Wordpress, Joomla, Drupal und Typo3

Content Management Systeme für KMU im Vergleich

24.02.2014 von Alexander Roth und Hannes Beierlein
Die eigene Firmenhomepage selbst erstellen? Wordpress, Joomla, Drupal und Typo3 haben ihre Vor- und Nachteile. Wir zeigen Ihnen den Weg durch den CMS-Dschungel.

Eine schicke Webpräsenz ist für nahezu jedes kleine Unternehmen nicht mehr wegzudenken. In der Regel übernehmen spezialisierte Webdesign-Agenturen diesen Job und erstellen für Ihre Kunden mehr oder weniger passend zugeschnittene Websites.

Doch nicht jeder Unternehmer nimmt solch professionelle Hilfe in Anspruch: Die Welt der modernen Content-Management-Systeme (CMS) ermöglicht es inzwischen auch IT-unerfahrene Firmen oder Unternehmern ihre eigene Homepage selbst einzurichten und diesen Prozess nicht mehr aus der Hand geben.

Der Grund liegt ganz einfach darin, dass spätestens mit dem bahnbrechenden Erfolgskonzept von Wordpress, das Blogging und die Gestaltung einer eigenen Homepage für jedermann erreichbar machte, immer mehr führende Content-Management-Systeme nachzogen und ihre Benutzeroberfläche mittlerweile ähnlich anwenderfreundlich anbieten. Parallel dazu wurde aus dem ehemaligen reinen Blog-Programm Wordpress eine Anwendung, mit der sich mittlerweile auch komplexe Homepages gestalten lassen.

Laut Arocom-Statistik teilen sich mittlerweile vier kostenlose CMS-Plattformen großenteils den deutschen Markt, wobei Unternehmens-Websites und private Homepages berücksichtigt sind: Wordpress, Joomla, Drupal und Typo3.

Wordpress ist dabei führend: Alleine in Deutschland hat die Plattform einen Marktanteil von rund 28 Prozent und hängt die anderen CMS-Programme deutlich ab, wie Arocom berichtet.

Nicht nur Wordpress, auch die anderen genannten CMS-Lösungen eignen sich mittlerweile für Unternehmen, die nicht über tiefgreifendes Webdesign-Fachwissen verfügen. Denn diese CMS sind in der Regel so konstruiert, dass Menüstrukturen und Inhalte ohne tiefere HTML- oder PHP-Kenntnisse errichtet und einfach per Drag & Drop verschoben werden können. Die eigene Homepage wird schlicht und einfach nach dem Baukastenprinzip erstellt, wobei oft vorgefertigte „Schablonen“, so genannte Themes, Designs oder Templates helfen.

Darüber hinaus lassen sich auch individuelle Nutzerrechte einrichten, die es ermöglichen, Mitarbeitern unterschiedlich weit gehenden Zugriff für Betreuung, Content-Erstellung oder Design-Anpassung der Homepage zuzuweisen.

Die vier genannten CMS-Programme werden zudem von einer großen Community stets weiter verbessert, wobei alle Informationen frei zugänglich sind: Ihr Quellcode ist für jeden frei einsehbar. Wer sich für Wordpress, Joomla, Drupal und Typo3 entscheidet, darf also davon ausgehen, dass auch die Möglichkeiten seiner gewählten Plattform weiter wachsen. Allerdings muss dafür die installierte CMS-Software regelmäßig aktualisiert werden

Optisch teilt sich ein CMS in eine Frontend-Darstellung, also die Homepage aus der Sicht von externen Besuchern, und eine Backend-Darstellung auf. Das Backend ist jedoch nur für den Administrator oder zugelassene Nutzer zu sehen und stellt das Verwaltungsprogramm der Homepage dar.

