Wenn man Nutzer fragt, was ihnen am Mozilla-Browser Firefox am besten gefällt, dann ist die Erweiterbarkeit meist ganz vorne dabei. Für die Microsoft-Browser gab es zwar auch schon Add-ons, allerdings musste man diese mühevoll zusammensuchen. Microsoft adaptiert für den IE 7 anscheinend die Mozilla-Strategie einer zentralen Erweiterungssammlung. Unter ieaddons.com sammelt der Redmonder Hersteller die verschiedenen Zusatzmodule.
Der Unterschied zum Mozilla-Ansatz: Neben Freeware findet man dort auch zahlreiche kostenpflichtige Angebote. Ein weiterer Teil der Erweiterungen besteht in den bekannten alternativen Aufsätzen auf die IE-Engine, etwa dem Browser Maxthon.
Wir haben die Seite unter die Lupe genommen und sechs wirklich sinnvolle und kostenlose Erweiterungen für Sie zusammengestellt.
Adobe SVG Viewer - Skalierbare Vektorgrafiken für den IE
Auch im Internet Explorer 7 ignoriert Microsoft die Spezifikation „Skalierbare Vektorgrafiken (SVG)“. Mit diesem Standard lassen sich zweidimensionale Vektorgrafiken mittels der plattformunabhängigen Sprache XML beschreiben. Neben normalen Bildern sind auch bewegte Animationen möglich. Ein Beispiel für SVG ist diese Tetris-Variante.
Da auch der IE 7 von Haus aus keine Unterstützung für SVG mitbringt, muss hier eine Drittfirma helfen. Adobe, bekannt für Grafik- und DTP-Tools, stellt den SVG Viewer für die verschiedensten Betriebssysteme bereit. Sobald die etwa 2,3 MByte große Erweiterung installiert ist, stellen SVG-Dateien für den IE kein Hindernis mehr dar.
Fazit:
Ganz klar, man ist auch ohne SVG-Unterstützung gut im Internet unterwegs. Wer aber abseits der ausgetretenen Pfade wandelt oder sich für die wachsende Anzahl an Web-2.0-Seiten interessiert, der profitiert vom SVG Viewer. Immerhin eröffnet das Format interessante Möglichkeiten, wie die Seite http://www.about-svg.de demonstriert.
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Erweiterung |
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Hersteller |
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Version |
3.03 |
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Betriebssystem |
Windows XP, Windows Vista |
Update: IE7Pro - mächtige Allzweckerweiterung
IE7Pro ist der Rundumschlag, wenn es um Erweiterungen geht. Die Software fügt dem IE 7 eine ganze Reihe an neuen Funktionen hinzu. Unter anderem wird die Tab-Funktion massiv erweitert. So werden neue Tabs nun beispielsweise automatisch geöffnet, wenn Sie eine neue URL öffnen oder Begriffe in die Suchmaske eingeben.
Daneben bringt IE7Pro auch die Unterstützung für Mausgesten mit. In der Standardeinstellung halten Sie dazu die rechte Maustaste gedrückt und bewegen die Maus. Die jeweilige Geste wird dann als roter Strich angezeigt. Mit den Gesten lässt sich der Browser über die Maus fast komplett steuern. So ist beispielsweise ein gerader Strich von rechts nach links der Befehl für „Eine Seite zurück“. Mausgesten sind vor allem dann praktisch, wenn Sie eine Standardmaus ohne zusätzliche Steuertasten besitzen.
Zu den weiteren Neuerungen gehört eine Screenshot-Funktion, die den aktuellen Tab im BMP-, GIF-, TIFF-, oder PNG-Format abspeichert. Außerdem lassen sich mit der Erweiterung versehentlich geschlossene Tabs wieder „retten“ und Kürzel für häufig genutzte Webseiten anlegen.
Fazit:
IE7Pro verdoppelt den Funktionsumfang des aktuellen IE nahezu. Die Funktionen sind sinnvoll aufeinander abgestimmt und durchgehend sinnvoll. Im Test konnten vor allem die zusätzlichen Tab-Features und die Mausgesten-Funktion überzeugen. Positiv ist auch, dass die Erweiterung komplett in Deutsch zur Verfügung steht. IE7Pro arbeitet mit allen aktuellen Windows-Systemen zusammen, setzt aber zwingend den Internet Explorer 7 voraus.
