Das Einstiegsmodell PowerEdge T100 kommt im herkömmlichen Tower-Gehäuse. Der Server ist mit dem 3200er-Chipsatz von Intel ausgestattet, der neben den Standard-Prozessoren auch mit den aktuellsten Quad-Core-Xeon-CPUs. Der T100 verfügt über zwei 3,5-Zoll-Festplatteneinschübe und kann sowohl SAS als auch SATA Festplatten im RAID-Verbund verwalten. Optional ist ein Slimline-DVD-Laufwerk und ein internes Bandlaufwerk PowerVault 100T beziehungsweise eine externe Wechselplatte PowerVault RD1000 erhältlich. Der Hauptspeicherausbau beträgt maximal acht GByte. Für Steckkarten stehen ein x8-, ein x4- und ein x1-PCI-Express-Slot zur Verfügung. Darüber hinaus bietet der Server auch für einen herkömmlichen PCI-Steckplatz.
Für die nötige Datensicherheit sorgt das integrierte Trusted Platform Module (TPM), das eine hardwarebasierte Verschlüsselung und Authentifizierung ermöglicht. Zusätzlich verfügt der interne USB-Anschluss über einen Verriegelungsmechanismus, der es ermöglicht, das System per Token vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Darüber hinaus offeriert Dell mit dem ProSupport ein erweitertes Serviceportfolio. Dieser Service wurde laut Hersteller für Nicht-IT-Mitarbeiter konzipiert.
Der PowerEdge T100 von Dell ist ab 389 Euro plus Mehrwertsteuer und Versand direkt beim Hersteller sowie über die Channelpartner erhältlich. (hal)