Das Frontend strukturiert sich grundsätzlich pro Ebene in „Header“ (Seitenkopf), „Menü“ (auf Wunsch auch mehrere), „Hauptcontentfeld“ (mit statisch oder dynamischen Inhalten) sowie Sidebars und Footer. Alle diese Elemente lassen sich einzeln mit Befehlen ansteuern und in der Regel mit etwas Geschick nach Belieben designen und anordnen – oder eben auch weglassen. Der eigenen Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

Wenn man sich für eines der vier CMS entscheidet, stehen Nutzern bereits im Installationsprozess jeweils einige mögliche Designs (die sich möglicherweise bereits dem stark annähern, was man sich für seine Homepage vorstellt) sowie ausführliche Hilfe-Glossare zur Verfügung, die bei den weiteren Schritten helfen. Für das optische Grundgerüst der Homepage gibt es normalerweise sowohl kostenlose als auch kostenpflichte Designs. Aber auch die Designs sind jeweils nicht „in Stein gemeißelt“: Hat man sich einmal für Design/Theme/Template entschieden, lässt sich dieses dann auch nach der Installation noch weiter anpassen und verändern.

Technische Voraussetzungen für eine CMS-Lösung

Um eine Homepage per CMS-Lösung ins Web zu stellen, ist es zunächst notwendig einen passenden Hoster zu finden: CMS-Lösungen benötigen generell neben Speichervolumen auf einem Server eine Datenbank - meist im MySQL- oder PostgreSQL-Format. Hier werden alle Medieninhalte der Webseite gespeichert.

Diesen Datenbankservice hat heute so gut wie jeder Webspace-Anbieter im Angebot integriert; jedoch sollte man sicherheitshalber diese Tatsache und auch das zur Verfügung gestellte Volumen vor Vertragsabschluss kontrollieren.

Denn ist die benötigte Speichergröße ein wichtiger Kostenfaktor, über den man sich im Vorfeld Gedanken machen sollte: So hat ein Fotograf, der auf seiner Homepage Galerien mit hochauflösendem Bildmaterial platzieren möchte, sicherlich einen anderen Speicherbedarf als ein Handwerksunternehmen, das hauptsächlich mit einfachem Text- und Bildcontent auskommt.

Lassen Sie sich übrigens nicht verwirren: Neben dem Speicherbedarf bieten Hoster viele weitere Services für Firmenhomepages an, wie Suchmaschinenoptimierung, Newsletter-Tools, Social Media-Unterstützung und mehr. Diese lassen sich aber meist bei Bedarf noch im Nachhinein gezielt dazu buchen. Entscheidend ist: Über die meisten Hoster können Sie auch das CMS gleich direkt und kostenlos beziehen.

Wordpress

Wordpress ermöglicht es „Themes“ im Backend zu installieren und führt den Benutzer schrittweise durch die notwendigen Schritte. Auch wenn eine neue Wordpress-Version verfügbar ist wird der Nutzer informiert.

Wordpress wurde in erster Linie als einfaches Weblog-Publishing-System konzipiert und ist als finale Version seit 2004 (die Betaversion ist ein Jahr älter) verfügbar. Im Laufe der Entwicklungsjahre präsentiert sich Wordpress jedoch auch mit immer mehr Funktionen und Möglichkeiten: Das CMS entwickelte sich vom ursprünglichen Blog-Publishing-System zu einem gut nutzbaren CMS für Projekte und Homepages jeglicher Größe.

Mit ein wenig Einarbeitungszeit sind sogar auch größere Projekte auf Basis von Wordpress realisierbar, da dieses CMS eine Unmenge an Erweiterungen zulässt. Ein weiterer großer Vorteil: Eine große Community erweitert dieses Open-Source CMS ständig, was Design, Schnittstellen und Sicherheit betrifft. Prominente Unternehmen und Personen, die ihre Webpräsenz auf Wordpress-Basis betreiben, sind etwa Bill Cosby , BBC America und der Flickr-Blog.

