Freeware und Shareware

Die besten Add-ons für den Windows Explorer

05.11.2011 von Ramon Schwenk
Das Windows-Dateimanagement präsentiert sich ungewohnt effizient - nachdem eine Reihe von Add-ons eingespielt ist. Wir zeigen, welche Erweiterungen den Explorer mit einfachen Mitteln optimieren.

Am Windows Explorer gibt es eine ganze Menge auszusetzen: Je mehr Dateien und Verzeichnisse gespeichert sind, desto schwieriger ist es, im Explorer den Überblick über die Ordnerhierarchie, die Speicherplatzverteilung und die Ablagestruktur zu behalten. Umfangreiche Dateioperationen wie das Löschen, Kopieren oder Umbenennen größerer Dateimengen sind umständlich. Deshalb brauchen Administratoren wie auch anspruchsvolle Anwender flexible Dateiverwaltungs-Tools. Welche Programme empfehlenswert sind, verraten die folgenden Seiten. Dabei stellen wir sowohl Zusatzmodule vor, die Sie ergänzend zum Explorer nutzen, wie auch eigenständige Dateiverwaltungs-Tools, die Sie anstelle des Explorer verwenden.

Bildergalerie: Das Windows-Dateimanagement präsentiert sich ungewohnt effizient - nachdem eine Reihe von Add-ons eingespielt ist. Wir zeigen, welche Erweiterungen den Explorer mit einfachen Mitteln optimieren.
Xplorer 2 Lite:
Das Tool bringt alle Funktionen eines Dateimanagers mit, bietet jedoch darüber hinaus Zwei-Fenster-Technik und das öffnen von Ordnern in Tabs.
MuCommander:
Das in Java geschriebene Programm arbeitet unter Windows flott – zudem gibt es eine Version für Mac OS X.
Sicheres löschen:
Der Nutzer kann bei Eraser zwischen mehreren Löschalgorithmen auswählen.
Kontextmenü mit Xnview:
Wenn Sie bei der Installation die Option XnView Shell Extension aktivieren, erweitert das Tool den Explorer.
Zugriff erlauben:
Unlocker hilft beim Löschen, Verschieben oder Bearbeiten von Datei, die noch vom System oder einer anderen Anwendung genutzt werden.
Dateilisten erstellen:
Vor dem Ausdruck mit Directory Printer bestimmten Sie, welche der Infos wie Dateinamen, -größe, -attribute und das Datum der letzten Änderung berücksichtigt werden sollen.
Durchblick:
Mit Fast Folders sieht der Nutzer genau, was in Ordnern steckt – ohne auch nur einen zu öffnen.
Multifunktionale Leiste:
der mit DMEX-Bar aufgerüstete Explorer mit Schnellauswahl-Buttons für Verzeichnis, Direktanzeige der Ordnergrößen und Knöpfen etwa zum Anlegen neuer Ordner.
Gut ausgestattet:
Speed Commander
Zweifenster-Administration:
Total Commander ist ein technisch wie funktional ausgereiftes Dateiverwaltungs-Tool.

Denn prinzipiell gibt es zwei Ansätze, mit denen sich das Dateimanagement in Windows optimieren lässt. Zum einen können Zusatz-Tools zum Explorer relevante Funktionen ergänzen und für Komfort sorgen. Zum anderen kann der Explorer ignoriert und ein alternativer Dateimanager zum Datei- und Verzeichnismanagement eingesetzt werden. Für welche der beiden Varianten man sich entscheidet, hängt in erster Linie davon ab, ob man eher in einer hierarchischen Baumansicht arbeitet, wie sie der Windows Explorer bietet, oder auf eine Zweifenster-Darstellung setzt, wie sie alternative Dateimanager bereitstellen.

