Galaxy-Uhr

Bericht - Samsung will zur IFA eine Computeruhr vorstellen

16.08.2013
Im Wettlauf der Smartphone-Riesen um das Geschäft mit Computer-Uhren kann sich Samsung wohl einen frühen Vorsprung sichern. Eine Galaxy-Uhr soll nach jüngsten Berichten schon Anfang September gezeigt werden.

Samsung will zur Funkausstellung IFA in Berlin laut einem Medienbericht eine Computer-Uhr präsentieren. Über die Smartwatch mit dem Namen Galaxy Gear werde man telefonieren, E-Mails abrufen und im Internet surfen können, berichtete die Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Freitag. Das Gerät solle mit dem Google-Betriebssystem Android laufen und am 4. September vorgestellt werden, hieß es unter Berufung auf informierte Personen.

Die Uhr mit dem dem offiziellen Modellnamen "SM-V700" werde als Zusatz zu Samsungs Galaxy-Smartphones funktionieren, berichtete das Blog "SamMobile". Bei Bloomberg hieß es, Galaxy Gear werde entgegen früheren Gerüchten keinen biegsamen Bildschirm haben - aber Samsung arbeite weiter daran. Nach bisherigen Informationen will der südkoreanische Konzern in Berlin auch die nächste Generation seines Geräts Galaxy Note vorstellen, dass die Nische zwischen Smartphone und Tablet ausfüllt.

Computer-Uhren, Fitness-Tracker wie das Nike Fuelband und andere tragbare Mini-Geräte gelten als das nächste große Wachstumsfeld der Tech-Industrie nach dem Smartphone-Boom. Laut Medienberichten soll auch Apple intensiv an einer Datenuhr arbeiten, der Konzern sicherte sich bereits in mehreren Ländern den Markennamen iWatch. Offiziell gab es bisher nur Andeutungen. So sagte Konzernchef Tim Cook, dass Geräte am Handgelenk ein interessantes Feld seien. Google experimentiert unterdessen mit der Computer-Brille Google Glass, die bisher ausgewählte Testnutzer in den USA erhielten.

Auf dem Markt sind bereits mehrere Daten-Uhren kleinerer Anbieter, die einige Funktionen von Smartphones übernehmen können, wie zum Beispiel "Pebble" aus den USA oder die italienische "i'm Watch". Sie haben jedoch meist einen eingeschränkten Funktionsumfang, weil sie nicht zu allen Smartphone-Diensten Zugang bekommen und ihre Entwickler nicht von den technologischen Möglichkeiten der großen Konzerne profitieren können. Samsung ist mit seiner Galaxy-Reihe der mit Abstand größte Smartphone-Hersteller und kann damit zahlreiche potenzielle Nutzer ansprechen. (dpa/ad)


Wenn sich Miss IFA aufs Ohr haut, dann nur mit den passenden Kopfhörern von Pioneer.

Außergewöhliche Farbgebung bei Gorenje - Miss IFA gefällt's!

Wozu Fernseher - hier ist Miss IFA Programm...

... wie dieses Foto beweist.

Diesen 46-Zöller von Philips könnte Miss IFA auch als Ankleidespiegel verwenden.

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Auch Samsung macht hübschen Kameras.

Wo bleibt der Sound - ach so, das ist ein Toaster von Russel Hobbs!

Dann doch lieber das Digitalradio TR 2200 DAB+ von Grundig!

Alles für Miss IFAs Heimkino: Soundbar HW-F751, Bluetooth Speaker DA-F60 und der 75-Zoll LED-TV UE75F8090 von Samsung.

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Das S4 ist als Smartphone zu erkennen - das andere Gerät ist der Bluetooth Speaker DA-F60 von Samsung.

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Bei den Kopfhörern von Sennheiser hätte Miss IFA am liebsten vier Ohren.

Kingsize-Tablet: das 20-Zoll-Tablet von Panasonic.

Miss IFA testet die Cyber-shot HX50V von Sony.

Wem Miss IFA wohl ihre Handy-Nummer gibt?

Das Sony-Notebook zeigt es: Von 6. bis 11. September ist IFA-Zeit in Berlin.

Bis dahin erfreut uns Miss IFA sicher noch mit dem einen oder anderen Schnappschuss.

Jetzt muss Miss IFA aber ordentlich Dampf machen, denn am 6. September fängt bereits die IFA an!