Betroffen sind 340.000 Akkus, die in "Dynabook"- und "Dynabook-Satellite"-Notebooks zwischen März und Mai 2006 verkauft wurden. Diese könnten nach Angaben von Firmensprecher Keisuke Ohmori unterwegs ihren Dienst versagen und entweder nicht richtig laden oder kein Strom abgeben. Zu den Kosten des Rückrufs machte Ohmori keine Angaben. Er sagte lediglich, die Aktion werde sich nicht auf den Gewinn auswirken. Ob Sony die Kosten übernimmt, ist nicht bekannt.
Anders als bei den Rückrufen von Dell und Apple im vergangenen Monat droht bei den fehlerhaften Toshiba-Akkus offenbar keine Überhitzung und damit Brandgefahr. Dell und Apple hatten zusammen rund sechs Millionen Sony-Akkus mit der Begründung zurückgerufen, diese könnten Rauch entwickeln oder ein Feuer verursachen. In beiden Fällen steht Zulieferer Sony für die finanziellen Folgen gerade.
Mehr zum Thema Akkus und Lebensdauer finden Sie bei tecCHANNEL in diesem Beitrag. (Thomas Cloer/cvi)
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