Unter 150 Euro

Cubox i4 Pro - Würfel-PC als Desktop oder Server einsetzen

27.01.2016 von Thorsten Eggeling
Das Cubox-Top-Modell i4 Pro ist eine beeindruckende Handvoll Hardware. Der gefühlte Würfel (ist keiner) hat alles an Bord, was ein leistungsstarker Server oder ein schlanker Desktop mit Linux braucht. Für eine uneingeschränkte Empfehlung reicht es dennoch nicht.

Hersteller Solidrun bewirbt auf www.solid-run.com die Cubox als kleinsten Computer der Welt mit den Maßen von 5,5 x 5,5 x 4,5 Zentimetern. Trotzdem wird man die Cubox angesichts der Einrichtung, Bedienung und der potenziellen Einsatzgebiete eher als teureren Platinenrechner denn als günstigen PC oder Barebone klassifizieren. Das gilt umso mehr, als die Cubox unfreiwillig einiges Bastelpotenzial aufweist, das so mancher günstigere Platinen-PC nicht verlangt.

Die Eckdaten der Cubox-Hardware

Die israelische Cubox wird in Deutschland über www.tecsetter.de vertrieben. Aktuell beginnen die Preise bei 90 Euro. Die hier besprochene Cubox i4 Pro kostet derzeit unter 150 Euro und ist das Spitzenmodell mit folgenden Hardware-Komponenten:

Hinzu kommen der obligatorische HDMI- und der Audioausgang (S/PDIF).

Beim Stromverbrauch messen wir Spitzenwerte von fünf bis sieben Watt, wenn die Cubox richtig viel zu tun hat, vier Watt bei Alltagsbelastung (etwa bei Filmwiedergabe) und im Idle-Zustand etwa drei Watt. Das ist zwar geringfügig mehr als der Verbrauch anderer Platinenrechner, aber auch im Dauerbetrieb auf der Stromrechnung praktisch zu vernachlässigen. Der Würfel arbeitet lüfter- und absolut geräuschlos.

Die notwendige Micro-SD-Karte für das Betriebssystem können Sie im einfachsten Fall im Bundle mit der Hardware kaufen, wobei dann auf der Karte das System Open Elec mit dem Mediencenter XBMC/Kodi bootfähig vorinstalliert ist. Falls Sie SD-Karten im Vorrat haben: Für die nachfolgend genannten Systeme Geexbox, Open Elec und Debian Wheezy genügen Kapazitäten von vier bis acht GB.

Die Vorteile eines Cubox i4 Pro

Im Vergleich zu anderen Minirechnern und Platinen-PCs sollte die Cubox i4 Pro eine kompromisslose Wahl darstellen. Allerdings bietet inzwischen sogar der Raspberry Pi 2 (neues Modell) eine Quadcore-CPU, und eine Quadcore-CPU plus zwei GB RAM gibt es fürs halbe Geld etwa bei einem Odroid U3. Aber die Cubox i4 Pro hat ja noch einige weitere Vorteile an Bord, insbesondere den WLAN-Adapter, Gigabit-Ethernet und einen eSATA-Port, nicht zu vergessen auch das Gehäuse, das bei einigen Platinen 20 Euro und mehr Aufpreis verursacht.

Alle Anschlüsse an einer Gehäusewand: Um einen Stecker zu ziehen, müssen oft auch Nachbarstecker entfernt werden.

Die Nachteile des Würfel-PCs

Alles top? Einige prinzipbedingte Einschränkungen und einige konkrete Minuspunkte muss sich der Würfel gefallen lassen: So wird man beim Anschluss von USB-Platte(n) die 470 MBit/s des Ethernet-Adapters nicht ausschöpfen können: USB 2.0 bremst den Durchsatz in der Praxis auf 25 bis maximal 28 MB pro Sekunde, somit auf 200 bis 220 MBit/s. Das ist natürlich immer noch hübsch flott, aber doch ein gutes Stück von den maximalen 470 MBit/s des gedrosselten Gigabit-Adapters entfernt. Die volle Netzwerkleistung ist nur mit einer Festplatte an der eSATA-Schnittstelle auszureizen.