Eine große Menge an Erweiterungen („Plugins“) macht Wordpress bunt: Die einzelnen Felder der Homepage lassen sich damit um kleine Programme, Schnittstellen und Fenster für Social Media, um Kalenderfunktionen oder Player sowie Slider für Medieninhalte und Galerien erweitern. Die Auswahl der Plugins ist schier unendlich.

Praktisch ist auch, dass die Plugins meist innerhalb weniger Klicks installierbar sind und auch gleich Bewertungen und – Installationsanleitungen mitbringen. Diesem Modell eifern übrigens auch Joomla, Drupal und Typo3 zunehmend nach.

Fakten:

Joomla

Joomlas Beitragsübersicht. Joomla! Ist ein vielseitiges Programm, bei dem viele individuelle Einzeleinstellungen vorgenommen werden können.

Joomla eignet sich sehr gut für komplexe Websites, die ihren Fokus auf Struktur legen. Es lassen sich mehrere Menüstrukturen und Kategorien anlegen, nach denen man die eigentliche Homepage filtern kann. Des Weiteren ermöglicht das CMS eine komplexe Rechteverteilung, sodass Anwender immer die Möglichkeit haben, Zugriffsrechte präzise und individuell zu verteilen. Das ist besonders für Firmen wichtig, die mehrere Nutzer an der Homepage und der Content-Verwaltung arbeiten lassen.



Joomla ermöglicht es außerdem Portale zu generieren mit denen sich Unternehmen präsentieren können. Auf diesen Portalen lassen sich unterschiedliche Erweiterungen einbinden: Dynamisch Statistiken werden durch Plugin in Echtzeit erstellt oder der firmeneigene Unternehmensshop mit einem Einkaufswagen-Plugin hinzugefügt.

Datenbank mit installierbaren Erweiterungen für das Joomla CMS. Darunter Shop-Plugins und vieles mehr für den Unternehmensbedarf.

Diese Erweiterungen ermöglichen auch bei Joomla eine Individualisierung der Seite.

Joomla 1.0 erschien im September 2005. Das CMS beruft sich somit auf mindestens neun Jahre Erfahrung und einer großen Community. Websites, die mit Joomla erstellt wurden, sind unter anderem die des Flughafens Heathrow oder die Seite von MTV. Jedoch steht Joomla auch des Öfteren in der Kritik da sich die komplexe Rechtevergabe bei größeren Websites für mehrere Admins als unübersichtlicher gestaltet.

Fakten:

Notwendiges IT-Wissen: Keine HTML-Kenntnisse erforderlich, da ein WYSIWYG-Editor vorhanden ist und fehlerfrei funktioniert. Hier gilt jedoch auch: HTML-Kenntnisse können immer helfen, sollte der Editor nicht wie gewünscht oder notwendig funktionieren. Um sein Design/Template zu individualisieren sind PHP-Kenntnisse erforderlich.

Installation und Benutzerfreundlichkeit: Automatische Full-Installation via Joomla- Installer. Das Backend-Interface benötigt ein wenig Einarbeitungszeit bis sich die Funktionen erschließen. Hilfe-Funktionen und Tutorials sind im Backend abrufbar. Online sind auch viele Video-Tutorials verfügbar.

Designmöglichkeiten: Nur sehr wenige vorinstalliere Design-Templates. Weitere müssen im Backend hinzugefügt werden, nachdem diese auf den lokalen PC heruntergeladen und in Joomla wieder hochgeladen worden sind. Um das Template individuell anzupassen sind PHP-Kenntnisse von Nöten.

Anwendungsbereich: Komplexe und durchstrukturierte Unternehmens-Websites mit schnell wechselndem Content. Aufgrund der stark hierarchischen Struktur ist Joomla eher für statische Webseiten geeignet.

Wartungsaufwand: Joomla informiert automatisch über ein Softwareupdates. Updates sind im Backend installierbar, jedoch könnten danach einige Erweiterungen nicht mehr funktionieren und müssen manuell geupdated werden. Hier gilt dasselbe wie für Wordpress.

