Gestern Krise, heute Aufbruch

Der große Gehaltsreport 2010 für IT-Profis

01.11.2010
Die einen bekommen 185.000 Euro, die anderen nur 34.000 Euro im Jahr. Die Gehaltsstudie von unserer Schwesterpublikation Computerwoche und Personalmarkt deckt auf, wie viel IT-Profis nach der Krise verdienen.

So schnell kann es gehen: Gestern noch Katerstimmung, Entlassungen, Kurzarbeit, und jetzt geht es für viele IT-Profis nur noch um die Höhe des Gehalts. So berichtete ein Personaler, dass ein 22-jähriger Bachelor-Absolvent 40.000 Euro Jahresgehalt haben wollte, ein anderer Informatikabgänger fragte im Online-Karriereforum der Computerwoche, ob 47.000 Euro zum Einstieg angemessen wären.

Verstehen kann man die Bewerber, wenn man bedenkt, dass Microsoft für sein Trainee-Programm 50.000 Euro Jahresgehalt anbietet. Eine Summe, die den IT-Nachwuchs erfreuen mag - Personaler vor allem mittelständischer Firmen weniger. Zum einen können sie bei solchen Gehältern nicht mithalten, zum anderen fragen sie sich, wohin diese Spirale führt.

Branchenreport
Der große Gehaltsreport für Projektleiter, Entwickler, Berater, Administratoren
Die Gehaltsstudie 2010 von COMPUTERWOCHE und Personalmarkt, deckt auf, welche Branchen IT-Profis am besten zahlen und wo IT-Experten Abstriche hinnehmen müssen. (Foto: Fotolia.com/ yamix)
Ein IT-Projektleiter verdient...
(Foto: Fotolia.com)
...in der IT-Beratung...
im Schnitt 78.240 Euro pro Jahr. In Beratungshäusern haben Projektleiter die besten Verdienstaussichten. (Foto: Fotolia.com/Y.Arcurs)
...in der Finanzdienstleistung...
im Schnitt 76.200 Euro pro Jahr. Damit gehört die Finanzdienstleistung zu den Branchen, die IT-Projektleiter am besten zahlen. (Foto: Fotolia.com/G.Sanders)
... in der Pharmaindustrie...
77.350 Euro pro Jahr. In der Pharmaindustrie können IT-Projektleiter sehr gut verdienen. (Foto: Fotolia.com/Sebastian Kaulitzki)
... in der Bankenbranche...
73.150 Euro pro Jahr. Hier hat der IT-Projektleiter sehr gute verdienstchancen. (Foto: Fotolia.com/Pixelwolf)
... in der Autoindustrie ...
76.217 Euro pro Jahr. In der Autoindustrie können IT-Projektleiter sehr gut verdienen. (Foto: Pixelio.com/Lizzy-Tewordt)
... im öffentlichen Dienst....
im Schnitt 62.625 Euro pro Jahr. Der Öffentliche Dienst gehört damit wider Erwartungen nicht zu den Branchen, die am schlechtesten zahlen.(Foto: Fotolia.com/Dron)
... in der Medienbranche...
gerade einmal 56.800 Euro pro Jahr. Die Medienbranche hat ein gutes Image, zahlt aber vergleichsweise schlecht. (Foto: Fotolia.com/Doreen Salcher)
... in Forschungsinstituten...
