Gemäß Sicherheitsexperte Antispameurope werden die Mailempfänger mit einem Vorwand auf gefälschte und infizierte Webseiten gelockt. Die Nachrichten unterscheiden sich kaum von echten Informationen des Mikroblogging-Dienstes.
Der Twitter-Nutzer wird informiert, er habe persönliche Nachrichten empfangen. Diese soll er via Link gleich öffnen. Allerdings landen die Anwender dabei auf einer gefälschten Phishing-Webseite. Wer seine Zugangsdaten eingibt, präsentiert diese auf dem Silbertablett. Die Kriminellen erhalten damit Zugang zum Account und können diesen für Spam- und Virenversand nutzen. (Computerworld.ch/hal)