Tipps, Fallstricke, Synchronisation, Fernlöschen

Apple iCloud mit iOS 5 und iOS 6 richtig einsetzen und Probleme vermeiden

19.09.2012 von Thomas Joos
Mit Apples iCloud lassen sich Daten zwischen verschiedenen Geräten mit iOS 5 oder iOS 6 synchron halten. Ganz unproblematisch ist der Dienst allerdings nicht. Insbesondere bei der Synchronisation von Kontakten, Terminen und Mails gilt es einige Punkte zu beachten, sonst droht Datenverlust.

Mit dem iCloud-Dienst synchronisieren Sie Kalender, Kontakte, Fotos, E-Mails, Videos, Musik, Erinnerungen, Notizen sowie gespeicherte Dokumente. Für jede Apple-ID stehen auf diesem Weg 5 GByte-Datenplatz zur Verfügung, die aber für alle Apple-Geräte ausreichen müssen. In diesem Speicherplatz werden allerdings keine Lieder eingerechnet, die über den App-Store gekauft wurden. Musik, die Sie mit einem Apple-Konto kaufen, ist automatisch über iCloud auf allen anderen Ihrer Apple-Geräte verfügbar.

Der Fotostream in iOS 5 und iOS 6 wird beim Speicherplatz ebenfalls nicht berücksichtigt, da dieser Fotos nicht dauerhaft sichert, sondern nur über einen begrenzten Zeitraum anderen Geräten zur Verfügung stellt.

Check: Sie können über iPhone oder iPad den Speicherplatz in der iCloud verwalten oder überprüfen. Im Bild sehen die unverändert zu iOS 5 vorhandenen iCloud-Optionen von iOS 6.

Wem 5 GByte nicht ausreichen, dem bietet Apple die Möglichkeit den Speicherplatz zu erhöhen, natürlich kostenpflichtig. So kosten 10 GByte zusätzlich Euro im Jahr, 20 GByte zusätzlich 32 Euro pro Jahr und schließlich 50 GByte zusätzlich, also insgesamt dann 55 GByte Speicherplatz in der Cloud 80 Euro im Jahr. Den Kauf des zusätzlichen Speicherplatzes erledigen Anwender am einfachsten direkt im iPhone oder iPad über Einstellungen\iCloud\Speicher&Backup. Dort sehen Sie den aktuell verfügbaren Speicherplatz und können zusätzliche Kapazität erwerben. Arbeiten Sie mit einem Windows-Computer, dann können Sie den Kauf auch über das Tool Systemsteuerung iCloud von Apple erledigen.

Immer mehr Apps bringen eine iCloud-Unterstützung mit sich und speichern Daten direkt in der Cloud. Dabei müssen Sie aber die Synchronisierung berücksichtigen. Bearbeiten Sie ein bestimmtes Dokument mit einer solchen App auf mehreren iOS-Endgeräten, überschreibt der Dienst Dateien, die auf dem Endgerät nicht aktuell sind, unter Umständen schneller als Sie das erwarten.

Speicher verwalten: Wird in den iCloud-Einstellungen von iOS oder wie im Bild beim Windows-Tools "Speicher verwalten" gewählt, so wird die Speicherplatzbelegung in der iCloud aufgezeigt.

Arbeiten Sie zum Beispiel mit Apple iWork Apps (Pages, Keynote und Numbers), lassen sich die Daten problemlos auf allen Endgeräten synchron halten. Dazu müssen Sie im App-Store Pages kaufen, welches aktuell 7,99 Euro kostet. Mit der Textverarbeitung können Sie dann in iOS 5 und iOS 6 Dokumente bearbeiten und über iCloud synchronisieren.

