Passport, Z30, Z10, Q10, Q5 & Co.

Alle BlackBerry-Modelle im Überblick

07.09.2014 von Moritz Jäger
Seit 2013 will BlackBerry neu durchstarten. Wir stellen die Produktpalette vor und geben eine Übersicht zu neuen und alten Smartphones.

BlackBerry wollte vor allem mit seinem neuen Betriebssystem BlackBerry OS 10 sowie den zugehörigen Geräten wie dem Z10 neu durchstarten. Doch seit dem "Neuanfang" machen die Kanadier fast ausschließlich mit negativen Meldungen wie Finanznöten und Entlassungen von sich reden. Nichtsdestotrotz sind die BlackBerry-Smartphones nach wie vor in vielen Unternehmen weit verbreitet. Lesen Sie nachfolgend alles über die aktuellen sowie alten Modelle - die teilweise echte Klassiker sind:

BlackBerry Passport

Noch ist der BlackBerry Passport nicht im Handel erhältlich, das Interesse an dem Gerät ist aber ungebrochen. Kein Wunder, seit dem iPhone gab es kaum ein Smartphone, das so mit den Konventionen bricht und deutlich anders aussieht als die restlichen Geräte.

Das Gerät ist fast so breit wie hoch, der quadratische Bildschirm mit der Auflösung von 1440 x 1440 Pixel wird am unteren Ende durch eine dreizeilige, physische Tastatur erweitert. Doch das ist nicht alles - je nach geöffneter App erscheinen eine oder mehrere zusätzliche Zeilen am unteren Ende des Bildschirms.

BlackBerry Passport -
Blackberry Passport
Der neue Blackberry Passport - mit echter Tastatur und quadratischem Touch-Bildschirm.
Blackberry Passport
Die Tastatur im QWERTZ-Layout - die Tasten sind berührungsempfindlich und können etwa zum Scrollen genutzt werden.
Blackberry Passport
Blackberry Passport
Blackberry Passport
Blackberry Passport
Blackberry Passport
Der Blackberry Passport ist neben Schwarz auch in Weiß und - in limitierter Auflage - Rot erhältlich.
Blackberry Passport
Der Passport im Vergleich mit anderen Geräten.
Blackberry Passport
Das quadratische Display bietet deutlich mehr seitlichen Platz für Informationen.
Blackberry Passport
Mit dem Blackberry Passport führt Blackberry auch einen digitalen Assistenten ein.
Blackberry Passport
Der Blackberry Passport ist seit Herbst 2014 erhältlich .
Blackberry Passport
Die Telefonapplikation im Passport.
Blackberry Passport
Der Passport hat eine quadratische Form.
Blackberry Passport
Der Passport hat drei physische Tastenreihen, dazu kommen zusätzliche dynamische virtuelle Tastenreihen.
Blackberry Passport
Das Smartphone ist angenehm dünn.
Blackberry Passport
SIM und Speicherkarten lassen sich am oberen Ende einfügen.

Es gibt leider noch keinen konkreten Veröffentlichungstermin für den BlackBerry Passport, sobald dieser verfügbar ist, reichen wir ihn nach.

BlackBerry Z30: Großer Touchscreen und lange Akkulaufzeit

Der BlackBerry Z30.
Foto: Blackberry

Der BlackBerry Z30 ist das größte BlackBerry-Smartphone mit BlackBerry OS 10 - der berührungssensitive Bildschirm verfügt über eine Diagonale von fünf Zoll (12,7 cm).

Die Auflösung liegt bei 1280 x 720 Pixel. Vom Funktionsumfang ähnelt der Z30 dem Z10, verfügt aber über einen deutlich größeren Akku, der dank 2880 mAh Kapazität eine erfreulich lange Laufzeit ermöglicht.