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Erweiterung |
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Hersteller |
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Version |
0.9.20 |
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Betriebssystem |
Windows XP, Windows Vista |
Find as you type – Einfach bequemer suchen
Eines der praktischsten Firefox-Features ist, dass der Browser auf der aktuellen Seite nach Begriffen sucht, sobald man diese eintippt. Im IE war diese Funktion bislang nur als rudimentäre Suche verfügbar, das ändert sich mit dieser Erweiterung.
Find as you type klinkt sich als zusätzliche Toolbar in den IE mit ein. Drückt der User nun STRG + F, springt der Zeiger in das Suchfeld, mit dem sich das aktuelle Dokument anschließend bequem durchsuchen lässt. Derzeit ist die Version 1.2 aktuell, die neben einigen Bugfixes auch Neuerungen bietet. So wird nun beispielsweise der Text im Suchfeld automatisch markiert, wenn der User STRG + F drückt. Mit der Enter-Taste können Sie anschließend von einem Suchbegriff zum nächsten springen.
Der Hotkey lässt sich in der aktuellen Version beliebig ändern, außerdem wird die Suche auf Wunsch auch aktiv, sobald der User die ersten Buchstaben auf der Tastatur eingibt.
Fazit:
Find as you type sorgt für deutlich mehr Komfort für IE-Nutzer. Die Funktion, die im Firefox schon lange zum Standard gehört, kommt Ihnen vor allem dann zugute, wenn Sie längere Webseiten schnell nach bestimmten Schlüsselwörtern durchsuchen wollen. Dank der Erweiterung müssen Sie dazu nun nicht mehr zwischen Webseite und Suchen-Dialog hin- und herspringen. Die Erweiterung arbeitet mit allen aktuellen Windows-Systemen zusammen und unterstützt den IE ab Version 6.
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Erweiterung |
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Hersteller |
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Version |
1.2 |
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Betriebssystem |
Windows XP, Windows Vista |
AreaEditor – Beiträge mit beliebigen Editoren schreiben
Wer selbst aktiv bloggt oder etwa Beiträge auf Wiki-Seiten schreibt, für den reichen die integrierten Online-Editoren meist nicht mehr aus. Oft fehlen hier simple Hilfen, etwa eine Rechtschreibprüfung. Auf der anderen Seite sind lokale Editoren wie Word oder Notepad meist zu allen Community-Seiten kompatibel.
Mit der Erweiterung AreaEditor können Sie diese Schwachstelle geschickt umgehen. Nach der Installation klinkt sich die Software in das IE-Kontextmenü ein. Ein Rechtsklick in eine Eingabemaske zeigt dann die neue Option „Edit with Editor“. Klicken Sie darauf und AreaEditor startet beispielsweise Notepad. Dort geben Sie anschließend ganz normal den Text ein, speichern und beenden. Anschließend übernimmt AreaEditor sämtliche Eingaben in das ursprüngliche Textfeld.
Fazit:
Wer sich aktiv an Foren, Wikis oder Blogs beteiligt, der wird am AreaEditor seine Freude haben. Negativ fällt auf, dass sich mit AreaEditor keine HTML-Befehle einbauen lassen. Die Vorteile liegen jedoch auf der Hand: Zum einen lassen sich längere Texte so deutlich bequemer verfassen, zum anderen haben Sie beispielsweise die Vorteile der Rechtschreibprüfung. AreaEditor ist kostenlos und läuft auf allen Windows-Systemen sowie auf dem IE seit Version 5.5.
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Erweiterung |
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Hersteller |
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Version |
Keine Verfügbar |
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Betriebssystem |
Windows XP, Windows Vista |
Web Accessibility Toolbar – Perfekt für Entwickler
Die Web Accessibility Toolbar ist vor allem für Website-Ersteller und -Tester gedacht. Mit den Optionen der Toolbar können Sie die Struktur, die Komponenten und weitere Details der aktiven Seite genau unter die Lupe nehmen. Wie jede Toolbar klinkt sich auch Web Accessibility direkt in den IE ein. Über die verschiedenen Schaltflächen haben Sie Zugriff auf die einzelnen Optionen wie die Anzeige der verwendeten JavaScript-Aufrufe sowie auf eine Reihe weiterer Funktionen, die andere Webseiten zur Verfügung stellen, darunter auch die HTML-Validation.
Die Toolbar ist ursprünglich für den IE 6 gedacht, einige Funktionen stehen deswegen im IE 7 noch nicht zur Verfügung. Die Entwickler vom Web Accessibility Tools Consortium (WAT-C) passen die Toolbar derzeit entsprechend an.