Damit auch solche Dokumente synchronisiert werden, müssen Sie in Pages die entsprechende Option aktivieren und anschließend in der iCloud-Steuerung auf dem iPhone oder einem anderen Endgerät ebenfalls.

iCloud einsetzen

Die Einstellungen von iCloud finden Sie bei iOS 5 und iOS 6 direkt im Menü Einstellungen über iCloud. Erst, wenn Sie iCloud aktivieren, eine ID hinterlegen und festlegen, was der Dienst synchronisieren soll, tauschen iOS-Geräte Daten aus. Nach dem Aufrufen der Optionen legen Sie zunächst Ihre Apple-ID fest, mit der Sie sich an iCloud identifizieren. Als Nächstes aktivieren Sie, welche Daten Sie zu iCloud synchronisieren wollen. Alle iOS-Endgeräte, die Sie einsetzen, können Sie über diesen Weg mit den gleichen Daten synchron halten.

Aktivieren Sie einen bestimmten Bereich, zum Beispiel Kontakte oder den Kalender, müssen Sie unter bestimmten Umständen auswählen, ob Sie Daten zusammenführen, auf dem iPhone beziehungsweise iPad ersetzen, oder auf dem Gerät behalten wollen. Hier ist besondere Vorsicht geboten, da Sie durch eine falsche Auswahl schnell Daten verlieren. Vor allem die Synchronisierung von Kontakten ist eine recht komplexe Angelegenheit und erfordert einiges an Vorarbeit, doch dazu später mehr.

Bildergalerie:
iCloud verwenden
Mit iOS 5 hält der neue Menüpunkt iCloud Einzug.
iCloud verwenden
Hier können Sie festlegen, welche Daten Sie synchronisieren möchten.
iCloud verwenden
Das Zusammenführen von Daten müssen Sie erst bestätigen.
iCloud verwenden
Beim Beenden der Synchronisierung müssen Anwender auswählen, was sie behalten oder löschen wollen.
Bildergalerie:
iCloud verwenden
Auf dem iPad mit iOS 6 sind die Einstellmöglichkeiten unverändert. Wie gewohnt können Sie festlegen, welche Daten zu synchronisieren sind.
iCloud verwenden
Beim Aktivieren der iCloud-Kontakte wird nachgefragt, ob die lokal auf dem iPad vorhandenen Einträge mit iCloud zusammengeführt werden sollen. Aktive Exchange-Accounts bleiben davon unberührt.
iCloud verwenden
Beim Deaktivieren der Synchronisierung - hier bei den Kontakten - müssen Anwender auswählen, was sie behalten oder löschen wollen. Hier ist Vorsicht geboten.

Beenden Sie eine Synchronisierung bestimmter Daten, zum Beispiel des Kalenders oder von Kontakten, können Sie festlegen, ob Sie die Daten auf dem iPhone / iPad behalten oder diese löschen wollen. Auch hier ist besondere Vorsicht geboten, da durch andere Synchronisierungsmaßnahmen, zum Beispiel über Microsoft Exchange-ActiveSync oder einer Outlook-Synchronisierung diese gelöschten Daten dann wiederum synchronisiert werden. Solche Datenlöschungen gibt das iOS-Gerät weiter und eliminiert in bestimmten Konstellationen dann auch Daten in Exchange-Postfächer, die Sie über das iPhone beziehungsweise iPad synchronisieren.

Kalender, Mail und Kontakte - Zusatztool notwendig

Besondere Vorsicht müssen Sie walten lassen, wenn Sie über iCloud auch Kalenderdaten, E-Mails oder Kontakte synchronisieren. Vor allem wenn Sie diese Daten auch über andere Anbieter synchronisieren, oder ein gehostetes Postfach besitzen, können schnell Daten verloren gehen oder überschrieben werden.

iCloud synchronisiert gnadenlos alle Daten mit allen iOS-Endgeräten, die Sie konfiguriert haben. Da Sie die Möglichkeit haben den iCloud-Dienst zu teilen, zum Beispiel für Gruppenkalender, kann ein Anwender mit einer geteilten ID Daten löschen, die durch die Synchronisierung auch in anderen Bereichen gelöscht werden. Das ist bei Kontakten, Terminen und E-Mails besonders ärgerlich. Die Synchronisierung von Kontakten funktioniert bei bestimmten Konstellationen nicht immer zuverlässig. Wollen Sie sicherstellen dass Kontakte zu iCloud synchronisiert werden, müssen Sie diese manuell in die iCloud-Gruppe hinzufügen, wenn die Synchronisierung automatisch nicht funktioniert.

