EMA E1000 wartet standardmäßig mit vergrößertem Cache auf. Dieser hat nun eine Kapazität von bis zu einem Terabyte. So sollen Nutzer auch sehr große Datenvolumina ins Archiv integrieren und die Serverlast minimieren können, teilt Artec mit.
Der ebenfalls neu integrierte „Enterprise E-Mail-Importer“ erlaubt auch die rückwirkende Archivierung bereits vorhandener E-Mail-Daten. Denn oft belasten mehrere Hunderte alte PST-Datein die Infrastruktur firmeninterner E-Mail-Systeme und beschränken so deren Leistung. Der Enterprise E-Mail-Importer lese solche Daten automatisch ins Archiv ein. Nicht mehr aktuelle E-Mails können dann aus der Server- und Client-Umgebung entfernt werden. Die Wiederherstellung erfolge komfortabel per Mausklick aus der E-Mail-Anwendung, heißt es weiter.
Das 4-Augen-Prinzip der Archivierungslösung erweitert die Vergabe und Verwaltung von Administratorenrechten. Bei der Konfiguration von EMA kann dabei festgelegt werden, welche Vorgänge nicht von einer einzelnen Person ausgeführt werden dürfen. Voraussetzung dazu ist das Rollen- und Rechtekonzept, das die Umsetzung spezifischer Mitarbeiter- und IT-Richtlinien erlaubt.
Artec präsentiert die Appliance auf der DMS Expo vom 25.-27. September in Köln (Stand B001/C002, Halle 7). (dsc)
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