Update: Empfehlenswerte Alternativen zum Explorer

Doch das Dateimanagement von Windows läuft erst mit Schützenhilfe zur Höchstform auf. Hauptproblem: Der Explorer ist nicht in der Lage, automatisch zwei Arbeitsfenster in einer Instanz anzuzeigen. Der Nutzer muss ihn dazu erst ein zweites Mal starten und die beiden Fenster - in der Regel nebeneinander - ausrichten.

Xplorer 2 Lite: Das Tool bringt alle Funktionen eines Dateimanagers mit, bietet jedoch darüber hinaus Zwei-Fenster-Technik und das öffnen von Ordnern in Tabs.

Dieses Problem löst Xplorer 2 Lite. Der schnelle Dateimanager bietet sogar drei Fenster: Ganz links sehen Sie den Verzeichnisbaum des gewählten Laufwerkes und in den anderen beiden Fenstern zeigt das Tool die Inhalte der jeweils gewählten Verzeichnisse an. Die Ordnerinhalte aktualisiert die Software automatisch, sobald sich etwas ändert.

Ein Highlight ist die eingebaute Vorschaufunktion. Unter Ansicht, Vorschau aktivieren Sie ein Vorschaufenster, mit dem sich alle populären Bilddateiformate anzeigen und Videos sowie Audiodateien abspielen lassen. Mit der Favoritenverwaltung gelangen Sie schnell zu häufig benötigten Ordnern. Weitere Funktionen sind das Splitten großer Dateien und das mehrfache Überschreiben beim Löschen. Die Basisversion des Tools ist gratis.

MuCommander: Das in Java geschriebene Programm arbeitet unter Windows flott - zudem gibt es eine Version für Mac OS X.

Ebenfalls kostenlos und mit einem guten Funktionsumfang ist das englischsprachige Tool A43 ausgestattet. Die Freeware arbeitet mit einer Zweifensteransicht. Als Dateimanager einer ordentlichen Zahl von Zusatzfunktionen wie Postfach-Check, FTP-Client und Internet-Favoritenverwaltung empfiehlt sich der kostenlose und in Java geschriebene englischsprachigen Jexplorer sowie der MuCommander.

Update: Dateimanager zur Nachrüstung

Wer bereit ist, für einen Dateimanager ein Geld auszugeben, greift zu einem leistungsfähigen Tool wie Total Commander (rund 30 Euro) oder SpeedCommander (rund 40 Euro). SpedCommander ist in einer 64-Bit-Version zu haben, Total Commander noch immer nicht. Im Vergleich zu Tools wie Xplorer 2 Lite oder MuCommander bieten die beiden eine individuell konfigurierbare Zwei-Fenster-Darstellung und einen deutlich größeren Funktionsumfang.

Zweifenster-Administration: Total Commander ist ein technisch wie funktional ausgereiftes Dateiverwaltungs-Tool.

Der Total Commander wirkt auf den ersten Blick etwas unzeitgemäß, die beachtlichen Features überzeugen machen dieses Manko jedoch wett. Das Tool erledigt alle klassischen Dateiverwaltungsaufgaben. Darüber hinaus benennt es mehrere Dateien gleichzeitig um, vergleicht und synchronisiert Verzeichnisse und Dateien und komprimiert Dateien ins Wunschformat. Mittels Plug-ins lässt sich das Packmodul um zusätzliche Archivformate erweitern. Eine Vielzahl solcher Module stehen im Netz gratis zum Download.

Anders als der Total Commander zeigt sich der SpeedCommander: Zunächst sieht er etwas bunt und überladen aus. Doch die zahlreichen Buttons sind sinnvoll angeordnet und erklären sich von selbst. Für jedes Laufwerk gibt es eigene Schaltfläche. Die Menüs wirken aufgeräumt, und wirklich alle wichtigen Funktionen sind per Shortcut erreichbar. Zudem lassen sich das Erscheinungsbild von Menüs, die Tastenkombinationen und die Programmoberfläche hervorragend den eigenen Vorlieben anpassen.