Bildergalerie:
iCloud - Kalender, Mail und Kontakte
Sie können die iCloud von Windows aus konfigurieren.
iCloud - Kalender, Mail und Kontakte
Die Outlook-Konfiguration lässt sich per iCloud-Systemsteuerung erledigen.
iCloud - Kalender, Mail und Kontakte
Auf die Kontaktdaten können Sie über das Webinterface zugreifen.

Arbeiten Sie mit einem Windows-Computer, benötigen Sie das Zusatz-Tool Systemsteuerung iCloud (aktuell v1.1, v2.0 ist Beta, Stand: 19.09.12) von Apple. Mit dem Tool steuern Sie die Zusammenarbeit von Outlook 2007/2010 mit iCloud und können genauere Einstellungen vornehmen, welche Termine und Kontakte Sie synchronisieren wollen. Das Tool funktioniert allerdings nicht mit älteren Versionen von Outlook. In Mac OS X 10.8 Mountain Lion ist die iCloud-Funktionalität bereits integriert.

Mit dem iCloud-Tool können Sie festlegen welche Ordner in Outlook Sie synchronisieren wollen. Nach der Installation finden Sie das iCloud-Tool in der Windows-Systemsteuerung. Suchen Sie am besten nach iCloud. Nach der Anmeldung mit Ihrer Apple-ID legen Sie fest, welche Daten Sie synchronisieren wollen.

Für die Installation und Konfiguration des Tools, müssen Sie Outlook schließen. Nach der erfolgreichen Konfiguration, erhalten Sie entsprechende Informationen von dem Tool und können Outlook wieder starten.

Synchronisation konfigurieren

Nach der Aktivierung von iCloud müssen Sie sich entscheiden, wie Sie Daten synchronisieren wollen, entweder über Outlook oder über iCloud. Beides parallel zu synchronisieren funktioniert nicht. Sie sollten bei der Konfiguration aber sehr vorsichtig vorgehen, da Sie bei Fehlern schnell Daten verlieren oder Daten falsch synchronisiert werden.

Vor allem, wenn bei der Synchronisierung mehrere Endgeräte beteiligt sind, kann es schnell zu Datenverlusten oder doppelten Kontakten kommen. Sie können auf die Kontaktedaten auch über das Web-Interface zugreifen, welches Sie über http://www.icloud.com starten. Das Webinterface ist vor allem bei der späteren Bereinigung von Kontakten aktuell ein häufig verwendetes Werkzeug.

In vielen Fällen, um nicht zu sagen meistens, ist es nach der Einrichtung notwendig, dass Sie doppelt synchronisierte Daten bereinigen. Dazu verwenden Sie am besten das iCloud-Web-Interface. Sobald die Synchronisierung einmal korrekt eingestellt ist, funktioniert sie in den meisten Fällen auch problemlos. Nur die erste Synchronisierung mit verschiedenen Daten-Endgeräten macht oft Probleme.

Import & Export: Klickt man bei iCloud.com in den Kontakten auf das Zahnradsymbol links unten, so gelangt man an die Einstellungen. Hier lassen sich .vcf-Dateien importieren und exportieren.

Generell ist es bei der Synchronisierung von Kontakten oder Kalendern ausgesprochen empfehlenswert, dass Sie vor der Aktivierung von iCloud und der Synchronisierung, Ihre aktuellen Daten erst sichern und exportieren. Geht etwas schief, können Sie den Export dann einfach wieder importieren.

Exportieren Sie Kontakte am besten als *.vcf-Dateien. Diese Dateien können Sie per Drag&Drop in iCloud importieren, wenn Sie das Web-Interface aufrufen und die Kontaktedatei auf die linke Buchseite ziehen. Allerdings funktioniert das nicht immer. Hier ist oft ein wenig Recherchearbeit notwendig, da es viele Konstellationen gibt, solche Daten zu synchronisieren.

iCloud-E-Mails - Anbindung an Outlook und Co.