Fazit:
Website-Designer erhalten mit der Toolbar ein nützliches Werkzeug, um ihre Seiten zu prüfen und um andere alltägliche Arbeiten durchzuführen. Die kostenlose Erweiterung arbeitet mit allen Versionen des IE zusammen, benötigt aber eine aktivierte Java-Umgebung. Zusätzlich ist die Toolbar auch für Opera-Nutzer verfügbar.
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Erweiterung |
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Hersteller |
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Version |
1.2 |
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Betriebssystem |
Windows XP, Windows Vista |
Update: KeyScrambler – Sensible Anmeldedaten automatisch verschlüsseln
KeyScrambler ist eine Software, die automatisch Tastatureingaben auf der Kernel-Ebene verschlüsselt. Anschließend zeichnen mitlauschende Programme bei Eingaben lediglich eine sinnlose Kombination aus Buchstaben und Zahlen auf. Der Hersteller QFX Software bietet zwei verschiedene Versionen an. Die kostenlose Personal Version verschlüsselt alle Eingaben innerhalb der Browser Firefox und Internet Explorer, die einen Benutzernamen und ein Kennwort erfordern. Zahlenkolonnen wie Konto- oder Kreditkartennummern werden allerdings nicht erfasst, das ist der 24,99 Dollar teuren Pro-Variante vorbehalten.
KeyScrambler Personal eignet sich damit vor allem für den Schutz von E-Mail-Konten oder Login-Daten, die auf alphanummerische Kombinationen setzen, etwa eBay-Accounts. Die Software arbeitet mit den Browsern Internet Explorer Version 6 und 7 sowie dem aktuellen Firefox zusammen. Als Betriebssystem wird derzeit allerdings nur Windows XP und früher unterstützt, am Vista-Support arbeiten die Entwickler noch. KeyScrambler bleibt ständig im Hintergrund geladen, im Test fielen allerdings keine Geschwindigkeitseinbußen auf.
Fazit:
Da die Daten während der Eingabe nicht im Klartext vorliegen, ist das Programm auch perfekt geeignet, um Keylogger zu bekämpfen, die Screenshots oder Videos vom Bildschirm anfertigen. Um zu zeigen, dass KeyScrambler selbst keinerlei Schadcode enthält, wurde das Programm sowohl von der bekannten Softwareseite Softpedia als auch von der Mozilla Foundation untersucht. Beide kamen zu dem Ergebnis, dass KeyScrambler frei von Viren, Ad- und Spyware ist.
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Erweiterung |
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Hersteller |
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Version |
1.2.3 |
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Betriebssystem |
Windows XP, Windows Vista |
Neu: Slim Browser – Neues Kleid für den Browser
Wer mit dem Erscheinungsbild der Webseiten im Internet Explorer zufrieden ist und nicht von Microsofts Quasi-Standard abweichen will, sich aber einen größeren Funktionsumfang wünscht, wird in den Browseraufsätzen (Internet Explorer Shells) den goldenen Mittelweg finden. Slim Browser gehört zu den lohnenswerten Aufsätzen und blickt auf eine mährjährige Entwicklungsgeschichte zurück.
Wie IE7Pro handelt es sich bei Slim Browser um eine kostenlose Software, die auf der im Rendering-Engine des IE aufbaut und Tabbed Browsing unterstützt. Der Browser-Aufsatz bietet optische Abwechslung vom Microsoft-Standard und ist mit so vielen Funktionen versehen, dass es den Benutzer fast erschlägt. Anwender, die immer wieder bestimmte Sites aufsuchen, können diese unter sogenannten Gruppen abspeichern. Klickt man auf eine Gruppe, werden die darin abgespeicherten Sites gleichzeitig geladen.
Das Programm aktualisiert auf Wunsch ausgewählte Webseiten in festgelegten Intervallen. Wenn sich beim Besuchen eines Internet-Angebotes zusätzliche Browser-Fenster öffnen, handelt es sich meistens um unerwünschte Pop-Ups. Slim Browser hindert diese an der Anzeige, Sie können unerwünschte und erlaubte URLs leicht festlegen.
Mit den Säuberungsfunktionen lassen sich alle Surfspuren direkt übers Menü verwischen. Maxthon und Avant bieten darüber hinaus einen Werbefilter, der individuell Flashund Grafikbanner deaktiviert (siehe Bild unten rechts), wobei nach frei definierbaren Kriterien gefiltert wird, was Werbung ist und was illustrierende Grafik.