Angetrieben wird der BlackBerry Z30 von einem Dual-Core-Prozessor, getaktet 1,7 GHz. Dem stehen 2 GByte Arbeitsspeicher zur Seite, Daten können auf 16 GByte internem Speicher abgelegt werden. Zusätzlich verfügt das Smartphone über einen Slot für Micro-SD-Speicherkarten. Zwei weitere Anschlüsse bieten Platz für USB- und HDMI-Kabel.

Daten können neben WLANs nach 802.11 a/b/g/n nutzen und auf 2,5 GHz und 5 GHz funken. Dazu unterstützt das Smartphone mobilen Datenfunk gemäß UMTS, HSDPA und LTE. Bluetooth ist ebenfalls integriert, der Z30 verfügt über Bluetooth 4.0 Low Energy.

BlackBerry Z30
Der Blackberry Z30
Der Blackberry Z30
Der Blackberry Z30
Der Blackberry Z30
Der Blackberry Z30
Der Blackberry Z30
Blackberry OS 10.2
Das neue Betriebssystem erlaubt ein einfacheres Teilen von Inhalten.
Blackberry OS 10.2
Die neue Instant Previews zeigen eingehende Nachrichten am oberen Bildschirmrand.
Blackberry OS 10.2
Die neuen Sperrbildschirmbenachrichtigungen.

BlackBerry Z10: Neustart mit BlackBerry OS 10

Mit dem BlackBerry Z10 hat BlackBerry seine Produktlinie neu gestartet. Das Smartphone ist das erste Gerät mit dem BlackBerry OS 10.

Der BlackBerry Z10.
Foto: Blackberry

Der BlackBerry verfügt über einen kapazitiven Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonale von 4,2 Zoll. Im Inneren arbeitet ein Dual-Core-Prozessor mit 1,5 GHz. Diesem stehen 2048 MByte Arbeitsspeicher zu Seite. Daten speichert der Z10 auf dem 16 GByte großen internen Speicher. Das Smartphone funkt per UMTS, HSDPA und LTE. Für den Zugriff aufs WLAN unterstützt das Smartphone den Standard 802.11 a/b/g/n.

Interessant ist vor allem das neue Betriebssystem. Der BlackBerry zieht Informationen aus zahlreichen Quellen zusammen und bereitet sie an einem Ort auf. BlackBerry OS 10 setzt auf die Flow-Oberfläche, mit der man schnell zwischen verschiedenen Seiten, Apps und Anwendungen wechseln kann. Neu ist auch, dass sich BlackBerry OS 10 direkt per ActiveSync mit Exchange-Systemen verbinden kann, frühere BlackBerrys benötigen dazu den entsprechenden Server.

BlackBerry Z10
Blackberry Z10
Der neue Blackberry Z10.
Blackberry Z10
Die Rückansicht.
Blackberry Z10
Die Tastatur ist zwar virtuell, aber sehr gut.
Blackberry Z10
Die Seitenansicht.
Blackberry Z10
Der neue Blackberry ist angenehm schmal.
Blackberry Z10 Akku
Der Akku lässt sich tauschen - hier das 1800 mAh-Modell.
Blackberry Z10
Die Setup-Routine auf dem Blackberry Z10.
Blackberry Z10
Das Blackberry Z10 lässt sich - anders als die Konkurrenz von Apple oder Samsung - noch immer mehr oder weniger zerlegen.
Blackberry Z10
Das Z10 im Größenvergleich zum Motorola Razr.
Blackberry Z10
Das Blackberry Z10 ist ungefähr so dick wie das Motorola Razr oder das iPhone 5.

BlackBerry P’9982 - BlackBerry von Porsche-Design

Der P‘9982 ist das zweite Smartphone, das BlackBerry zusammen mit Porsche Design entwickelt hat. Neu ist, dass dieses Smartphone im Gegensatz zum Vorgänger mit BlackBerry OS 10 ausgestattet ist. Das Smartphone bietet eine Bildschirmdiagonale von 4,2 Zoll und zeigt Inhalte mit 1280 x 768 Pixeln an. Gesteuert wird das Gerät komplett über Touch-Eingaben.

