Internetkriminelle nutzen laut computerworld.co.nz immer öfter angebotene Dienste, um ihre schmutzigen Geschäfte zu machen. Es nennt sich „Crimeware as a Service“ und die Bösewichte müssen keine eigenen Server laufen lassen. Das Wort wurde von der Sicherheitsfirma Finjan geprägt, die dies herausgefunden hat. Yuval Ben-Itzhak von Finjan sagte, dass sich Cyberkriminelle zudem immer besser rechtlich schützen.
Des Weiteren habe man bei Finjan entdeckt, dass Malware anscheinend auf die Regionen angepasst wird. In verschiedenen geografischen Regionen finde sich unterschiedlicher Schadcode wieder. Internetkriminelle würden handelsübliche Marketing- und Verkaufstechniken verwenden, um diese dann effektiv einzusetzen. Finjan mutmaßt, dass sich Kriminelle bald den Service für bestimmte Ziele stricken lassen können. (jdo)
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