Individualisierung: Einfach zu installierende Plugins – je nach Bedarf aus einer Datenbank im Backend auswählbar oder manuell hochladbar.

Drupal

Drupal vereint Front- und Backend und glänzt mit einem übersichtlichen Konfigurationsmenü.

Besonders sympathisch macht Drupal die Möglichkeit sowwohl dynamische als auch statische Websites gleich gut zu verwalten. Darüber hinaus liefert Drupal einige Funktionen, die es ermöglichen die Website Community-orientiert zu gestalten: Es können Social-Publishing- und Community-Portale generiert werden, auf denen Nutzer interagieren und Beiträge verfassen können. Unternehmen können Drupal nutzen um einen ausgiebigen Kundenkontakt zu pflegen und auf wechselseitiger Ebene im Dialog miteinander zu bleiben.

Der größte Unterschied zu anderen CMS-Programmen ist eine visuell einfache Benutzeroberfläche, die das Front- und Backend miteinander vereint. Dadurch lässt sich Drupal einfach und intuitiv bedienen, da jede vorgenommene Änderung sofort sichtbar wird, ohne ein Frontend aufrufen zu müssen.

Bei manchen Themes lassen sich die Farben direkt und ohne PHP-Kenntnisse anpassen.

Ein Nachteil ist jedoch, dass Templates und Designs zunächst auf der Drupal-Homepage heruntergeladen werden müssen und keine vorinstallierten Templates (außer dem Starttemplate) vorhanden sind. Alle weiteren Darstellungen sind dynamisch und ohne IT-Kenntnisse anpassbar.

Drupal 1.0 stand ab 2001 zur Verfügung und entwickelte sich wie die anderen Open-Source CMS mit Hilfe der Community immer weiter. Drupal bringt 13 Jahre Erfahrung im Bereich Social-Publishing in Form von individuell anpassbaren Erweiterungen mit.
Unternehmen die ihre Homepage mit Drupal erstellt haben und verwalten sind unter anderem das F.A.Z.-Institut, der Playboy und die TV Movie.

Fakten:

Notwendiges IT-Wissen: Es ist kein tiefgreifendes Fachwissen von Nöten. Drupal erklärt sich recht intuitiv und liefert direkt eine gute Hilfe-Datenbank und FAQs mit.

Installation und Benutzerfreundlichkeit: Automatische Full-Installation per Drupal Installation-Script; Interface ist weitgehend selbsterklärend. Zum Verfassen von Content-Texten ist anzuraten zunächst einen WYSIWYG-Editor als Plugin zu installieren, da Drupal nur das Kernprogramm stellt und zunächst erweitert werden muss.

Designmöglichkeiten: Nur ein vorinstalliertes Start-Theme. Weitere müssen heruntergeladen und hinzugefügt werden. Um das Template anzupassen sind PHP-Kenntnisse von Nöten – es gibt jedoch Themes, bei denen man ohne PHP-Wissen einige Elemente wie Farben nach Belieben über einen Regler konfigurieren kann.

Anwendungsbereich: (Unternehmens-)Websites mit schnell wechselnden und stark dynamischen Content und verstärkten Fokus auf Kundenkommunikation. Auch statische Websites können sehr gut mit Drupal, aufgrund der Vereinigung von Front- und Backend, umgesetzt werden.

Wartungsaufwand: Drupal informiert in Echtzeit über Softwareupdates. Updates sind Konfigurationsbereich installierbar, jedoch könnten danach einige Erweiterungen nicht mehr funktionieren und müssen manuell aktualisiert werden. Hier gilt dasselbe wie für Wordpress.

Individualisierung: Einfach zu installierende Plugins – Von der Drupal-Homepage direkt per Klick installierbar.