Der BlackBerry P9982.
Foto: Blackberry

Im Inneren des Smartphones arbeitet ein Dual-Core-Prozessor der mit 1,5 GHz getaktet ist. Das P‘9982 verfügt über 2 GByte Arbeitsspeicher und legt Daten intern auf 64 GByte Speicher ab. Der Speicher lässt sich per Micro-SD-Karte um bis zu 64 GByte erweitern. Aufgeladen wird das Smartphone per Micro-USB, zusätzlich kann man ein HDMI-Geräte anschließen (etwa, um Präsentationen oder Videos zu zeigen).

BlackBerry P9982
Blackberry P9982 - Porsche Design
Blackberry P9982 - Porsche Design
Blackberry P9982 - Porsche Design
Blackberry P9982 - Porsche Design
Blackberry P9982 - Porsche Design
Blackberry P9982 - Porsche Design
Blackberry P9982 - Porsche Design
Blackberry P9982 - Porsche Design

BlackBerry Q5: Einsteigermodell mit Tastatur

Der BlackBerry Q5.
Foto: Blackberry

Das jüngste BlackBerry-Modell nennt sich BlackBerry Q5 und wurde im Mai 2013 auf der Hausmesse BlackBerry Live angekündigt. Das Smartphone verfügt über einen Touchscreen mit 3,1 Zoll, darunter sitzt eine vollwertige Tastatur. Im Inneren arbeitet ein Dual-Core-Prozessor, dazu stehen 2048 MByte Arbeitsspeicher und acht GByte Speicherplatz.

Im Inneren arbeitet BlackBerry OS 10.1, das Daten mit Hilfe des BlackBerry-Hubs aus mehreren Quellen abrufen und zentral aufbereiten kann. Mit dem BlackBerry Q5 will BlackBerry vor allem Einsteiger und jüngere gewinnen, was die Farbpalette erklärt. Das Smartphone wird es in Schwarz, Weiß, Rot und Pink geben, laut BlackBerry wird es ab Sommer auch in Europa verkauft.

BlackBerry Q5
Blackberry Q5
Den Blackberry Q5 gibt es in weiß ...
Blackberry Q5
... rot ...
Blackberry Q5
... schwarz ...
Blackberry Q5
.. oder sogar pink.

BlackBerry Q10: BB OS 10 und Tastatur

Der BlackBerry Q10.
Foto: Blackberry

Der BlackBerry Q10 ist das zweite neue Smartphone von BlackBerry. Dieses unterscheidet sich vor allem äußerlich vom Z10 - das BlackBerry Q10 bringt eine vollwertige Tastatur mit. Das verkleinert den verfügbaren Bildschirmplatz: Das Q10 verfügt über einen Touchscreen mit 3,1 Zoll mit einer Auflösung von 720 x 720 Pixel. Auch das Q10 funkt per UMTS, HSDPA und LTE, NFC sowie GPS sind ebenfalls an Bord.

Auch das Q10 setzt auf BlackBerry OS 10, mit an Bord ist der sehr gute E-Mail-Client, der flinke Browser oder Documents to Go für die Bearbeitung von Dokumenten. Die unverbindliche Preisempfehlung des Q10 liegt bei 599 Euro ohne Vertrag.

BlackBerry Q10
Blackberry Q10
Der Blackberry Q10 mit Touchscreen und Tastatur.
Blackberry Q10
Die Rückseite des Smartphones.
Blackberry Q10
Auch der Blackberry Q10 setzt auf Blackberry OS 10.
Blackberry Q10
Wie der Z10 verfügt das Gerät über die Flow-Oberfläche.
Blackberry Q10
Die Seitenansicht des Blackberry Q10.
Blackberry Q10
Das Smartphone gibt es auch in weiß.
Blackberry Q10
Das weiße Blackberry Q10 in der Frontansicht.