Bildergalerie: SpeedCommander gefällt mit einfachen Anpassungsfunktionen und einer umfangreichen Feature-Liste.
SpeedCommander 12
SpeedCommander 12
SpeedCommander 12
SpeedCommander 12
SpeedCommander 12
SpeedCommander 12
SpeedCommander 12
SpeedCommander 12
SpeedCommander 12

Auch SpeedCommander bietet umfangreiche FTP-Funktionen, einen vollwertigen Packer, eine Synchronisationsfunktion mit einer Reihe von Optionen und das die Möglichkeit, mehrere Dateien nach demselben Schema umzubenennen.

Beide Programme sind ihr Geld wert. Ob sich die Ausgabe für Sie lohnt oder ob Ihnen eines der Gratis-Tools langt, hängt in erster Linie davon ab, wie häufig Sie umfangreiche Dateioperationen benötigen und wie weit Sie Ihren Dateimanager individuell konfigurieren möchten.

Update: DMEX-Bar: Multifunktions-Toolbars

Wer unter Windows XP arbeitet, dem steht mit der DMEX-Bar eine erstklassige Explorer-Erweiterung zur Verfügung. Das kleine Zauber-Tool ist deutschsprachig und besteht aus einer zusätzlichen Leiste mit Buttons, die praktisch alles bieten, was der Explorer vermissen lässt. Mit einem Klick legen Sie einen neuen Ordner an, berechnen die Ordnergröße, ändern Dateieigenschaften und benennen sie (auch mehrfach) um, teilen große Dateien in kleine Stücke, speichern häufig benötigte Verzeichnisse als Lesezeichen ab und öffnen Dateien per Dropdown-Menü mit einem bestimmten Programm. Sämtliche Funktionen rufen Sie über die unscheinbare Toolbar auf, die Sie ein- und ausblenden können.

Nachdem die Toolbar installiert ist, blendet man Sie mit Ansicht, Symbolleisten, Dmex Toolbar ein. Ebenso aktivieren sollte man Dmexdir Toolbar und Dmexfav Toolbar.

Multifunktionale Leiste: Der mit DMEX-Bar aufgerüstete Explorer mit Schnellauswahl-Buttons für Verzeichnis, Direktanzeige der Ordnergrößen und Knöpfen etwa zum Anlegen neuer Ordner.

Mit Toolbar- Suchfeld markieren Sie Dateien im aktuellen Verzeichnis. Geben Sie beispielsweise *.xls ein, werden alle Word-Dateien markiert. Auch das Programmmenü leistet gute Dienste, ist es erst einmal konfiguriert. Klicken Sie auf die Liste der Benutzerprogramme und wählen Sie dort Menü konfigurieren. Erstellen Sie einen neuen Eintrag mit dem Symbol Neuer Eintrag oder Menü konfigurieren und geben Sie mit dem Symbol Pfad editieren den Ort des Programms an. Wenn Sie nun bei den Parametern Dateien auswählen, wird nicht nur das Programm gestartet, sondern sogar die jeweils gerade selektierte Datei geöffnet, sobald Sie in der Software-Liste das entsprechende Programm ansteuern.

Fast Folders: Schnellwahl für Ordner

Mit der kostenlosen Kontextmenüerweiterung Fast Folders kommen Sie schnell zu häufig benötigten Ordnern. Die Freeware ermöglicht die Anzeige beliebiger Ordnerinhalte ohne diese auf herkömmliche Weise zu öffnen. Der Ordnerinhalt wird vielmehr als Kontextmenü angezeigt. Vor allem bei verschachtelten Dateistrukturen werden Sie sich nach kurzer Zeit fragen, wie man bislang ohne dieses praktische Tool arbeiten konnte.

Durchblick: Mit Fast Folders sieht der Nutzer genau, was in Ordnern steckt - ohne auch nur einen zu öffnen.

