauerhaft Schaden. Wer an der Leistungsschraube dreht, sollte deshalb unbedingt nach jeder Änderung Burn In Test laufen lassen.

Das Programm stresst das System für einige Stunden. Damit der Anwender gegebenenfalls sofort reagieren kann, sollte er während des Tests ein Monitoring-Tool wie Motherboard Monitor aktivieren, das auf die Temperatur aufpasst. Werden die kritischen Werte überschritten oder stürzt Ihr PC während des Tests ab, sollten die Änderung wieder zurückgenommen werden.

Der Anwender kann die Intensität der Testroutinen mit Hilfe eines Schiebereglers bestimmen. Außerdem lassen sich Komponenten, die das Tool nicht testen soll, abwählen.

Burn In Test in der Standardversion kostet 24 US-Dollar. Die Profi-Version mit erweitertem Funktionsumfang und einer besseren Ergebnisauswertung kostet mit 40 US-Dollar mehr als doppelt so viel.

Update: Memtest86+: RAM-Chips im Visier

Memtest86+ prüft, ob der Arbeitsspeicher einwandfrei funktioniert. Das empfiehlt sich bei unerklärlichen gelegentlichen Systemabstürzen und auch vorbeugend, etwa beim Kauf eines Gebraucht-PCs oder beim Erweitern des vorhandenen Arbeitsspeichers.

Die Freeware hat ihr eigenes integriertes Mini-Betriebssystem und wird direkt von einer bootbaren CD (Memtest86+ CD-Version), einem USB-Stick ((Memtest86+ USB-Version) oder Diskette (Memtest86+ Disk-Version) gestartet. Eine Memtest86+-CD erstellen Sie, indem Sie das ISO-Image MEMTEST.ISO auf eine CD brennen. Um eine Memtest86-Diskette anzufertigen, laden Sie diese Version der Software herunter.

Nach dem Booten beginnt das Tool sofort damit, den Speicher zu prüfen, bis der Anwender das Programm beendet. Am Monitor wird anzeigt, wie oft Memtest86+ seine Prüfroutinen durchgeführt hat - mehrere Durchgänge helfen beim Aufspüren sporadisch auftretender Fehler.

UpdateStar: Software aktuell halten

Das in der Basisversion kostenlos angebotene UpdateStar erleichtert Ihnen die Verwaltung Ihrer Programme und Anwendungen.

Mit dem UpdateStar bleibt Ihre Software immer auf dem aktuellsten Stand. Denn UpdateStar informiert Sie automatisch über Upgrades und Produktinformationen. Außerdem bietet Ihnen das Gratis Tool UpdateStar eine Softwareverwaltung, die nicht nur die Standardverwaltung von Windows bezüglich der Geschwindigkeit übertrifft, sondern Sie werden damit auch noch mit Zusatzinfos über die installierte Software versorgt. Über UpdateStar können Sie auch Programme deinstallieren.

Mit UpdateStar können Sie jedoch nicht nur automatische Updatesteuerungen vornehmen, Sie können die Konfigurationen ebenso individuell erstellen.

Update: DriverMax: Treiber managen

DriverMax erleichtert Ihnen den Umgang mit den Treibern Ihres Rechners, sodass Sie bei einer Neuinstallation oder einem Fehler immer ohne Sucherei einen funktionierenden Treiber zur Hand haben.

Das Tool überprüft auf Wunsch Ihren Rechner nach allen installierten Treibern und listet diese auf. Sie können dann diese Treiber komfortabel in einen Ordner Ihrer Wahl oder auch als ZIP gepackte Datei sichern, sodass Sie bei einer Neuinstallation oder einem Fehler immer auf die gesicherten Treiber zurückgreifen können, die sich ebenso komfortabel wieder importieren lassen. Dabei erkennt das Programm neben den Systemtreibern für das Motherboard, Tastatur und Maus, unter anderem die Treiber für Drucker, Video-, Sound und Netzwerkkarten, Zusätzlich überprüft DriverMax, ob Ihre Treiber auf dem neuesten Stand sind, oder Sie noch unerkannte Hardware in Ihrem Rechner haben.

Bildergalerie: DriverMax findet Treiber-Updaten und kann die installierten Treiber sichern und wieder einspielen.
DriverMax
Praktischer Treiber-Manager
DriverMax: Praktischer Treiber-Manager
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Praktischer Treiber-Manager
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Praktischer Treiber-Manager
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Praktischer Treiber-Manager
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Praktischer Treiber-Manager
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Praktischer Treiber-Manager
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Praktischer Treiber-Manager
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Praktischer Treiber-Manager
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Praktischer Treiber-Manager
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Praktischer Treiber-Manager
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Praktischer Treiber-Manager

Sie müssen sich auf der Internetseite des Anbieters mit einer gültigen Mail-Adresse und einem Namen registrieren lassen, um den Registrierungscode für DriverMax zu erhalten.

