New York Times

Apples iWatch kommt im vierten Quartal

16.06.2014
Weiterer Hinweis auf Apples erwartete Computeruhr: Nach Erkenntnissen der "New York Times" soll sie im vierten Quartal auf den Markt kommen.

Die Zeitung vergrub die Information am Wochenende in einem längeren Artikel über den Wandel von Apple unter dem aktuellen Chef Tim Cook. Unter Berufung auf informierte Personen hieß es, Cook überlasse bei der Entwicklung des Geräts mehr Details seinen Top-Managern als man es von seinem legendären Vorgänger Steve Jobs gewohnt gewesen sei. Cook sehe aber großes Potenzial in Gesundheitsfunktionen wie der Möglichkeit, mit dem Gerät die Herzfrequenz und andere Werte zu messen.

Über eine Smartwatch von Apple wird schon lange spekuliert. Es wird erwartet, dass sie in Anlehnung an Apples Namensgebung iWatch heißen wird. Das Unternehmen hält sich bisher bedeckt. Cook gab nur in einer Telefonkonferenz preis, dass er Geräte am Handgelenk grundsätzlich für aussichtsreich halte. (dpa/tc/cvi)

Apple-Produkte -
<b>Apple iPhone 5C (2013)</b><br>Lange hat die Gerüchteküche gebrodelt: Mit dem iPhone 5C kommt 2013 erstmals ein günstigeres iPhone auf dem Markt, das technisch weitgehend dem iPhone 5 von 2012 entspricht, aber in vielen verschiedenen Farben verkauft wird.
<b>Apple iPhone 5S (2013)</b><br>Das iPhone 5S bringt leistungsstärkere Hardware, mit Gold eine weitere Gehäusefarbe neben Weiß und Schwarz sowie einen unsicheren Fingerabdrucksensor. Als Betriebssystem ist iOS 7 vorinstalliert, das einer komplett neuen Designsprache folgt.
<b>Apple iPhone 5 (2012)</b><br> Das iPhone 5 hat erstmals eine andere Bildschirmdiagonale von 4 statt wie bisher 3,5 Zoll und das Seitenverhältnis entspricht nun dem 16:9-Format. Ansonsten verfügt das iPhone 5 über eine neu gestaltete Rückseite und LTE-Unterstützung, allerdings nur im Telekom-Netz.
<b>Apple iPhone 4S (2011)</b><br> Beim iPhone 4S betreibt Apple moderate Produktpflege im gleichen Design. Erstmals kommt ein Zweikernprozessor zum Einsatz. Auch neu ist die Spracheingabeassistentin »Siri«, die in Deutschland nur mit deutlichen Einschränkungen funktioniert. Gleichzeitig mit dem iPhone 4S erscheint eine neue Version des iOS- Betriebssystems, die unter anderem iCloud-Unterstützung mitbringt.
<b>Apple iPhone 4 (2010)</b><br> Das iPhone 4 unterscheidet sich nicht nur optisch deutlich von seinen Vorgängern, sondern auch technisch. Das neue Glas-Alu-Gehäuse wirkt endlich wieder so wertig, wie wir es von einem High-End-Smartphone erwarten. Technisch beeindruckt besonders das neue »Retina« getaufte Display. Mit einer Auflösung von 640x960 Pixeln bei einer Bildschirmdiagonale von 3,5-Zoll sind die einzelnen Bildpunkte so klein, dass sie vom menschlichen Auge nicht mehr unterschieden werden können. Die CPU taktet mittlerweile mit 1,0 GHz und der RAM wurde auf nunmehr 512 MByte erneut verdoppelt.
<b>Apple iPhone 3GS (2009)</b><br> Das »S« in 3GS steht für Speed. Optisch entspricht das neue iPhone dem Vorgängermodell. Dafür steigert Apple den Prozessortakt auf 600 MHz und verdoppelt den Arbeitsspeicher auf 256 MByte. Die neue Kompassfunktion soll noch genauere Ortungen ermöglichen.
<b>Apple iPhone 3G (2008)</b><br> Ein Jahr nach dem ersten iPhone erscheint bereits der Nachfolger, das iPhone 3G. Das neue Apple-Smartphone bringt die beim ersten Modell schmerzlich vermisste UMTS-Unterstützung mit. Nun können auch Apple-Nutzer unterwegs schnell surfen. Die Alu-Rückseite weicht einer Plastikabdeckung.