Mittels FileMenu Tools passen Sie das Kontextmenü des Explorers nach Ihren eigenen Vorstellungen an. Beispielsweise stehen unter anderem die Befehle Kopieren nach, Pfad kopieren, Zeit ändern, Löschen ohne Papierkorb, Neuer Ordner erstellen und Datei aufteilen zur Auswahl. Ferner können Sie eigene Befehle hinzufügen. Auf der Herstellerseite finden Sie jedoch auch separat eine deutsche Sprachdatei zum kostenlosen Download.

Der Verzeichnisbaum im Explorer ist mit seinen einfarbigen Ordnersymbolen wenig aussagekräftig. Wünschen Sie sich mehr Übersicht, kann Ihnen Folder Marker Free mit farbigen Ordnern helfen. Folder Marker enthält in der Freeware-Version Ordnersymbole in unterschiedlichen Farben, die Sie für Ihre Verzeichnisse verwenden können. Das Tool erscheint nach der Installation im Kontextmenü des Explorers, sodass Sie per Mausklick dem aktuellen Ordner eine andere Farbe verpassen können. Zusätzlich lassen sich die Ordner auch mit unterschiedlichen Symbolen für Wichtigkeit, Vollständigkeit und den gespeicherten Inhalten versehen.

ExpPrint: Dateiinfos ausgeben

Sie möchten die im Explorer dargestellten Dateiinfos eines Ordners wie Dateiname, Dateigröße und Erstellungsdatum ausdrucken. Es ist eine Schwachstelle im Explorer - er bietet dafür keine Möglichkeit. Es gibt allerdings verschiedene Tools für diese Aufgabe. Eine der einfachsten Lösungen ist ExpPrint, das sich in das Explorer-Kontextmenü integriert. Mit einem rechten Mausklick auf einen Explorer-Ordner können Sie damit eine Verzeichnis- oder Dateiliste entweder ausdrucken oder in einer Textdatei speichern.

Dateilisten erstellen: Vor dem Ausdruck mit Directory Printer bestimmten Sie, welche der Infos wie Dateinamen, -größe, -attribute und das Datum der letzten Änderung berücksichtigt werden sollen.

Wer es komfortabler will, dem hilft die Freeware Directory Printer. Es erfüllt die gleiche Aufgabe, lässt sich jedoch im Hinblick auf Font und Gestaltung der Liste besser konfigurieren.

Update: Unlocker: Dateisperrung beseitigen

Damit es kein Durcheinader gibt, werden Dateien oder Ordner vom Betriebssystem für alle weiteren Vorgänge gesperrt, sobald ein Prozess darauf zugreift. Windows blockiert manchmal fälschlicherweise Ordner und Dateien und gibt sie nicht mehr frei. Dann bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als das Betriebssystem neu zu starten.

Zugriff erlauben: Unlocker hilft beim Löschen, Verschieben oder Bearbeiten von Datei, die noch vom System oder einer anderen Anwendung genutzt werden.

Schneller geht es mit Unlocker: Sobald Sie versuchen, eine gesperrte Datei zu löschen, schaltet sich das Tool ein. Es zeigt unter XP und Vista, von welchem Prozess die Datei gesperrt ist, und bietet an, Operationen wie Löschen oder Umbenennen trotzdem durchzuführen. Nach der Installation sehen Sie im Systray das Symbol von Unlocker. Wenn sich Unlocker selbst einschaltet, wählen Sie die Aufgabe im Menü. Nützt das nichts, können Sie den betreffenden Prozess abschießen.

Update: XnView: Grafikchaos bändigen

Es gibt Add-ons, die besonders schnell Ordnung ins Dateitypenchaos bringen. Hierzu gehört das für Bilddateien empfehlenswerte und für Privatnutzer kostenlose XnView, das über 470 verschiedene Dateitypen in XP und Vista öffnet. Beim Setup müssen Sie die Option "XnView Shell Extension" manuell aktivieren, damit das Programm seine erweiterten Kontextmenüfunktionen bereitstellt.

