Nach einer Meldung von Secunia wurde die Schwachstelle in Version 1.390 von Webmin und Version 1.320 von Usermin nachgewiesen. Andere Versionen sind unter Umständen ebenfalls betroffen. Die Schwachstelle entsteht durch die mangelhafte Bereinigung des Parameters „search“ in der Datei „webmin_search.cgi“. Durch gezielte Manipulation dieses Parameters können Angreifer beliebigen HTML- und Scriptcode in die Browsersitzung anderer Webmin/Usermin Anwender einspeisen. Ein Patch ist bislang nicht verfügbar. (vgw)
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