CPU-Benchmarks

25.08.2000 von Michael Eckert
AMD will den Athlon 1,2 GHz und den Duron 800 ab sofort ausliefern. Nachdem Intel den Pentium 1,133 GHZ zurückziehen musste, führt AMD das Rennen nun mit deutlichem Abstand an. Wir haben die schnellen CPUs getestet.

Das ist neu: AMD hebt die Taktfrequenz des Flaggschiffes Athlon an, obwohl Intel schon lange nicht mehr mithalten kann. Den Anfang August 2000 vorgestellten Pentium III für 1,13 GHz Taktfrequenz musste Intel wegen Kompatibilitätsproblemen wieder zurückziehen. So ist der Athlon 1100 bereits unangefochtener Taktfrequenz-Weltmeister bei den PC-Prozessoren. Mit dem Athlon 1200 legt AMD jetzt noch mal nach, kurz nachdem Intel zugab, dass sich der überarbeitete Pentium III 1133 noch bis zum zweiten Quartal 2001 verzögern wird.

Neben dem Athlon 1200 gibt es auch für die Lowcost-PCs neues Futter. Der Duron 800 vergrößert den Abstand zu Intels Celeron-Reihe noch einmal deutlich.

Bitte beachten Sie, dass wir in den Diagrammen zur besseren Unterscheidung den Athlon für den Slot A mit einem entsprechenden Zusatz versehen haben. Alle anderen Athlon-Prozessoren sind vom Typ Thunderbird für den Socket A. Diese CPU ist leistungsfähiger als der ältere Athlon für den Slot A. Den Thunderbird für den Slot A verwenden wir nicht, da er nur für den Verkauf an PC-Hersteller vorgesehen ist.

Preise

Mit der Vorstellung des Athlon 1200 laufen die Modelle unterhalb 850 MHz Taktfrequenz aus. Die Duron-Modellpalette beginnt nun bei 700 MHz. Die Versionen mit 600 und 650 MHz sind also nur noch für kurze Zeit im Fachhandel zu haben.

Socket A: AMD CPU-Preise

Prozessor

Preise in US-Dollar

Angegeben sind die 1000er-Stückpreise vom 17.10.2000

Athlon 1200

612

Athlon 1100

460

Athlon 1000

350

Athlon 950

282

Athlon 900

215

Athlon 850

193

Duron 800

170

Duron 750

112

Duron 700

88

Technische Daten

Aufregend neu ist der Athlon für 1,2 GHz Taktfrequenz nicht. Zum Starttermin am 17.10.200 war er in den Online-Datenblättern zwar noch nicht zu finden, aber laut AMD beträgt die Core-Spannung nach wie vor 1,75 Volt. Die Stromaufnahme erhöht sich infolge der höheren Taktfrequenz weiter.

Intel wollte im August beim Pentium III 1133 die Core-Spannung um 0,1 Volt anheben, damit die CPU stabil arbeiten würde. Allerdings genügte das nicht, wie sich im Nachhinein herausstellte.

AMD hat sich beim Duron schon mit der ersten CPU bis 850 MHz festgelegt. Die aktuelle Variante mit 800 MHz verursacht daher keine Probleme hinsichtlich Leistungsaufnahme und Spannungsversorgung.

Die maximale Die-Temperatur liegt nach wie vor bei 90 °C. Intel schreibt bei seinem schnellsten Pentium III dagegen einen Maximalwert von nur 62 °C vor.

2D-Benchmarks: Windows 98

Die Performance bei Standard-Anwendungen ist auch bei Prozessoren immer noch am wichtigsten. Dazu gehören nicht nur Programme wie Word und Excel, sondern auch MPEG-Encoder, 3D- und Sound-Software. Die Prozessorhersteller stürzen sich dagegen begeistert auf den Spielebereich, weil es dort immer noch mehr Bedarf an Rechenpower gibt. Selbst das Internet wurde als potenzieller Schrittmotor für schnellere Prozessoren erkannt, auch wenn die Praxis zeigt, dass beim Surfen im Internet SSE oder 3DNow! nicht unbedingt erforderlich sind - obwohl gerade Intel das anders sieht.