Kontextmenü mit Xnview: Wenn Sie bei der Installation die Option XnView Shell Extension aktivieren, erweitert das Tool den Explorer.

Anschließend wandeln Sie eine Bilddatei per Kontextmenü mit XnView in ein anderes Format um, sehen sich eine Vorschau der Grafik an, kopieren das Bild in die Zwischenablage oder übergeben die Datei zur weiteren Bearbeitung an XnView. Auch die Metatags lassen sich über das Kontextmenü einsehen und bearbeiten.

Update: Mini-Erweiterungen: Maximale Wirkung

Die folgenden vier Erweiterungen für den Explorer bieten Windows-Nutzern viel Praxisnutzen:

Rightload für XP, Vista und Windows 7 nistet sich bei der Installation ins Kontextmenü ein und kann Dateien direkt aus Ordnern auf einen Server laden. Per FTP-Verbindung lassen sich so beispielsweise ein paar Bilder mit einem Rechtsklick hochladen. Sie müssen nur den passenden Server sowie den gewünschten Zielordner bestimmen.

7-Zip erweitert den Explorer um solide Archivfunktionen. Es bündelt Dateien platzsparend, um sie zu archivieren oder per Mail zu verschicken. Die Software kommt mit gängigen Formaten wie ZIP, CAB, RAR, ARJ und anderen zurecht. Zudem erstellt das Tool auch selbst extrahierende Archive und besitzt mit 7Z ein eigenes Komprimierverfahren.

Klicken Sie im Explorer eine oder mehrere markierte Dateien mit der rechten Maustaste an und wählen Sie "7-Zip, Zu einem Archiv hinzufügen". Standardmäßig wird das 7Z-Format benutzt. Sie können aber auch ZIP oder TAR auswählen. Zum Auspacken Doppelklicken Sie den Archivordner. Jetzt zeigt 7-Zip den Inhalt an. Markieren Sie eine oder mehrere Dateien oder wählen Sie alle mittels <Strg>-<A> aus. Klicken Sie aufs Entpacken-Symbol, wird der aktuelle Ordner als Ziel vorgeschlagen.

AudioShell ist ein Add-on für den Explorer zum Bearbeiten von ID3-Tags. Das Tool ist nützliche für Anwender, die MP3-Songs auf dem PC sammeln und ID3-Tags bearbeiten wollen. Der Explorer zeigt nämlich bei weitem nicht die kompletten ID3-Tags von MP3-Songs an.

Eraser: Schreddern per Kontextmenü

Mit Eraser lassen sich Dateien über das Kontextmenü sicher löschen. Beim gewöhnlichen Löschvorgang entfernen Sie lediglich die Verknüpfung zur Datei - die Daten sind immer noch auf der Festplatte, auch nachdem Sie den Papierkorb geleert haben. Sie werden erst mit der Zeit durch neue Daten überschrieben. Mit einer Datenrettungs-Software lassen sich gelöschte Dateien deshalb eine Zeit lang zumindest teilweise wiederherstellen. Im Interesse des Datenschutzes - etwa, wenn Sie Ihren PC an eine andere Person verkaufen - kann es ratsam sein, die Daten wirklich endgültig zu löschen. Dabei werden die entsprechenden Datenblöcke mit zufälligen Mustern überschrieben. Dieser Vorgang lässt sich bis zu 100 Mal wiederholen, aber es genügt ein einmaliges Überschreiben.

Sicheres löschen: Der Nutzer kann bei Eraser zwischen mehreren Löschalgorithmen auswählen.

Das Tool GetFoldersize verrät, wo die Speicherfresser auf Ihrer Festplatte sitzen. So erfahren Sie, wie groß jeder einzelne Ordner mitsamt seiner Unterordner ist. n einer Explorer-ähnlichen Bedienerführung zeigt das Utility den belegten Speicherplatz von einzelnen Dateien und Verzeichnissen an.