Update: Cleaning Suite: Räumt Windows auf

Die kostenlose Cleaning Suite von Ascomp sorgt dafür dass Sie an vielen Stellen des Windows-Systems komfortabel aufräumen können, sodass Windows nach den Reinigungsarbeiten wieder runder läuft.

Mit sechs Tools unter einer Oberfläche bereinigen Sie Ihr System und löschen überflüssige Daten. Dazu gehören die Aufräumarbeiten der Autostart-Programme, das Löschen übriggebliebener Programmteile, das Entfernen temporärer Dateien, der Cookies oder die Bereinigung der History des Browsers. Ebenso räumt das Programm Ihre Registrierdatenbank auf und löscht auf Wunsch die Zwischenablage. Zusätzlich verwaltet das Tool auch den Papierkorb. Die Aktionen des Tools können bei einem auftretenden Problem mit dem integrierten Restore-Center zurückgenommen werden.

Bildergalerie: Reinigen Sie Ihr System mit der Cleanung Suite.
CleaningSuite:
Windows komfortabel aufräumen
CleaningSuite:
Windows komfortabel aufräumen
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Windows komfortabel aufräumen
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Windows komfortabel aufräumen
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Windows komfortabel aufräumen
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Windows komfortabel aufräumen
CleaningSuite: Windows komfortabel aufräumen
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Windows komfortabel aufräumen

In der aktuellen Version sind unter anderem die Unterstützung für den Firefox, die Google-Suche nach Programminformationen, ein Update-Assistent und die Wiederherstellung mehrerer Sicherungen hinzugekommen. Der Uninstaller kann sich jetzt seine letzte Position merken und Sie können mehrere Einträge löschen.

Die Cleaning Suite ist für den Privatgebrauch kostenlos.

System Information for Windows: Systeminfomonitor

SIW analysiert den Rechner und zeigt die wichtigsten Daten zu Hardware, installierter Software und zur Windows-Installation an.

Die Abkürzung SIW steht für "System Information for Windows" und ist der Name eines gelungenen Systeminfo-Tools. Die englischsprachige Freeware sammelt nach dem Programmstart Informationen über das Innenleben des PCs. Diverse Aufrufparamater machen das Programm scriptbar.

Bildergalerie: Das Tool SIW zur Systemanalyse informiert Echtzeit über Prozessorauslastung, Speicherbelegung und mehr.
SIW:
System Information for Windows
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System Information for Windows
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System Information for Windows
SIW: System Information for Windows

Neben Informationen über Hauptplatine, CPU, Festplatte, Grafikkarte und Laufwerken zeigt die Freeware die installierte Software mit Versionsangabe und Seriennummer an. Die Daten lassen sich ausdrucken und archivieren. Für Privatanwender ist das Programm kostenlos, auf der Herstellerhomepage kann man die Technicians- oder Business-Version ab 69 Euro erwerben.

Update: Process Lasso: Tasks bändigen

Die Freeware Process Lasso listet alle aktiven Prozesse auf und ermöglicht es, deren Priorität festzulegen. Dadurch unterbinden Sie beispielsweise, dass besonders ressourcenhungrige Prozesse das ganze System beeinträchtigen. Die Software installiert sich mit einem eigenen Icon im Systray. Sie ist für den privaten Gebrauch kostenlos.

Bestimmen Sie während der Installation per Häkchen, welche Komponenten installiert werden sollen. Mit Next geht es weiter. Am Ende des Installationsprozesses erscheint ein Fenster, in dem Sie festlegen, wie Sie die Software verwenden: als Privatperson (Home or Academic) oder Geschäftlich (Commercial). Klicken Sie auf den entsprechenden Button.

Bildergalerie: Mit Process Lasso lassen sich unerwünschter Prozesse verwalten und beenden.
Process Lasso
Task-Verwaltung
Process Lasso:
Task-Verwaltung
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Task-Verwaltung
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Task-Verwaltung
Process Lasso: Task-Verwaltung

Danach öffnen sich die Startoptionen der Software. Auch hier setzen Sie ein Häkchen an den entsprechenden Stellen und klicken danach auf Next. Im nächsten Fenster können Sie bei Bedarf die Einstellungen für alle Benutzerkonten des PCs speichern. Finish schließt die Konfiguration ab und startet das Tool.