Bei der Synchronisierung von E-Mails über iCloud, arbeitet das neue System mit einer eigenen E-Mail-Adresse, die Sie bei der Aktivierung einrichten müssen. Diese hatte bis zur Einstellung des Dienste MobileMe im Juli 2012 die Endung @me.com. Neu angelegte Accounts erhalten die Endung @icloud.com. Die Adressen sind auch über das Internet als normale E-Mail-Adressen verfügbar. Wer schon länger iCloud nutzt, der kann als E-Mail-Adresse wahlweise weiter die alte @me.com und auch die neue @icloud.com nutzen.

Sobald Sie die E-Mail-Synchronisierung über iCloud aktiviert haben, können Sie direkt im Endgerät die neue E-Mail-Adresse erstellen. Anschließend bindet das iPhone/iPad die Adresse automatisch in die Synchronisierung ein. Der Umgang mit dem Postfach entspricht dem mit anderen Postfächern.

Bildergalerie:
iCloud-E-Mails
So binden Sie ein iCloud-E-Mail-Konto an Outlook 2010 an.
iCloud-E-Mails
So konfigurieren Sie die Authentifizierung für den SMTP-Server.
iCloud-E-Mails
Aktivieren Sie SSL für iCloud-E-Mail in Outlook.
iCloud-E-Mails
So sollte das erfolgreiche Ergebnis aussehen.
iCloud-E-Mails
Sie können über das Internet auf @me.com-E-Mails zugreifen.

Sie können natürlich auch die @me.com/@icloud.com-Adresse direkt in Outlook oder auch in andere E-Mail-Programme einbinden. Dazu erstellen Sie ein neues Konto, in Outlook 2010 über die Registerkarte Datei. Klicken Sie auf Konto hinzufügen und geben Sie den Namen und die E-Mail-Adresse ein. Als Kennwort verwenden Sie das Kennwort Ihrer Apple-ID. Anschließend bindet Outlook das Konto ein, und Sie können es auch außerhalb des iPhones/iPads verwenden.

iCloud-E-Mail-Konto manuell einbinden

Die Einbindung von der iCloud-Adresse @me.com erfolgt bei Outlook 2010 meist problemlos mit der automatischen Konfiguration. Funktioniert die automatische Anbindung nicht, oder arbeiten Sie mit einem anderen E-Mail-Programm, können Sie die Daten auch manuell eintragen. Die Anbindung eines iCloud-E-Mail-Kontos erfolgt über IMAP, hier exemplarisch für Outlook mit der @me-Adresse:

1. Erstellen Sie ein neues Konto, in Outlook 2010 auf der Registerkarte Datei über Konto hinzufügen.

2. Geben Sie den Namen und Ihre @me.com-Adresse ein und aktivieren Sie die Option Servereinstellungen oder zusätzliche Servertypen manuell konfigurieren.

3. Klicken Sie auf Weiter.

4. Aktivieren Sie die Option Internet-E-Mail und klicken auf Weiter.

5. Wählen Sie bei Serverinformationen für Kontotyp IMAP aus.

6. Tragen Sie bei Posteingangsserver den Server imap.mail.me.com und bei Postausgangsserver den Server smtp.mail.me.com ein.

7. Tragen Sie bei Anmeldeinformationen als Benutzername Ihre @me.com-E-Mail-Adresse ein und das Kennwort Ihrer Apple-ID.

8. Klicken Sie auf Weitere Einstellungen.

9. Aktivieren Sie die Registerkarte Postausgangsserver.

10. Aktivieren Sie die Option Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert Authentifizierung.

11. Belassen Sie die Option Gleiche Einstellungen wie für Posteingangsserver verwenden.

12. Wechseln Sie auf die Registerkarte Erweitert.

13. Aktivieren Sie SSL für den Posteingangsserver und stellen Sie sicher, dass der Port 993 ausgewählt ist.

14. Klicken Sie auf OK und dann auf Kontoeinstellungen testen. Der Posteingangsserver und der Postausgangsserver müssen erfolgreich getestet werden.