Typo3

Typo3 Backend mit strenger hierarchischer Struktur. Links: Konfigurationsfläche von Typo3; Mitte: Hierarchiestruktur der einzelnen Seiten; Rechts: Seitencontent

Typo3 bietet als die komplexeste der vorgestellten CMS-Lösungen sehr viele Freiheiten. Dies klingt zunächst positiv, ist jedoch leider auch der größte Nachteil von Typo3. Eine sehr genaue Rechtevergabe bis hin zur detaillierten Hierarchieverwaltung der einzelnen Seiten ermöglicht alle denkbaren individuellen Änderungen. Aufgrund dieser Freiheiten und Möglichkeiten ist es jedoch sehr schwierig sich als Einsteiger in Typo3 zurechtzufinden und das CMS seinen Bedürfnissen anzupassen - dies ist auch die größte Kritik an diesem CMS mit so schier unendlichen Möglichkeiten.


Das CMS präsentiert sich mit einem klassischen Front- und Backend. Das Backend ist sehr umfangreich und erschließt sich erst nach intensiver Einarbeitungszeit. Um Designs und Templates zu erstellen sind gute Kenntnisse der Programmiersprache TypoScript erforderlich. Wie bei anderen CMS-Lösungen ist das Installieren von Erweiterungen und Plugins zur Individualisierung möglich.

Mit diesem CMS lässt sich aufgrund der Vielfältigkeit jede Art von Website realisieren. Für kleinere Unternehmen ist es jedoch fraglich, ob sich der Einarbeitungsaufwand in Typo3 und TypoScript auszahlt und ob nicht eher eine der anderen CMS-Lösungen mit weniger Aufwand genau das liefert, was man benötigt.

Von Typo3 wurde 2001 die erste Version veröffentlich. Das CMS ist innerhalb von 13 Jahren aufgrund der Vielseitigkeit zum potentiellen Allrounder der CMS-Lösungen geworden. Trotzdem haben CMS-Lösungen, die eine klare Struktur und Funktionalität aufweisen können eindeutig die Nase vorn – Typo3 hingegen muss erst stark dem eigenen Bedarf nach angepasst werden.
Unternehmen und Organisationen, die ihre Website mit Typo3 erstellt haben und verwalten sind die UNESCO, Deutsche Rote Kreuz, Lufthansa und Cisco WebEx.

Fakten:

Notwendiges IT-Wissen: Generelles IT-Verständnis im Bereich Hierarchien, Abhängigkeiten und Skripten von Nöten sowie gute Kenntnisse von TypoScript. HTML- sowie PHP-Kenntnisse sind von Vorteil.

Installation und Benutzerfreundlichkeit: Automatische Full-Installation per Typo3-Installer; Interface und Funktionsweise benötigen einiges an Einarbeitungszeit, bis sich die Fülle an Möglichkeiten auch nur ansatzweise erschließt.

Designmöglichkeiten: Keine vorinstallierten Themes. Themes müssen per TypoScript geschrieben oder nach aufwendiger Anleitung installiert werden. Im Web gibt es viele frei verfügbare sowie kostenpflichtige Themes. Um das Template anzupassen sind TypoScript- sowie PHP-Kenntnisse notwendig.

Anwendungsbereich: Unternehmens-Websites mit dynamischem und statischem Content und einem großen Contentpool. Typo3 eignet sich für große, vom Konzept her aufwendige, gut geplante und strukturierte Websites.

Wartungsaufwand: Updates via Upgrade-Wizard installierbar, jedoch könnten danach einige Erweiterungen nicht mehr funktionieren und müssen manuell aktualisiert werden. Hier gilt dasselbe wie für Wordpress.

Individualisierung: Hinzufügbare Plugins müssen zunächst von der Typo3 Website heruntergeladen und im Erweiterungsmanager installiert werden. Einige Plugins müssen nachträglich konfiguriert, individualisiert und aktiviert werden.

(PC-Welt)