BlackBerry Torch: Smartphone mit Touchscreen und Tastatur

Der BlackBerry Torch ähnelt auf den ersten Blick dem Palm Pre - bietet er doch einen großen Touchscreen sowie eine QWERTZ-Tastatur, die unter dem Gerät herausgezogen werden kann. Im Inneren arbeitet BlackBerry OS 6. In den Abmessungen ähnelt der Torch dem BlackBerry Bold 9700. Daten und das neue Interface von BlackBerry OS 6 werden auf einem 3,2-Zoll-großen berührungssensitiven Bildschirm, der wie das iPhone auch Multi-Touch unterstützt.

BlackBerry Q10
BlackBerry Torch 9810
Research in Motion frischt den Torch 9800 auf und bringt die verbesserte Version als 9810 auf den Markt. Dabei wurden viele Kritikpunkte des Vorgängers ausgemerzt.
BlackBerry Torch 9810
Display, Prozessor und Speicher sind neu. Überall hat RIM nachgelegt. Außerdem zeichnet die Kamera nun auch 720p-Videos auf.
BlackBerry Torch 9860
Der Torch 9860 kommt ohne Hardware-Tastatur aus. Das Display ist mit 3,7 Zoll für einen Blackberry ungewöhnlich groß.
BlackBerry Torch 9860
Dank Blackberry 7 OS ist die Gestensteuerung nun in vielen Systemkomponenten wie dem Browser fest verankert.
BlackBerry Torch 9860
Wie beim Torch 9810 auch zeichnet die Kamera des 9860 Videos mit 720p auf.
BlackBerry Bold 9900
Das neue Blackberry-Flaggschiff hört auf den Namen Bold 9900.
BlackBerry Bold 9900
Blackberry-typisch ist die Volltastatur. Da der Bold 9900 breiter als alle bisherigen Vorgänger ist, konnte RIM das Keyboard besonders großzügig gestalten.

BlackBerry Storm: iPhone-Konkurrent mit Touchscreen-Bedienung

Beim BlackBerry Storm verzichtet RIM auf die sonst übliche vollwertige Tastatur und setzt ganz auf die Bedienung per Touchscreen: Für langjährige BlackBerry-Anwender ist das sicherlich gewöhnungsbedürftig, aber die Softtastatur auf dem Touchscreen mit spürbaren Druckpunkt gefällt. Neben den BlackBerry-typischen guten Office-Funktionen bietet das jüngste BlackBerry-Modell auch Multimedia-Features wie einen ordentlichen Musikplayer. Zudem lässt sich die Storm-Software-Ausstattung auch über einen Online-Shop - ähnlich des Apple AppStore - erweitern.

BlackBerry Q10
Blackberry Storm 9500
Die Front des BlackBerry Storm.
Blackberry Storm 9500
Das Hauptmenü.
Blackberry Storm 9500
Der Dienststatus verschafft einen Überblick über die verfügbaren Dienste.
Blackberry Storm 9500
Der Kurzstatus des Storm.
Blackberry Storm 9500
Vorinstalliert sind die Andwendungen rund um Office. Dank der App World kann man aber zusätzliche Features wie Facebook direkt vom Gerät aus herunterladen.
Blackberry Storm 9500
Google Maps auf dem BlackBerry Storm.
Blackberry Storm 9500
Der Posteingang. Der große Bildschirm sorgt für mehr Überblick.
Blackberry Storm 9500
Im Hochformat aktiviert sich die Sure-Type-Tastatur....
Blackberry Storm 9500
....im Querformat ist dagegen das volle Layout sichtbar.
Blackberry Storm 9500
Die Kalenderansicht.
Blackberry Storm 9500
Erstellen eines neuen Termins.
Blackberry Storm 9500
Liegt der Termin in der Vergangenheit, gibt der Storm einen entsprechenden Hinweis ab.
Blackberry Storm 9500
Der Browser des Storms.
Blackberry Storm 9500
Über das Media-Modul erhalten Sie Zugriff auf die einzelnen Medienelemente.
Blackberry Storm 9500
Der Musikplayer des Storm.
Blackberry Storm 9500
Audio-Dateien lassen sich bequem auf dem Gerät suchen.
Blackberry Storm 9500
Die Optionen während der Wiedergabe.
Blackberry Storm 9500
Videos lassen sich angenehm im Querformat betrachten.
Blackberry Storm 9500
Die einzelnen Videos lassen sich wie Musikdateien suchen.