Der eingebaute WLAN-Adapter soll laut Spezifikation dem noch aktuellen Funkstandard 802.11n entsprechen. Er erreicht aber unter guten Funknetz-Bedingungen direkt neben dem Access Point ziemlich konstant nur 3,1 MB pro Sekunde, also kaum 25 MBit/s. Auch damit kann man sicher arbeiten und durchschnittliche Streaming-Jobs erledigen, aber für den Dauerbetrieb als Server kann der WLAN-Chip nur als Notnagel aushelfen, wenn die Verkabelung nicht oder vorübergehend nicht möglich ist.


Dass der Cubox-Würfel alle Anschlüsse an derselben Gehäusewand hat, wird schnell lästig, wenn viele Anschlüsse besetzt sind. Dann wird es eng und meist unumgänglich, mehrere Kabel abzuziehen, um an eines in der Mitte zu kommen.

Generell etwas fummelig geraten ist der Einschub der Micro-SD-Karte. Solange kein HDMI-Kabel angeschlossen ist, lassen sich Micro-SDs immerhin problemlos einlegen und mit dem Fingernagel einschieben, bis die Karte leicht spürbar einrastet. Leider funktioniert die Entnahme in der Regel nicht ohne Zuhilfenahme eines kleinen Schraubendrehers oder eines Messers. Mit angeschlossenem HDMI-Kabel in enger Nachbarschaft wird dann auch das Einlegen der SD-Karte unkomfortabel.

Die Cubox-Betriebssysteme: Downloads bei solid-run

Falls Sie sich für ein Cubox-Bundle entscheiden, ist auf der SD-Karte bereits ein System installiert, in der Regel Open Elec. Für Nutzer, die ihr System individuell auswählen möchten, bietet der Hersteller angepasste System-Images zum Einzel-Download unter www.solid-run.com/support/downloads. An erster Stelle empfohlen wird dort der universelle Installer Ignition. Dieser kleine grafische Setup-Assistent hat nur 36 MB und muss nach dem Download mit dd unter Linux

dd if=[Pfad/]ignition.img of=/dev/ sd[x]

oder mit dem Win 32 Disk Imager unter Windows auf eine SD-Karte kopiert werden. Die allermeisten jüngeren PCs und Notebooks haben einen Anschlussport für SD/ MMC, wobei die Micro-SD-Karte mit dem üblichen Plastikadapter einzuschieben ist. Achten Sie beim Kopieren des Abbilds unbedingt darauf, das richtige Zielgerät anzugeben, weil das Medium komplett überschrieben wird. Nach dem Übertragen von Ignition, was nur wenige Sekunden dauern sollte, entnehmen Sie die Karte, nehmen dann die Micro-SD aus dem Adaptergehäuse und schieben sie in den vorgesehenen Port der Cubox. Der liegt unterhalb des HDMI-Ports und ist, wie oben schon angedeutet, etwas fummelig zu bestücken.

Schließen Sie via HDMI einen Monitor oder ein TV-Gerät an. Falls ein Monitor keinen HDMI-Anschluss hat, benötigen Sie einen HDMI-auf-DVIA-dapter (ab vier Euro). Beim einem TV-Gerät müssen Sie „Quelle“ („Source“) wählen und auf HDMI umschalten. Schließen Sie ferner Ethernet-Kabel (zu empfehlen), Maus und Tastatur via USB an. Wenn Sie den Cubox-Würfel nun mit Strom versorgen, bootet Ignition und zeigt nach kurzer Zeit ein Auswahlmenü mit vier empfohlenen Systemen, weitere nach Klick auf „Show all distributions“.

Der Ignition-Installer: Das ist bei bestehender Internetverbindung der komfortabelste Weg, ein System für die Cubox zu installieren.

Wenn der Monitor das an sich schnell bootende Ignition nicht nach kurzer Zeit anzeigt, schalten Sie ihn kurz aus und wieder an.


