Aber die Emulex-Aktionäre zogen nicht mit, es zeichnete sich keine vernünftige Mehrheit ab. Das Emulex-Management hatte alle Register in der Abwehr gegen die feindliche Übernahme gezogen. Es artete in eine regelrechte Schmutzschlacht aus. „Es gibt noch andere wertsteigernde Alternativen, denen wir uns jetzt zuwenden“, sagt Scott McGregor, CEO von Broadcom.
Emulex veröffentlichte parallel vorläufige Fiskal-Q4-Zahlen, da am oberen Ende der Prognosen lagen. Damit will man anscheinend demonstrieren, dass man wirklich mehr wert ist. Außerdem habe man vier neue Kunden für Emulex-Produkte gewonnen. (speicherguide.de/cvi)