Die klassischen 2D-Anwendungen profitieren fast ausschließlich von der Integer-Performance einer CPU. Allerdings wird auch die Zahl der Sound- und Grafikprogramme immer größer, die wie Spiele eine schnelle FPU oder Befehlserweiterungen wie MMX, SSE oder 3DNow! bevorzugen. Wir überprüfen die Leistungsfähigkeit der Prozessoren mit dem Benchmark-Paket SYSMark98, das ein Mix aus den angesprochenen Programmen ist.

Unter Windows 98 waren schon die AMD-Prozessoren der K6-Reihe bei gleicher Taktfrequenz fast so schnell wie die Pentium-II- und Pentium-III-CPUs von Intel. Die starke Integer-Einheit (IEU) des Athlon in Kombination mit der superskalaren FPU übertrifft die der gleich getakteten Intel-CPUs.

Info: Bitte beachten Sie, dass sich die Angaben PC100, PC133 und DRD800 in allen Diagrammen nur auf den Speichertakt beziehen. Die CPUs arbeiten bei unseren Tests immer mit der zulässigen FSB-Taktfrequenz.

2D-Benchmarks: Windows NT 4.0

Als Highend-Prozessor müssen der Athlon und Pentium III auch mit Windows NT oder Windows 2000 hohe Leistung zeigen. Duron und Celeron als CPUs für Billig-PCs könnten sich hier Schwächen erlauben.

Auch der Pentium III 1133 in der Konfiguration mit DRDRAM könnte den Athlon nicht in Schach halten. Aber derzeit kann Intel lediglich den Pentium III 1000 ins Rennen schicken. Und schon der alte Athlon 1000 für den Slot A und PC100-Speicher konnte diese Intel-CPU schlagen. Der neue Athlon 1200 liegt weit vorne.

Unsere SYSmark98-Tests zeigen aber auch, dass sich der Duron 800 unter Windows NT nicht zu verstecken braucht. Er kann mit dem Pentium III 800 mithalten. Außerdem tritt der Duron gegen den Celeron an, der bei gleichem Core-Takt von 700 MHz deutlich zurück liegt.

Info: Bitte beachten Sie, dass sich die Angaben PC100, PC133 und DRD800 in allen Diagrammen nur auf den Speichertakt beziehen. Die CPUs arbeiten bei unseren Tests immer mit der zulässigen FSB-Taktfrequenz.

3D-Benchmarks: 3DMark99 Max Pro

Der 3D-Benchmark 3DMark99 Max Pro reizt auch die Fähigkeiten der 3D-Befehlserweiterungen SSE von Intel und 3DNow! von AMD aus. Er ist eine gute Vergleichsmöglichkeit für die FPU-Performance und den 3D-Befehlssatz. Wir verwenden den Benchmark ohne die zusätzliche Athlon-DLL von AMD. Die Optimierung für 3DNow! entspricht somit der für die K6-3-Reihe. Das ist näher an der Praxis, weil die aktuellen 3D-Spiele auch noch nicht für den Athlon optimiert sind. Der Pentium III wird von 3DMark99 Max Pro dagegen schon standardmäßig erkannt.

Das Gesamtergebnis von 3DMark99 Max Pro hängt stark von der Grafikkarte ab. Da wir aber immer die gleiche Erweiterung verwenden, sind verfälschende Einflüsse ausgeschlossen. Die Grafikkarten-Treiber werden ständig aktualisiert. Dabei überprüfen wir, ob die neue Version bessere Resultate als bei den alten Tests liefert. Im Zweifelsfall werden alle Ergebnisse aktualisiert. Details zur aktuellen Testkonfiguration finden Sie am Ende des Artikels.

Die Benchmarks zeigen außerdem, dass die Grafikkarte, eine Guillemot MaxiGamer Xentor 32 mit NVIDIA TNT2 Ultra, bei der gewählten Bildauflösung und Farbtiefe die CPU nicht ausbremst. Selbst die Konfiguration von Pentium III 1133 und DRDRAM kann sich hier noch steigern.

Info: Bitte beachten Sie, dass sich die Angaben PC100, PC133 und DRD800 in allen Diagrammen nur auf den Speichertakt beziehen. Die CPUs arbeiten bei unseren Tests immer mit der zulässigen FSB-Taktfrequenz.