Ignition ist eine nette Hilfe, aber kein Software-Glanzstück: Im Prinzip geht es nur darum, dass der grafische Installer die Download-Adressen der angezeigten Systeme kennt, das ausgewählte aus dem Internet holt und auf die SD-Karte schreibt. Eine Internetverbindung ist daher Voraussetzung – die leistet Ignition aber sowohl verkabelt wie per WLAN zuverlässig. Richtig: Im Prinzip kann die Cubox an dieser Stelle schon im Funknetz arbeiten, sofern eine Ethernet-Verkabelung umständlich wäre. Dazu verwenden Sie die Schaltfläche „Setup Wifi“, wonach die Liste der Funknetze angezeigt wird und Sie sich mit dem eigenen verbinden können. Das Eingabefeld für das Passwort befindet sich oberhalb der Schaltfläche „Connect“.

Beachten und notieren Sie bei der Auswahl des gewünschten Systems eventuelle Angaben zu voreingestellten root-Kennwörtern. Klicken Sie dann auf „Install“. Nun können Sie entweder die SD-Karte mit Ignition gleich wieder durch das neue System überschreiben oder – gemäß angezeigtem Dialog – eine andere Micro-SD-Karte einsetzen (und damit Ignition für spätere Installationen behalten). Üblicherweise verläuft der Download bis 99 Prozent recht flott und stagniert dann ziemlich lange. Bleiben Sie geduldig, bis der Dialog „Installation done. Restart?“ erscheint.

Cubox als Server mit Debian: htop in der SSH-Konsole meldet mehr oder weniger Tiefschlaf. CPU und Speicher sind kaum beschäftigt.


Leider laufen nicht alle Systeme problemlos, die Solidrun über Ignition oder den direkten Download anbietet. Selbst bei ausdrücklich empfohlenen Systemen („Recommended“) ist mit Fehlern und Bootproblemen zu rechnen, so in unserem Fall bei Geexbox mit XBMC, nachdem es über Ignition installiert wurde. Aus unserer Sicht technisch wie funktional uneingeschränkt zu empfehlen sind Open Elec, Debian Wheezy und direkt über die Website geladenes Geexbox. Generell fallen Software-Unterstützung, Anbieter-Website und Community gegenüber der soliden Hardware etwas ab.

Cubox als Mediencenter mit Open Elec oder Geexbox

Die Linux-Systeme Open Elec und Geexbox dienen nur als Unterbau und schnelle Startrampe für das Mediencenter XBMC/Kodi. Die Unterschiede sind gering: Geexbox ist etwas kleiner und sparsamer als Open Elec, was den Eigenbedarf im Speicher betrifft, Open Elec bietet etwas mehr Linux-Basis, insbesondere beim Fernzugriff über SSH. Für die Cubox sind diese Systeme keine große Herausforderung, da etwa ein Open Elec inklusive Kodi 600 MB fordert. Open Elec und Geexbox sind beide mehr oder weniger geschlossene Systeme ohne Installationsmöglichkeit. Allerdings lässt sich XBMC/Kodi durch zahlreiche Add-ons erweitern.

Wenn Sie sich für Open Elec entscheiden, erscheint beim ersten Start des Systems direkt und ohne Anmeldung XBMC/Kodi 14.2 und im Anschluss der Open-Elec-Einrichtungsassistent. Er erlaubt zunächst die fundamentale Konfiguration mit deutschen Spracheinstellungen, einem Rechnernamen und auf Wunsch mit dem Aktivieren von SSH. Der Zugriff erfolgt als Benutzer „root“ mit Passwort „openelec“ und lässt sich nicht ändern. Wenn Sie dem Mediencenter eine zuverlässige IP-Adresse verpassen wollen, was für die Fernbedienung, für den Browser-Zugriff und für SSH zu empfehlen ist, gehen Sie auf „Programme > OpenELEC Configuration > Verbindungen“. Dort stellen Sie bei der genutzten Schnittstelle (vermutlich „Wired“) unter „IPv4“ von „dhcp“ auf „manual“. Falls die aktuelle IP nicht passt, lässt sie sich im gleichen Dialog umstellen. Alle weiteren Einstellungen betreffen ausschließlich das Mediencenter XBMC/Kodi.