55.200 Euro pro Jahr. Damit gehören Forschungsinstitute zu den Branchen, die IT- Projektleiter am schlechtesten zahlen. (Foto: Fotolia.com/Sebastian Kaulitzki)
... in Werbung und PR....
nur 48.00 Euro pro Jahr. Hier bekommen IT-Projektleiter 30.000 Euro im Jahr weniger als in Beratungshäusern. Damit bietet die Werbebranche die schlechtesten Verdienstaussichten für Projektleiter. (Foto: Fotolia.com/Stephen VanHorn)
Ein Softwareentwickler verdient...
(Foto: Fotolia.com/womue)
... in der Luftfahrtsindustrie....
im Schnitt 58.324 Euro pro Jahr. In der Luftfahrt können Softwareentwickler am meisten verdienen. (Foto: Fotolia.com/Y. Loukkal)
... in der Bankenbranche...
im Schnitt 56.472 Euro pro Jahr. Hier hat der Softwareentwickler sehr gute Verdienstchancen. (Foto: Fotolia.de/Pixelwolf)
... in der Halbleiterindustrie...
54.000 Euro pro Jahr. Damit gehört die Halbleiterindustrie zu den Branchen, die Entwickler am besten entlohnen. (Foto: Fotolia.com/J.Welter)
... in der Autoindustrie....
im Schnitt 50.400 Euro pro Jahr. In der Autoindustrie, können Softwareentwickler gut verdienen. (Foto: Pixelio.de/Lizzy-Tewordt)
... in der Telekommunikationsindustrie...
54.000 Euro pro Jahr. Damit zahlt die TK verhältnismäßig gut.
... in Forschungsinstituten...
45.242 Euro pro Jahr. In der Forschung bekommen Softwareentwickler 13.000 Euro weniger als in der Luftfahrtindustrie.
... in einem Ingenieurbüro....
im Schnitt 45.374 Euro pro Jahr. Damit gehören Ingenieurbüros zu den Branchen, die Softwareentwickler eher mittelmäßig entlohnen. (Foto: Fotolia.com/St. Thiermeyer)
... im Gesundheitswesen...
nur 42.027 Euro pro Jahr. Hier sind die Verdienstchancen mäßig. (Foto: Fotolia.com/Yanik Chauvin)
... im Einzelhandel...
43.400 Euro pro Jahr. Damit gehört der Einzelhandel zu den Branchen, die Softwareentwickler am schlechtesten zahlen. (Foto: Pressestelle Praktiker Baumarkt)
... in Werbung und PR....
nur 38.640 Euro pro Jahr. Hier verdienen Entwickler um 20.000 Euro weniger als in der Luftfahrt. Die PR-Branche bildet das Schlusslicht. (Foto: Fotolia.com/Stephen VanHorn)
Ein IT-Berater verdient...
(Foto: Fotolia.com/Anchels)
... in der E-Technik....
im Schnitt 69.883 Euro pro Jahr. In der E-Technik können IT-Berater am besten verdienen. (Foto: Fotolia.com/Peter Heckmeier)
... in der Autoindustrie...
im Schnitt 66.296 Euro pro Jahr. Damit gehört die Autoindustrie zu den Branchen, die Berater am besten zahlen. (Foto: Pixelio.de/Lizzy-Tewordt)
... in der Chemieindustrie....
im Schnitt 65.941 Euro pro Jahr. Hier können Berater sehr gut verdienen. (Foto: Fotolia.com/Pfluegl)