BlackBerry Storm 2: Das Update des Touch-BlackBerry

Die größte Änderung zum ersten BlackBerry Storm ist die Integration eines WLAN-Moduls. Ansonsten hat RIM zahlreiche Verbesserungen im Inneren des Smartphones vorgenommen. So wurde beispielsweise das Touch-Interface verbessert, der Storm 2 reagiert zudem schneller.

BlackBerry Q10
Blackberry Storm 2
Mit dem Storm 2 bringt Blackberry-Anbieter rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft eine überarbeitete Version seines Touchscreen-Smartphones auf den Markt.
Blackberry Storm 2
Als wesentliche Veränderung wurde das Display beim Blackberry Storm 2 deutlich verbessert.Die unter dem Display befindliche Kristallschicht reagiert im Vergleich zur vorherigen Variante wesentlich sensibler auf Druck.
Blackberry Storm 2
Beim Storm 2 wurden nun die mechanischen Tasten durch Felder auf dem Touchscreen ersetzt. Auch WLAN-Unterstützung wurde hinzugefügt.
Blackberry Storm 2
Außerdem ist der silberne Rahmen weggefallen, das Gerät ist nun komplett in schwarz gehalten.
Blackberry Storm
Storm 1 oder 2? Im direkten Vergleich mit dem Vorgänger fallen kaum optische Unterschiede auf.
Blackberry Storm 2
Wie im neuen Bold 9700 ist auch auf dem Storm 2 das neu Betriebssystem Blackberry 5.0 installiert
Blackberry Storm 2
Auch RIM hat erkannt, dass Multimedia-Funktionen zunehmend eine Rolle spielen. So ist die Synchronisation mit iTunes oder dem Windows Media Player möglich. Hardwareseitig wurde der Storm 2 um einen zweiten Lautsprecher ergänzt.
Blackberry Storm 2
Geschmackssache: Je nach Betrachter ist das Bedienkonzept klar strukturiert und übersichtlich oder aber altbacken...
Blackberry Storm 2
Die technischen Spezifikationen des Blackberry Storm 2 im Detail.
Blackberry Storm 2
Wie beim Apple iPhone schaltet sich beim Telefonieren automatisch eine Touchscreen-Sperre ein. Beim Vorgänger hatte RIM die Deaktivierung des Touchscreens vergessen.
Blackberry Storm 2
Wie sein Vorgänger ist auch der Blackberry Storm 2 exklusiv bei Vodafone erhältlich. Der Preis beträgt 549,90 Euro erhältlich. In Verbindung mit einem Laufzeitvertrag gibt es das Gerät bereits ab 99,90 Euro.

BlackBerry Bold 9000: Erstes Gerät mit HSDPA für flotte Internetausflüge

QWERTZ-Tastatur, Trackball, Push-E-Mail und zahlreiche Office-Funktionen: Der BlackBerry Bold 9000 besinnt sich auf die klassischen Stärken seiner Familie. Als erstes BlackBerry-Modell verfügt das schlanke Business-Handy über HSDPA für schnelle Datenverbindungen. Ebenfalls an Bord: Ein GPS-Empfänger.