Auf diesem Weg können Sie die Adresse auch mit jedem anderen E-Mail-Programm verwenden. Sie haben ebenso die Möglichkeit, auf Kontakte, E-Mails und die anderen Daten über das Internet zuzugreifen. Über die Internetseite http://www.icloud.com/ können Sie auf diesem Weg die E-Mails Ihrer @me.com-Adresse abfragen und auch neue E-Mails schreiben. Das Web-Interface bietet auch Zugang zu allen anderen iCloud-Funktionen und deren Steuerung.

iPhone/iPad suchen, sperren und fernlöschen

Die iPhone/iPad-Suchfunktion hat Apple ebenfalls in iCloud verschoben. Um Ihr iPhone oder iPad im Notfall finden zu können, aktivieren Sie zunächst beim iPhone die Funktion über Einstellungen\iCloud\iPhone suchen Beziehungsweise beim iPad über Einstellungen\iCloud\Mein iPad suchen.

Wo ist?: Sie können sich die gefundenen Geräte anzeigen lassen.

Um das iOS-Gerät zu suchen, verwenden Sie das iCloud-Web-Interface das Sie über http://www.icloud.com/ erreichen. Anschließend klicken Sie auf Mein iPhone suchen. Sie müssen noch einmal das Kennwort Ihrer Apple-ID eingeben und können anschließend Ihre iOS-Geräte, die dem Konto zugewiesen sind finden. Dazu stellt iCloud verschiedene Optionen zur Verfügung. In der linken oberen Ecke sehen Sie alle angebundenen Geräte und ob diese auffindbar sind.

Klicken Sie auf ein Gerät, zeigt das iCloud-Web-Interface den Standort des Gerätes an. Gleichzeitig werden die verfügbaren Optionen für das Gerät angezeigt.

Gefunden: Beim Klick auf ein lokalisiertes iOS-Gerät werden die Optionen für "Ton abspielen", "Sperren" und "iPad löschen" eingeblendet..

Sie können zum Beispiel einen Ton abspielen und eine Nachricht anzeigen lassen. Der Ton wird immer in voller Lautstärke abgespielt, auch wenn das iPhone auf lautlos gestellt ist. Sie haben auch die Möglichkeit das Gerät zu sperren, oder alle Daten auf dem Gerät löschen zu lassen. Diese Funktion können Sie auch für Geräte aktivieren, die derzeit keine Verbindung haben. Sobald die Geräte wieder mit dem Internet in Verbindung stehen, überträgt iCloud die entsprechenden Befehle.

Fotostream

Der Fotostream-Dienst ist ebenfalls ein Teil von iCloud, zählt aber nicht zum maximalen Speicherplatz dazu. Aktivieren Sie diesen Dienst in den Einstellungen, sind alle Fotos, die Sie auf einem iOS-Gerät erstellen, auf allen anderen Endgeräten verfügbar, die Sie ebenfalls an iCloud angebunden haben.

Allerdings bewahrt Apple nur maximal 1000 Fotos bis zu 30 Tage auf, sichern müssen Sie die Bilder an einer anderen Stelle. Nach der Aktivierung von Fotostream finden Sie in den Fotos auf dem Endgerät ein neues Album mit der Bezeichnung Fotostream. Dieses enthält die neuesten Aufnahmen, die Sie erstellt haben.

Fazit

Keine Frage, die Funktionalität von iCloud ist ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings hat der Dienst noch manchmal Probleme, vor allem in der Synchronisierung von Kontakten.

Setzen Sie viele Kontakte ein und arbeiten Sie mit mehreren Endgeräten, empfehlen wir vor der Aktivierung von iCloud eine Sicherung der Kontakte. Recherchieren Sie zunächst im Internet, ob es für Ihre Konstellation spezielle Anleitungen oder bekannte Probleme gibt. (mje/cvi)