Desktop-System mit Debian Wheezy

Cubox als Desktop-System: Das sparsame Debian Wheezy plus einfachen LXDE-Desktop überlässt alle Ressourcen den Software-Anwendungen.

Wenn Sie die Cubox als Datenserver oder – wie hier geplant – als Desktop-System einsetzen möchten, starten Sie am besten mit einem Debian Wheezy. Dieses ist über den Ignition-Installer verfügbar, sofern Sie die Option „Show all distributions“ aktivieren. Nach erfolgreichem Download und Reboot der Cubox landen Sie auf der Konsole von Debian und können sich dort als root mit dem Standardkennwort „1234“ anmelden. Debian fordert nach dem ersten root-Log-in sofort die Änderung des Kennworts.

Die Debian-Distribution ist für den Server-Betrieb vorgesehen und erwartet die nachfolgende Einrichtung auf der Konsole oder über das Netzwerk mit SSH. Eine Oberfläche ist aber schnell nachinstalliert. Wir entscheiden uns mit dem Befehl

apt-get install task-lxde-desktop

für den sparsamen LXDE-Desktop. Nach dem nächsten Reboot erscheint der grafische Log-in-Bildschirm, wo Sie sich als root anmelden – und zwar mit dem nach dem ersten Log-in im Terminal vergebenen Passwort.

LXDE ist erst mal keine Desktop-Schönheit, gewinnt aber sofort erheblich, wenn Sie die Systemleisten anpassen und einen frischen Desktop-Hintergrund festlegen. Die Sprache können Sie nach der Terminaleingabe

dpkg-reconfigure locales

umstellen, indem Sie nachfolgend alle drei „de_DE…“-Optionen aktivieren. Die nächste Abfrage beantworten Sie mit der Wahl „de_DE.UTF.8“.

Trotz geladenem Screenshot-Programm Shutter meldet das Debian-System mehr oder weniger volle Reserven bei CPU und RAM.

Diverse Nachinstallationen sind unerlässlich, wenn Debian auf der Cubox als Desktop arbeiten soll: Als Browser kommt auf ARM-Rechnern nur die Firefox-Abspaltung Iceweasel in Betracht:

apt-get install iceweasel

Um mit dem Browser Flash-Inhalte wiedergeben zu können, benötigen Sie ferner noch einen Ersatz für Adobe Flash wie Gnash:

apt-get install gnash browser-plugin-gnash

Einen guten Mail-Client erhalten Sie mit icedove (apt-get install icedove), das weitestgehend auf Mozilla Thunderbird basiert und genauso zu bedienen ist. Ebenso ist Software wie ein Libre Office (Paketname „libreoffice“) schnell nachinstalliert. Das LXDEGrundsystem ist so reduziert, dass sicher noch weitere Nachbesserungen anfallen, etwa die eines Audio- oder Videoplayers (im Zweifel VLC).

Mit solcher Ausstattung und funktionalem Desktop kommt Cubox i4 Pro mühelos klar: Da Debian mit LXDE nur etwa 100 bis 125 MB fordert, bleiben bei zwei GB Speicher alle RAM-Reserven für die Software. Anwendungen wie Browser, VLC oder Office starten flott und laufen flüssig. Nur der Iceweasel-Browser mit vielen Tabs fordert die ARM-CPU deutlich messbar und spürbar. Zwar werden selten mehr als 40 Prozent Auslastung erreicht, dennoch läuft der Browser hier zäher als bei der nachfolgenden Android-Alternative. Gut zu tun hat die Cubox auch bei der Fensterverwaltung im Multitasking, dies ist jedoch nur messbar und ohne spürbare Folgen.

