Windows, Fritz!Box, Owncloud

Die besten Storage-Tipps für Ihre Arbeit

21.06.2013 von Alexander Dreyßig
Mit den richtigen Tipps lassen sich Storage-Probleme bei der Arbeit mit Windows-Anwendungen oder der Fritz!Box schnell und einfach beheben.

Egal, ob Sie ihre Fritz!Box für den NAS-Betrieb konfigurieren, ein Systemabbild unter Windows anlegen oder Dateien zu einem bestehenden ISO-Image hinzufügen wollen, mit den richtigen Tipps lassen sich Storage-Probleme im Handumdrehen lösen.

Aus diesem Grund bietet der TecChannel regelmäßig Tipps, die Storage-Probleme in gängigen Programmen schnell und einfach beheben. In unserer Bilderstrecke haben wir für Sie die wichtigsten Tipps der vergangenen Wochen zusammengefasst:

Storage-Tipps für Windows und Linux
Möglichkeiten zur Datensicherung oder zum Verwalten von Laufwerken und Files gibt es viele. Allerdings kann man auch schnell Daten ins Nirwana befördern oder Vorgänge unnötig komplex machen. Mit den richtigen Kniffen geht vieles leichter von der Hand.
Fritz!Box für den NAS-Betrieb richtig konfigurieren
Um Daten zentral über eine Fritz!Box wie Fritz!Box Fon WLAN 7390, 7270 oder 7170 zu verwalten, empfiehlt es sich, ein NAS-Gerät an den AVM-WLAN-Router anzuschließen. Damit dies gelingt, sollte die Box entsprechend konfiguriert sein.
Dateien zu bestehendem ISO-Image hinzufügen
Manchmal wäre es praktisch, einer vorhandenen ISO-Datei weitere Files hinzuzufügen. Das können eigene Anmerkungen zur Installation oder der Produktschlüssel sein, den man dann nicht mühsam eintippen muss, sondern per Copy & Paste einfügt. Mit dem Windows-Explorer funktioniert es aber nicht.
Für SkyDrive/oneDrive und Dropbox den gleichen Ordner verwenden
Viele Anwender nutzen nicht nur den Microsoft-Dienst SkyDrive/OneDrive, sondern auch den Konkurrenten Dropbox. Um sich gegen den Ausfall einer der Anbieter zu wappnen, lassen sich die Daten auch automatisch in beide Clouds hochladen - wenn die Clients den gleichen Ordner auf der Festplatte teilen.
Windows 8: Systemabbild anlegen
In Windows 8 hat Microsoft die Funktion zum Erstellen eines Images gut versteckt. Das Feature ist aber immer noch vorhanden und lässt sich, wenn man es einmal gefunden hat, genauso einfach verwenden wie in der Vorgängerversion des Betriebssystems.
Windows-Wiederherstellungspunkt mit einem Klick
Windows kann den Zustand des Systems auf Wunsch sichern. Geht etwas schief, kehrt man einfach wieder zu diesem Punkt zurück. Mit einem kleinen Zusatztool wird das Erstellen dieser Sicherungen deutlich einfacher.
Dateien aus Windows-Restore-Punkten kopieren
Windows kann regelmäßig Sicherungspunkte anlegen, so dass man notfalls auf den jeweiligen Status zurückspringen kann. Mit Hilfe eines Tools kann aber auch nur einzelne Dateien extrahieren.