BlackBerry Q10
BlackBerry Bold 9000
Der Home-Bildschirm des BlackBerry Bold 9000.
BlackBerry Bold 9000
Das neue Menü
BlackBerry Bold 9000
Neuer Kontakt.
BlackBerry Bold 9000
E-Mail auf dem BlackBerry.
BlackBerry Bold 9000
Der Browser ist deutlich besser geworden.
BlackBerry Bold 9000
Die vorinstallierten Anwendungen.
BlackBerry Bold 9000
Der Mediaplayer.
BlackBerry Bold 9000
Musik auf dem Bold.
BlackBerry Bold 9000
Im Bold wurde auch ein GPS-Modul integriert.
BlackBerry Bold 9000
Die Verbindungsverwaltung.
BlackBerry Bold 9000
Der WiFi-Assistent.
BlackBerry Bold 9000
BlackBerry Bold 9000 im Vergleích zum Nokia E71
BlackBerry Bold 9000
Die Uhr fungiert als Bildschirmschoner, ein Druck auf den Trackball öffnet den Wecker.
BlackBerry Bold 9000
Das Office-System liest Dokumente von Gerätespeicher und Speicherkarte.
BlackBerry Bold 9000
Eine Präsentation auf dem Bold.

BlackBerry Bold 9700: Der BlackBerry aus Bochum

Der Nachfolger des BlackBerry Bold 9000 ist der erste BlackBerry aus Deutschland. Das Smartphone ist das High-End-Smartphone von RIM. Im Bold 9700 stecken UMTS/HSDPA, GPS sowie WiFi und ein großer Bildschirm. Allerdings ist er deutlich kleiner als der BlackBerry Bold 9000, wer über große Hände verfügt, könnte also Probleme bekommen. Außerdem hat RIM den Anschluss geändert. Statt Mini-USB gelangen Daten und Strom nun über Micro-USB auf das Endgerät.

BlackBerry Q10
BlackBerry Bold 9700
Auffällig: Statt dem Trackball setzt der Bold 9700 nun auf ein Touchpad zur Steuerung. (Quelle: RIM)
BlackBerry Bold 9700
Deutlich kleiner: Der neue Bold 9700 (oben) hat gegenüber dem Vorgänger deutlich abgespeckt.
BlackBerry Bold 9700
Schnittstelle: Strom und Daten gelangen nun über die Micro-USB-Schnittstelle auf das Gerät.
BlackBerry Bold 9700
Speicherplatz: Die MicroSD-Speicherkarte wird schräg über dem Akku eingeschoben.
BlackBerry Bold 9700
Rückseite: Der BlackBerry Bold 9700 setzt auf weniger Kunstleder, auch die Anordnung der Kamera ist anders.

BlackBerry Curve 3G: Curve mit schnellem Internet

Der BlackBerry-Hersteller Research in Motion, kurz RIM, hat sei Curve-Modell überarbeitet. Der neue BlackBerry Curve 3G trägt die größte Neuerung bereits im Namen, das Modell kommt mit einem integrierten Modem für UMTS und HSDPA. Wie bei allen neuen Smartphones kommt der BlackBerry Curve 3G mit einem optischen Trackpad, mit dem der Nutzer im Betriebssystem navigieren kann.

BlackBerry Curve 3G
BlackBerry Curve 3G
(Quelle: RIM)

BlackBerry Curve 8900: Navigation inklusive

Der Nachfolger des Curve 8310 unterscheidet sich in drei Punkten von seinem Vorgänger Curve 8310: Das Display bietet halbe VGA-Auflösung und damit einen guten Kompromiss zwischen Helligkeit und Stromverbrauch, die Kamera verfügt über einen 3,2-Megapixel-Sensor und ein höher getakteter Prozessor beschleunigt das Arbeiten.

Ansonsten handelt es sich beim Curve 8900 um ein zuverlässiges Business-Handy im klassischen BlackBerry-Design.

Der BlackBerry Curve 8900.

BlackBerry Curve 8520: Günstiges RIM-Smartphone für Einsteiger

Mit dem BlackBerry Curve 8520 richtet sich RIM dediziert an Smartphone-Einsteiger. Wie auch der BlackBerry Bold 9700 verfügt der Curve 8520 über das neue optische Trackpad - verschmutzte Trackbälle gehören also der Vergangenheit an. Im Gerät stecken WLAN, Bluetooth und eine 2.0-Megapixel-Kamera. Das Gerät kostet ohne Vertrag knapp 230 Euro - extrem günstig für einen BlackBerry. Dafür muss der Kunde allerdings Einschränkungen in Kauf nehmen, der BlackBerry Curve 8520 verzichtet auf ein GPS-Modul und UMTS, Daten gelangen lediglich per EDGE auf das Endgerät.