Insgesamt bietet die Variante mit Debian Anwendern mit etwas Linux-Kompetenz einen durchaus produktiven Desktop mit allen Möglichkeiten. Bei den allermeisten Aktionen vergisst man schnell, dass nur ein etwas größerer Platinenrechner mit ARM-Prozessor arbeitet. Lediglich der hier alternativlose Browser Iceweasel arbeitet etwas zäh.

Desktop mit Android Kitkat

Android Kitkat 4.4.4 ist beim Ignition-Installer das erste Angebot („Android AOSPBox-i R1 KitKat 4.4.4“). Nach unserer Erfahrung ist es stabiler als das mit diversen vorinstallierten Apps umfangreichere Android Kitkat 4.4.2 (zweite Option bei Ignition), wo gelegentlich das wichtige Systemprogramm „Einstellungen“ abstürzt. Nach Download und Installation mit Ignition und dem ersten Start von Android bestücken Sie den Home-Screen mit den wichtigsten Apps und holen sich aus dem Google Play Store unentbehrliche Helfer wie den Total Commander plus Plug-ins. Damit haben Sie schon mal Zugriff auf aller lokalen Netzwerkfreigaben und auf FTP-Server. Weitere Downloads aus dem Play Store sind eine Frage des Einsatzzwecks oder des Geschmacks (Word, Excel, Chrome, VLC, Mail, Cloud-Apps).

Android ist das System mit dem flüssigsten Benutzererlebnis auf der Cubox. Andererseits hat die Smartphone-/Tablet-GUI unvermeidliche Produktivitätsnachteile gegenüber einem Debian.

Wer sich für ein Android auf einem PC-Monitor entscheidet, sollte sich allerdings vorab bewusst sein, dass er hier mit Apps im Vollbildmodus arbeiten wird, die auf kleine Tablet- und Smartphone-Displays optimiert sind. Android hat nur ganz bescheidene Möglichkeiten, die Smartphone/Tablet-GUI auf Monitordimensionen zu trimmen: Unter „Einstellungen > Display > Schriftgröße“ hilft die Einstellung „klein“ ein Stück, ändert aber nichts daran, dass manche Vollbild-App ordentlich ins Auge bombt. Ideal ist ein Android am PC für Kinder, für Senioren oder für ein Surf- und Zweitsystem mit kleinem TFT-Bildschirm.

Überblick und Bedienung könnten nicht einfacher und schicker sein. Andererseits fehlen Produktivitätsmerkmale wie skalierbare Fenster, umwegloser Taskwechsel oder einfaches Mounten externer Datenträger. Weitere Apps aus dem Google Play Store können manches kompensieren, aber kein vollwertiges Desktop-System nachbauen. Für das Mounten von USB-Datenträgern sind wieder Plugins für den Total Commander („USB Stick Plugin-TC“, „USB plugin for Total Commander“ von Paragon) allen Alternativen vorzuziehen.

Cubox i4 Pro arbeitet mit Android 4.4.4 so flüssig, dass man sich nach erstem Zögern sogar einen animierten Live-Hintergrund für den Home-Screen leistet. Bei der Speicherauslastung meldet die App Droid Info trotz vieler laufender Programme immer deutlich mehr als 50, meist 70 Prozent freies RAM. Die CPU-Auslastung messen wir über SSH, nachdem der SSHServer von Ice Cold Apps installiert wurde: HD-Filmwiedergabe schlägt mit etwa 20 Prozent zu Buche, und systemnahe Aktionen wie Installation und Einstellungsänderungen können die Cubox-CPU bis zu 40 Prozent fordern. Ähnlich oder noch mehr gefordert ist die Quadcore-CPU mit dem Browser inklusive diverse Tabs und Internetvideo. Mehr als 50 oder 60 Prozent sind aber nie zu messen. Im Multitasking, etwa während eines Downloads aus Google Play, gibt es sehr selten sporadisches Ruckeln der Android-Animation beim Aktivieren einer anderen App.

(PC-Welt/ad)