Spiele: Unreal

Die immer aufwendigeren 3D-Spiele fordern von der Hardware die meiste Leistung. Besonders ist dabei die FPU-Performance gefragt. Grundsätzlich ist bei diesen Tests zu beachten, wie dicht die CPUs beieinander liegen. Dass beispielsweise der Pentium III 800 mit 62,6 fps vor dem Athlon 750 mit "nur" 62,3 fps liegt, macht in der Praxis keinen Unterschied und liegt innerhalb der Streuung des Benchmarks.

Die Benchmarks zeigen außerdem, dass die Grafikkarte, eine Guillemot MaxiGamer Xentor 32 mit NVIDIA TNT2 Ultra, bei der gewählten Bildauflösung und Farbtiefe die CPU nicht ausbremst. Selbst die Konfiguration von Pentium III 1133 und DRDRAM kann sich hier noch steigern.

Info: Bitte beachten Sie, dass sich die Angaben PC100, PC133 und DRD800 in allen Diagrammen nur auf den Speichertakt beziehen. Die CPUs arbeiten bei unseren Tests immer mit der zulässigen FSB-Taktfrequenz.

Spiele: Unreal Softrendering

Unsere Ergebnisse zeigen, dass die verwendete Grafikkarte Guillemot MaxiGamer Xentor 32 die bisher getesteten CPUs bei den 3D-Spielen nicht ausbremst. Schon beim 2D-Test SYSmark 98 ergibt sich nur ein Leistungsvorteil von maximal fünf Prozent für den Athlon 1100 im Vergleich zum Athlon 1000 -- und hier ist die Grafikkarte kaum gefordert. Ein um zehn Prozent höhere CPU-Takt führt grundsätzlich nicht zu einer um zehn Prozent höheren 3D- und 2D-Leistung, weil der Arbeitsspeicher des PCs sowie der PCI- und AGP-Bus nicht schneller werden.

Zur Kontrolle, ob die Grafikkarte trotzdem die 3D-Leistung zu stark bremst, testen wir Unreal auch mit der Option -nohard, bei der die 3D-Fähigkeiten der Grafikerweiterung nicht verwendet werden. Wie das Diagramm zeigt, kommt es dabei vor allem auf die Performance des Arbeitsspeichers an, denn selbst der Pentium III 800 kann mit DRDRAM am Athlon Thunderbird 1000 vorbeiziehen. Kommt dagegen eine Testplattform mit SDRAM zum Einsatz, dann liegt der Athlon bei gleicher Taktfrequenz vorne.

Info: Bitte beachten Sie, dass sich die Angaben PC100, PC133 und DRD800 in allen Diagrammen nur auf den Speichertakt beziehen. Die CPUs arbeiten bei unseren Tests immer mit der zulässigen FSB-Taktfrequenz.

Spiele: Quake 3 Arena

Bei der Demoversion von Quake 3 Arena liegt der Athlon besser im Rennen und kann hier die Pentium-III-Konfiguration mit DRDRAM schlagen. Bitte beachten Sie, dass die Unterschiede zwischen einigen CPUs (beispielsweise Pentium III 800 und Duron 750) noch innerhalb der Streuung des Benchmarks liegen. In der Praxis werden Sie in diesen Fällen keinen Unterschied beim Spielen bemerken.

Die Benchmarks zeigen außerdem, dass die Grafikkarte, eine Guillemot MaxiGamer Xentor 32 mit NVIDIA TNT2 Ultra, bei der gewählten Bildauflösung und Farbtiefe die CPU nicht ausbremst. Selbst die Konfiguration von Athlon Tunderbird1100 mit PC133-SDRAM kann sich hier noch steigern.

Info: Bitte beachten Sie, dass sich die Angaben PC100, PC133 und DRD800 in allen Diagrammen nur auf den Speichertakt beziehen. Die CPUs arbeiten bei unseren Tests immer mit der zulässigen FSB-Taktfrequenz.

Fazit

Der Titel des schnellsten PC-Prozessors geht weiterhin und jetzt noch eindeutiger an AMD. Trotz optimierter Mainboard-/Chipset-Versionen bei unseren Testplattformen kann der Pentium III bei vergleichbarer Speicherausstattung mit SDRAM und Taktfrequenz nicht gegen den Athlon gewinnen. Nachdem der Pentium III 1133 bis zum zweiten Quartal 2001 nicht zu haben ist, schlägt der Athlon 1200 alle Intel-CPUs klar.

