Den Strafverfolgern gehen laut dem Bericht wenigstens 400 Laptops ab, die fehlen, verloren oder gestohlen wurden, berichtet die Computerwoche. Die DEA etwa habe eine derart schlampige Buchhaltung, dass sie die Zahl ihrer fehlenden Notebooks gar nicht genau beziffern könne, klagt Inspekteur Glenn Fine.
Die bloße Statistik lasse nun befürchten, dass zahlreiche sensible Informationen in unbefugte Hände gelangt seien. Von den insgesamt 15.077 Portables des FBI beispielsweise seien rund 8000 für die Speicherung als "Secret" oder "Top Secret" klassifizierter Informationen zugelassen. "Das Ministerium muss die Kontrolle der Geräte und die Sicherung der darauf gespeicherten Daten verbessern", lautet Fines Fazit. (Computerwoche/uba)