BlackBerry Curve 3G
BlackBerry Curve 8520 (Quelle: RIM)
BlackBerry Curve 8520 (Quelle: RIM)
BlackBerry Curve 8520
BlackBerry Curve 8520
BlackBerry Curve 8520
BlackBerry Curve 8520
BlackBerry Curve 8520
BlackBerry Curve 8520
BlackBerry Curve 8520
BlackBerry Curve 8520
BlackBerry Curve 8520

BlackBerry Pearl 3G: Datenturbo und Touchpad

Die neuen Pearl-Geräte tragen die größte Neuerung bereits im Namen: Erstmals können sie den mobilen Datenturbo 3G (UMTS/HSDPA) nutzen. Eine weitere Premiere: Der Pearl 3G ist das erste BlackBerry-Smartphone, das über den schnellen WiFi-Standard 802.11n verfügt - damit können Daten per WLAN mit theoretisch mit bis zu 150 Mbit/s übertragen werden.

BlackBerry Pearl 3G
Blackberry Pearl 3G
Der Blackberry Pearl 3G wurde erstemals auf der RIM-Fachmesse Wireless Enterprise Symposium 2010 vorgestellt.
Blackberry Pearl 3G
Die Frontansicht der Blackberry Pearl. (Quelle: RIM)
Blackberry Pearl 3G
Der Blackberry Pearl 3G in der Seitenansicht. Die Produktnummer 9105 bezieht sich auf das Tastaturlayout. (Quelle: RIM)
Blackberry Pearl 3G
Wie alle neuen Blackberrys wird auch der Blackberry Pearl 3G per Micro-USB geladen.
Blackberry Pearl 3G
HMTL-E-Mails lassen sich nun auch auf dem Pearl 3G in anständiger Auflösung anzeigen.
Blackberry Pearl 3G
Nicht alle Stromquellen liefern genügend Spannung, um das Smartphone zu laden.
Blackberry Pearl 3G
Auf der Rückseite ist die Kamera angebracht. Unter der Abdeckung steckt die Batterie, der Slot für die Speicherkarte sowie die SIM-Karte. Über den orangen Schieber lässt sich die Karte einfach herausschieben.
Blackberry Pearl 3G
Ein Vergleich zwischen dem alten und dem neuen Blackberry Pearl.
Blackberry Pearl 3G
RIM plant verschiedene Hüllen für den Pearl.

Der neue Pearl wird nicht mehr über einen Trackball gesteuert, wie bei allen neueren Geräten von RIM übernimmt ein optisches Touchpad die Funktion. Vorteil hierbei: Die Steuerung wird so unempfindlich gegenüber Staub und Schmutz. RIM bringt den Pearl 3G in zwei verschiedenen Tastaturvarianten: Der Pearl 3G 9100 verfügt über eine geschrumpfte QWERTZ-Tastatur, bei der jeweils zwei Buchstaben auf 20 Tasten verteilt sind.

BlackBerry Pearl 8120: Schlanker Geschäftsmann

Beim Pearl 8120 hat BlackBerry abgespeckt - im positiven Sinne: Das Gehäuse des Business-Handys ist wesentlich schlanker als das seiner Kollegen. Trotzdem steckt viel Technik in dem kompakten Gerät.

Der BlackBerry Pearl 8120.

Neben den üblichen Office-Funktionen bietet das Pearl 8120 auch eine 2-Megapixel-Kamera, ein Speicherkartenslot für microSD-Karten sowie WLAN. Nicht zuletzt der günstige Preis von etwas 250 Euro ohne Vertrag machen das Gerät interessant für Einsteiger in die BlackBerry-Welt.