Der Vorsprung des Pentium III bei einigen der Tests mit niedrigerer Tatfrequenz hat zudem einen hohen Preis. Rund 1100 Mark sind derzeit für ein 128 MByte DRDRAM in Form eines PC800-Moduls zu zahlen. Der Athlon für den Slot A kommt dagegen noch mit PC100-SDRAM aus, das bei gleicher Kapazität für rund 500 Mark zu haben ist. Im Socket A sollte es für den Athlon dagegen PC133-SDRAM für etwa 570 Mark je 128 MByte-DIMM sein.

Dem Athlon kann bis zum Starttermin des Pentium 4 (noch in diesem Jahr) kein anderer Prozessor gefährlich werden. Und bis dahin wird die AMD-Familie mit höheren FSB-Taktfrequenzen und DDR-SDRAM auf den Mainboards noch leistungsfähiger. (mec)

Testkonfiguration Software

Wir testen alle Prozessoren in einer exakt festgelegten Testumgebung. Angesichts der hoch gezüchteten Mainboards und neuen Speichertypen ist der Vergleich zweier grundverschiedener Architekturen wie Celeron, Pentium III und Athlon nicht einfach. Wir haben die AMD- und Intel-CPUs unter vergleichbaren Bedingungen sowie mit optimierter Konfiguration getestet.

Für die verwendete Software gilt:

Die Praxistests mit dem Anwendungs-Benchmark Bapco SYSmark 98 erfolgen in einer Auflösung von 1024x768 Punkten und 32-Bit-Farbtiefe. tecChannel testet unter Windows 98 SE und Windows NT 4.0 SP5.

Mit dem Benchmark 3DMark99 Max Pro prüfen wir die 3D-Performance bei 800x600 Punkten,16-Bit-Farbtiefe und Triple Frame Buffer (Voreinstellungen des Programms).

Bei Unreal ist die Bildrate nach mindestens drei Zyklen mit der Option timedemo 1 angegeben. Das 3D-Spiel arbeitet dabei mit 800x600 Bildpunkten und 16-Bit-Farbtiefe mit Hardware- oder Software-Rendering (Startoption -nohard).

Bei der Demoversion von Quake 3 verwenden wir für die Grafik die Voreinstellung Normal, was 640x480 Punkten und der Default-Farbtiefe entspricht. Der Benchmark wird über die Konsole mit dem Aufruf timedemo 1, gefolgt von demo q3demo2 gestartet.

Sowohl Unreal als auch die Quake-Demo startet tecChannel bei einer Windows-Auflösung von 800x600 Punkten und 16-Bit-Farbtiefe. Bei allen 3D- und Spieletests ist die V-Synchronisation abgeschaltet.

Eine detaillierte Auflistung der Hardwarekomponenten finden Sie nachfolgend:

Testkonfiguration Athlon, Duron

Komponente

Daten

Mainboard 1

VIA VT5276D

Serien-Nr.

---

Firmware

Evaluation

Sonstiges

Socket A

Mainboard 2

AMD FESTER B3

Serien-Nr.

090799FL0047

Firmware

aftb00-9 23.11.99

Sonstiges

Slot A

RAM 1

CP

Serien-Nr.

9E4591 171C 0157

Firmware

---

Sonstiges

128 MByte SDRAM PC133 CAS=2

RAM 2

Centon Electronics 128MB PC100 CAS=2

Serien-Nr.

118426

Firmware

---

Sonstiges

PC100 / SEC KM48S8030BT-GH

Soundkarte

TerraTec XLerate Pro

Serien-Nr.

1293900011399

Firmware

---

Sonstiges

Rev. C / 4.06.2016 / 13.03.1999

Netzwerkkarte

3Com Fast Etherlink 3C905B-TX

Serien-Nr.

6TQ2E9F5E9

Firmware

Hardware-Ver.: 048

Sonstiges

Rev. A / 4.10.2222 / 05.05.1999

Grafikkarte

Guillemot MaxiGamer Xentor 32

Serien-Nr.