... in der Bankenbranche....
64.448 Euro pro Jahr. Auch hier sind die Verdienstchancen sehr gut. (Foto: Fotolia.com/Pixelwolf)
... in der Versicherungsbranche...
im Schnitt 64.737 Euro pro Jahr. In der Versicherungsbranche können IT-Berater gut verdienen. (Foto: Fotolia.com/Mikel Wohlschlegel)
... in der Medienbranche....
im Schnitt 57.200 Euro pro Jahr. Hier bekommen IT-Berater rund 12.000 Euro weniger als in der Elektroindustrie. (Foto: Fotolia.com/Doreen Salcher)
... in der Softwareindustrie....
im Schnitt 54.000 Euro pro Jahr. Softwarehäuser, vielfach sind es mittelständische Firmen, zahlen IT-Berater nur mittelmäßig. (Foto: Fotolia.com/Boguslaw Mazur)
... in einem Ingenieurbüro.....
nur 50.004 Euro pro Jahr. Hier verdient ein Berater eher schlecht. (Foto: Fotolia.com/St. Thiermeyer)
... in der Öffentliche Verwaltung / Behörden
im Schnitt 49.793 Euro pro Jahr. Damit bzehalt der Öffentliche Dienst IT-Berater am schlechtesten. (Foto: Fotolia.de/Dron)
Ein System-Administrator verdient...
(Foto: Fotolia.com/sumos)
... in der Bankenbranche
im Schnitt 53.357 Euro pro Jahr. Hier erhält der Administrator am meisten Geld. (Foto: Fotolia.com/Pixelwolf)
... in der Pharmaindustrie
51.834 Euro pro Jahr. Damit gehört die Pharmaindustrie zu den Branchen, die Systemadministratoren am besten zahlen. (Foto: Fotolia.de/Sebastian Kaulitzki )
... in der Versicherungsbranche
im Schnitt 51.485 Euro pro Jahr. In der Versicherungsbranche können Systemadministratoren sehr gut verdienen. (Foto: Fotolia.com/Mikel Wohlschlegel)
... im Maschinenbau, Pumpen, Schiffbau
im Schnitt 50.150 Euro pro Jahr. Hier sind die Verdienstaussichten ebenfalls gut. (Foto: MTU Friedrichshafen)
... in der Chemieindustrie.....
im Schnitt 46.016 Euro pro Jahr. Hier können System-Administratoren gut verdienen. (Foto: Fotolia.com/Pfluegl)
... in Werbung und PR....
nur 37.200 Euro pro Jahr. Hier sind die Verdienstchancen schlechter. (Foto: Stephen VanHorn/Fotolia.com)
... in der Softwareindustrie...
nur 36.000 Euro pro Jahr. Softwarehäuser zahlen um 17.000 Euro weniger als die Banken. (Foto: Fotolia.com/Boguslaw Mazur)
... in Bildungsinstitutionen.....
nur 34.313 Euro pro Jahr. Damit gehören Bildungsinstitutionen zu den Branchen, die am schlechtesten zahlen. (Foto: Fotolia.com/zimmytws)
... in einem Ingenieurbüro....
nur 34.542 Euro pro Jahr. Auch Ingenieurbüros vergüten vergleichsweise niedrig. (Foto: Fotolia.com/St. Thiermeyer)
... in einem Call Center....
nur 33.695 Euro pro Jahr. Hier verdient der System-Administrator 20.000 Euro weniger als etwa in einer Bank.