Fazit
Anders als beim reinen Skinning, die eine Anwendung lediglich in neuem Gewand zeigt, enthält Slim Browser nützliche Erweiterungen und Funktionen für den Internet Explorer, die dem Surfern den Internet-Alltag versüßen. Dabei werden sämtliche Sites, die den IE voraussetzen, korrekt dargestellt.
Wer sich für einen IE-Aufsatz entscheidet, sollte in jedem Fall berücksichtigen, dass es sich hierbei, so anders das Programm auch aussieht und so funktionsreich es auch sein mag, weiterhin um den Internet Explorer mit all seinen potenziellen Gefahren handelt.
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Erweiterung |
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Hersteller |
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Version |
4.10 |
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Betriebssystem |
Windows XP, Windows Vista |
Neu: Web-Recherche Professionell – Clipboard für Informationssammler
Im Internet sind oft Informationen kurzlebig. Interessante Web-Seiten, die heute noch online waren, sind morgen oft schon wieder verschwunden beziehungsweise nur noch schwer aufzufinden – oder ihre Inhalte haben sich geändert. Wer Seiten dauerhaft archivieren möchte, kann auf einen entsprechenden Helfer für den Internet Explorer zurückgreifen. Die im Browser von Haus aus integrierten Funktionen zum Speichern von Webinhalten auf lokalen Laufwerken eignen sich indes nicht zur strukturierten Informationsablage.
Wer sich aus Web-Inhalten ein Archiv anlegen will, kann dies bequem mit Web-Recherche komfortabel erledigen. Web-Recherche Professionell integriert sich als Symbolleiste in den Internet Explorer und unterstützt Anwender beim Sammeln von Informationen im Web. Für Firefox gibt es ein Gratis-Plug-in, das aber die IE-Fassung von Web-Recherche voraussetzt. Über die Symbolleiste lassen sich die angezeigte Webseite, einzelne Elemente daraus oder eine komplette Website speichern. Archiviert werden auch Bilder, Bildausschnitte, verlinkte Mediendateien, Frames, markierte Textabschnitte oder die Link-Adresse.
Web-Recherche legt die Daten platzsparend in einem komprimierten Datenbankformat ab. Der Anwender kann darüber hinaus einstellen, dass keine Bilder, Werbung und Flash-Animationen gesichert werden.
Das Tool hilft auch, die archivierten Dateien zu strukturieren und wiederzufinden: Neben dem Browser-Plug-in besteht es aus einem eigenständigen Programm mit einer Oberfläche im Stil des Windows-Explorer. Die gespeicherten Seiten legt Web-Recherche in benutzerdefinierten Ordnern ab. Um zusammengehörige Seiten schnell zu finden, kann man ihnen beim Speichern Kategorien zuordnen. Als hilfreich erweist sich auch die Option, Textstellen hervorzuheben.
Fazit
Wer das Web ausgiebig für Recherchen nutzt, ist mit Web-Recherche Professionell gut bedient. Insgesamt bietet das Tool leistungsfähige und vielseitige Ablage- und Suchfunktionen. Aufgrund des großen Funktionsumfangs ist jedoch eine gewissen Einarbeitung erforderlich, ehe die Software ihre Stärken voll ausspielen kann.
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Erweiterung |
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Hersteller |
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Version |
2.7 |
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Betriebssystem |
Windows XP, Windows Vista |
Fazit
Richtig gute Erweiterungen sind für den Internet Explorer immer noch Mangelware, meist liefern die freien Entwickler Toolbars oder wandeln den IE komplett ab. Dennoch finden sich dazwischen immer wieder Perlen, die den IE sinnvoll erweitern und aufrüsten.
Mit der zentralen Anlaufstelle ieaddons.com hat Microsoft zumindest einen ersten Schritt unternommen, die Bemühungen der Entwickler und die Interessen der Nutzer unter einen Hut zu bringen. Dennoch ist es noch ein weiter Weg, bis der IE den Mozilla-Browsern in Sachen Erweiterungen und Anpassungsfähigkeit das Wasser reichen kann. So ist zum Beispiel kein Link auf die Herstellerseite eingetragen. Dabei findet man gerade dort meist aktuellere Versionen oder Hilfestellungen bei Problemen. (mja)