BlackBerry Pearl 8110: Handy-Lotse ohne WLAN

Zwar kann das Pearl 8110 Geschäftsleute dank GPS-Modul auch in fremden Städten zielsicher lotsen, doch dafür lässt es UMTS und WLAN vermissen.

Der BlackBerry Pearl 8110.

Ein weiteres Manko ist die kleine Tastatur mit doppelter Tastenbelegung, die eine vollwertige QWERTZ-Tastatur nicht wirklich ersetzen kann. Ansonsten jedoch bietet das kompakte Geräte alle Funktionen, die man von einem BlackBerry erwartet, inklusive Office-Features und Push-E-Mail.

BlackBerry Pearl 8220 Flip: Das Modell zum Klappen

Das Pearl 8220 Flip ist BlackBerrys erstes Klapp-Handy. Das Design mit einem Innen- und einem Außendisplay gefällt, die Tastatur allerdings nicht unbedingt: Die Doppelbelegung - beispielsweise zum Tippen von Zahlen - ist zu umständlich gestaltet.

Der BlackBerry Pearl 8220 Flip.

Die Office-Funktionen fallen gewohnt umfangreich aus, doch leider gestaltet sich das Surfen im Internet ohne UMTS beziehungsweise HSDPA langsam. Lediglich im WLAN lassen sich Daten flott austauschen.

BlackBerry 8800: Edles Arbeitsgerät

Der BlackBerry 8800 gefällt durch sein hochwertiges Design: Edle Klavierlackoptik machen das Smartphone zum Statussymbol für Geschäftskunden.

Der BlackBerry 8800.

Allerdings sollten diese über eine große Hosentasche verfügen, ist das Gerät doch immerhin 10,7 x 5,0 x 1,45 cm groß und 134 Gramm schwer.

Organizer, Push-E-Mail, GPS für Navigation sowie eine lange Akku-Laufzeit bescheinigen dem Schwergewicht jedoch absolute Business-Tauglichkeit.

BlackBerry 7100x: Das günstige Einstiegsmodell

Für gerade einmal knapp 70 Euro führt O2 das fast drei Jahre alte BlackBerry-Modell noch im Sortiment - günstiger geht der Einstieg in die BlackBerry-Welt nicht.

Der BlackBerry 7100x.

Dafür erhalten Anwender ein kompaktes Arbeitsgerät mit allen wichtigen Office-Funktionen, Push-E-Mail und Quadband. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

BlackBerry 7290: Betagter E-Mailer

Ebenfalls schon einige Jahre auf dem Buckel hat der BlackBerry 7290. Während alle Office-Funktionen wie gewohnt zur Verfügung stehen, muss auf Multimedia-Funktionen komplett verzichtet werden.

Der BlackBerry 7290.

Das Quadband-Gerät verfügt bereits über eine Bluetooth-Schnittstelle, WLAN ist aber noch nicht integriert.

BlackBerry 7230: Großformatiger Klassiker

Noch länger als das BlackBerry 7290 ist das BlackBerry 7230 auf dem Markt - nämlich bereits seit 2003. Das großformatige Smartphone wirkt daher auch in puncto Design recht antiquiert.

Der BlackBerry 7230.

Zwar stellt der BlackBerry 7230 bereits die wichtigsten Office-Funktionen zur Verfügung, doch ob sich die Anschaffung heute noch lohnt, lässt sich mangels schneller Datenübertragungsmöglichkeit, Multimedia-Funktionen oder Bluetooth berechtigt in Frage stellen.

BlackBerry Curve 8310: Solides Business-Handy

Der BlackBerry Curve 8310.

Der BlackBerry Curve 8310 ist zwar bereits seit letztem Jahr auf dem Markt, hat aber durchaus noch seine Daseinsberechtigung: Zum vergleichsweise günstigen Preis von unter 300 Euro ohne Vertrag erhalten Anwender ein solides Business-Handy mit allen wichtigen Office-Funktionen sowie GPS für die mobile Navigation.

(cvi)