Vor zwei Jahren mussten sich IT-Spezialisten noch im Durchschnitt mit einem Prozent und im Vorjahr mit zwei Prozent Zuwachs zufriedengeben. Tim Böger, Projektleiter der Studie und Geschäftsführer der Hamburger Vergütungsberatung Personalmarkt, hatte aber schon damals prophezeit, dass der Fachkräftemangel gepaart mit der demografischen Entwicklung die Situation auf dem Arbeitsmarkt verschärfen werde - mit der Konsequenz, dass auch die Gehälter überdurchschnittlich wachsen würden.

berufe
Gehälter 2010: Eine Frage von Job, Alter und Region
Unter IT-Profis sind die Gehaltsspannen groß. Wer wieviel verdient, hängt von Ausbildung, Job, Alter, Region und Größe des Unternehmens ab. Das zeigen einige Beispieldatensätze aus der aktuellen Gehaltsstudie von CW und Personalmarkt. (Foto: Fotolia.de/kai-creativ)
verdient....
(Foto: Fotolia.de/kai-creativ)
...der IT-Leiter
Alter: 42 Jahre; Ausbildung: Diplom- Mathematiker (Universität); Unternehmen: Konzern, Autoindustrie; Sitz des Unternehmens: Raum Köln (Foto: Fotolia.de)
verdient....
(Foto: Fotolia.de/kai-creativ)
...der IT-Abteilungsleiter
Alter: 32 Jahre; Ausbildung: Diplom- Informatiker (FH); Unternehmen: größeres Medienhaus; Sitz des Unternehmen: Baden Württemberg; (Foto: Fotolia.com/nyul)
verdient...
(Foto: Fotolia.de/kai-creativ)
....der SAP-Berater
Alter: 39 Jahre; Ausbildung: Diplom- Wirtschaftsinformatiker (FH); Unternehmen: kleines IT- Systemhaus (12 Mitarbeiter); Sitz des Unternehmen: Nürnberg;
verdient...
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der DV-Trainer....
Alter: 41 Jahre; Ausbildung: Diplom- Ingenieurwissenschaftler (Universität); Unternehmen: IT- Systemhaus (14 Mitarbeiter); Sitz des Unternehmens: Wiesbaden; (Foto: Fotolia.de/Y.Arcurs)
verdient....
(Foto: Fotolia.de/kai-creativ)
...die IT-Projektleiterin
Alter: 35 Jahre; Ausbildung: Master in Informatik; Unternehmen: mittleres IT-Systemhaus (75 Mitarbeiter); Sitz des Unternehmen: in der Pfalz; (Foto: Fotolia.de/D.Baker)
verdient....
(Foto: Fotolia.de/kai-creativ)
verdient...
(Foto: Fotolia.de/kai-creativ)
...die Support Consultant
Alter: 23 Jahre; Ausbildung: kaufmännische Ausbildung; Unternehmen:Dienstleistungskonzern; Sitz des Unternehmens: Hamburg;
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...der Datenbank-Administrator
Alter: 58 Jahre; Ausbildung: kaufmännische Ausbildung; Unternehmen: IT- Systemhaus (17 Mitarbeiter); Sitz des Unternehmens: Ruhrgebiet;
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(Foto: Fotolia.de/kai-creativ)
....die Softwareentwicklerin
Alter: 28 Jahre; Ausbildung: Diplom- Mathematikerin (Uni); Unternehmen: kleines Softwareunternehmen (32 Mitarbeiter); Sitz des Unternehmens: Rostock;
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(Foto: Fotolia.de/kai-creativ)
...der Web-Entwickler (ColdFusion)
Alter: 30 Jahre; Ausbildung: High School; Unternehmen: mittleres Telekommunikationsunternehmen; Sitz des Unternehmens: Raum Düsseldorf; (Foto: Fotolia.com/Peter Albrektsen)

"Mit vier bis sechs Prozent Einkommenszuwachs haben wir gerechnet", sagt Böger. Er erinnert daran, dass in der IT-Industrie derzeit generell Zuwächse auf hohem Niveau zu beobachten sind: "Im Gegensatz zu anderen Branchen wurde in der IT auch im Krisenjahr 2009 nicht schlecht verdient." Jetzt, wo die Konjunktur anziehe, seien die Steigerungsraten zwar kräftig, aber "nicht höher als in anderen Branchen".

Projektleiter mit größtem Zuwachs

Wie viel Entwickler, Berater, Projektleiter oder Systemadministratoren bekommen, hängt auch von der Branche ab, in der ihr Arbeitgeber tätig ist. So zahlen Banken, Pharma- oder Luftfahrtindustrie gut, während die mittelständische geprägte Softwareindustrie hierzulande eher mittelprächtig entlohnt. In der hippen Medien- und Werbebranche müssen sich IT-Profis dagegen bescheiden.

Wer verdient 185.000 Euro…

Die Vergütung der IT-Manager ist Gegenstand der Frühjahrsauswertung von Personalmarkt und Computerwoche. Die Ergebnisse dieser Studie werden wir im Februar vorstellen. Vorweg nur so viel: Wie in den Vorjahren sind die Gehälter der Manager stärker gestiegen als die der Spezialisten - 5,2 Prozent in diesem Jahr. IT-Leiter freuen sich über ein Salär von durchschnittlich 110.000 Euro im Jahr, Spitzenverdiener wie manche CIOs streichen aber deutlich über 300.000 Euro ein.