905381151072

Firmware

V2.05.13

Sonstiges

Detonator 5.16

SCSI-Controller 1

Adaptec AHA-2940U2W

Serien-Nr.

BF0A8110E48

Firmware

V.2.01.0

Sonstiges

Rev. A

SCSI-Controller 2

Adaptec AHA-2940UW Pro

Serien-Nr.

BC0B90904KF

Firmware

V.2.11.0

Sonstiges

Treiber v2.21A

Festplatte

Quantum ATLAS IV 9 WLS

Serien-Nr.

369919430210

Firmware

0808

Sonstiges

8,7 GB REV 01-D

DVD-ROM

Pioneer DVD-303S-A

Serien-Nr.

TGT0059424WL

Firmware

1.09

Sonstiges

---

Netzteil

Channel Well Technology ATX-230

Serien-Nr.

540299070594

Firmware

---

Sonstiges

230 W

Tastatur

Cherry RS 6000 M

Serien-Nr.

G 0064322 4 L28 3 I

Firmware

---

Sonstiges

---

Maus

Logitech M-S35

Serien-Nr.

LZA84352020

Firmware

---

Sonstiges

3-Tasten

Testkonfiguration Intel-CPUs

Komponente

Daten

Mainboard 1

Intel VC820

Serien-Nr.

BLVC01101510 AA 744046-402

Firmware

VC82010A.86A.033.P13

Sonstiges

Slot 1

Mainboard 2

TyanTsunami ATX S1846SL

Serien-Nr.

TY8503210175

Firmware

v1.16a 0312991430

Sonstiges

Slot 1

Mainboard 3

TyanTrinity 400 S1854SLA

Serien-Nr.

9933810059

Firmware

v1.05

Sonstiges

Slot 1 /S370

Mainboard 4

Siemens D-1127

Serien-Nr.

01365039

Firmware

v1.02

Sonstiges

Slot 1

RAM 1

SEC KM48S8030AT

Serien-Nr.

---

Firmware

---

Sonstiges

128 MByte SDRAM PC100 CAS=2

RAM 2

128 MB PC133

Serien-Nr.

241197

Firmware

---

Sonstiges

128 MByte SDRAM PC133 CAS=3

RAM 3

Samsung KMMR18R88AC1-RK8

Serien-Nr.

9938

Firmware

---

Sonstiges

128 MByte DRDRAM 800-45 100 8d ECC

RAM 4

Samsung KMMR16R88AC1-RK8

Serien-Nr.

0015

Firmware

---

Sonstiges

128 MByte DRDRAM 800-45 100

Soundkarte

TerraTec XLerate Pro

Serien-Nr.

1293900011590

Firmware

---

Sonstiges

Rev. C / 4.06.2016 / 13.03.1999

Netzwerkkarte

3Com Fast Etherlink 3C905B-TX

Serien-Nr.

6TQ2E9F603

Firmware

Hardware-Ver.: 048

Sonstiges

Rev. A / 4.10.2222 / 05.05.1999

Grafikkarte

Guillemot MaxiGamer Xentor 32

Serien-Nr.

905381151072

Firmware

V2.05.13

Sonstiges

Detonator 3.68

SCSI-Controller 1

Adaptec AHA-2940U2W

Serien-Nr.

BF0A8110EJG

Firmware

V.2.01.0

Sonstiges

Rev. A

SCSI-Controller 2

Adaptec AHA-2940UW Pro

Serien-Nr.

BC0B90905QN

Firmware

V.2.11.0

Sonstiges

V2.21A

Festplatte

Quantum ATLAS IV 9 WLS

Serien-Nr.

369919430210

Firmware

0808

Sonstiges

8,7 GB REV 01-D

DVD-ROM

Pioneer DVD-303S-A

Serien-Nr.

TGT0059423WL

Firmware

1.09

Sonstiges

---

Netzteil

Channel Well Technology ATX-230

Serien-Nr.

540299070595

Firmware

---

Sonstiges

230 W

Tastatur

Cherry RS 6000 M

Serien-Nr.

G 0064318 4 L28 3 I

Firmware

---

Sonstiges

---

Maus

Logitech M-S35

Serien-Nr.

LZA84352013

Firmware

---

Sonstiges

3-Tasten