Das defekte Bauteil sei für die Kontrolle der elektrischen Spannung zuständig und müsse ersetzt werden. Der Fehler bei den Mainboards ist dem Unternehmen laut US-Berichten bereits seit Ende 2003 bekannt, zu diesem Zeitpunkt hat Dell begonnen, die betroffenen Kunden zu kontaktieren. Als Direktanbieter sind Dell die Adressen der Käufer bekannt. Im Zuge einer Rückrufaktion beginnt Dell nun, die defekten Motherboards aus dem Markt zurückzuholen. Besitzern eines defekten PowerEdge 1650 will Dell eigenen Angaben zufolge ein neues Motherboard zur Verfügung stellen. Über die Zahl der betroffenen Server und die Kosten der Aktion äußerte sich Dell nicht. (bsc)
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