Wie sehr die Spanne zwischen Fach- und Führungskräften in der IT auseinandergeht, zeigen auch zehn Beispieldatensätze, die wir der Studie entnommen haben. Demnach kommt der IT-Leiter eines Autokonzerns auf 185.000 Euro im Jahr. Am anderen Ende der Skala steht der Web-Entwickler mit 34.000 Euro im Jahr.

Was eine gute Ausbildung bringt

70 Prozent aller Personen, deren Daten in die Studie eingeflossen sind, verfügen über einen Hochschulabschluss. Und der zahlt sich aus:

Tim Böger, Personalmarkt: "Aussichten von Quereinsteigern in der IT verschlechtern sich zunehmend."

Böger stellt fest, dass die Aussichten für Seiteneinsteiger in der IT sich weiter verschlechtern, eine Beobachtung, die auch der Branchenverband Bitkom in einer aktuellen Befragung unter seinen 1500 Mitgliedsfirmen macht. Demnach geht der Anteil der Quereinsteiger von heute 17 Prozent in fünf Jahren auf neun Prozent zurück. "Die meisten Unternehmen wollen Mitarbeiter, die ein Studium oder eine IT-Ausbildung absolviert haben", so Böger. Lediglich im Anwendersupport und der Administration sieht er noch Chancen für Quereinsteiger ohne IT-Ausbildung. Aber dort wird entsprechend wenig gezahlt.

Dass sich Berufserfahrung lohnt, belegen weitere Auswertungen der CW- und Personalmarkt-Studie: Spezialisten mit drei bis sechs Jahren Berufspraxis kommen auf rund 45.500 Euro jährlich. Bei einer Berufserfahrung von sieben bis zehn Jahren liegen die Gehälter im Schnitt bei 53.000 Euro. Wer mehr als zehn Jahre im Geschäft ist, darf sich auf 60.000 Euro Jahresgehalt freuen. IT-Chefs mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung haben sogar rund 30.000 Euro im Jahr mehr im Portemonnaie als ihre Kollegen ohne Personalverantwortung.

Unverändert: Große Unternehmen zahlen besser

Wohl dem, der in einem großen Unternehmen arbeitet, denn dort werden auch dieses Jahr wieder höhere Gehälter gezahlt. Als Faustregel gilt: Je größer das Unternehmen, umso höher die Vergütung. IT-Fachkräfte können in Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitern im Schnitt 10.000 Euro mehr verdienen als in Firmen mit 100 bis 1000 Beschäftigten und sogar 17.000 Euro mehr als bei Arbeitgebern mit bis zu 100 Mitarbeitern.

Laut Personalmarkt-Studie erhalten 40 Prozent aller IT-Fachkräfte Prämien. Im Durchschnitt sind das 4500 Euro pro Jahr. Ein Viertel aller Mitarbeiter kommt in den Genuss einer Regelung zur betrieblichen Altersvorsorge (ohne Gehaltsumwandlungen), was 1800 Euro im Jahr entspricht. 12,5 Prozent dürfen einen Firmenwagen fahren, dessen Neuwert im Durchschnitt bei 33.000 Euro liegt.

Weniger überraschen dürfte, dass lediglich 7,5 Prozent aller IT-Fachleute eine Überstundenregelung vereinbart haben, die einen monetären Ausgleich der geleisteten Zusatzarbeit vorsieht. Wer eine solche Regelung hat, kann sein Gehalt noch einmal um rund 2400 Euro pro Jahr steigern. Dagegen erhalten rund 70 Prozent der Führungskräfte Prämien. Der Anteil am Gehalt macht meist um die 20 Prozent aus.

Details zur Studie

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation Computerwoche. (cvi)