Die Anforderungen an die zentralen Komponenten einer IT-Abteilung, die Server, steigen seit Jahren. Doch die dafür zur Verfügung stehenden Budgets sind eher am schrumpfen. Somit stellt sich für jeden IT-Leiter das Problem, wie er die Einsatzdauer seiner Rechner verlängern kann und dennoch den Forderungen nach mehr Rechenleistung und modernerer, ressourcenfressenderer Software gerecht wird. Der bisherige Weg, ständig neue und größere Server zu kaufen, ist in vielen Unternehmen nicht mehr vermittelbar.
Einen einfachen Ausweg aus diesem Dilemma bietet die simple Erweiterung des Hauptspeichers bestehender Server. Dadurch steigert sich in vielen Fällen der Durchsatz eines Servers immens - und das zu vergleichsweise minimalen Kosten. Der sich daraus ergebende ROI (Return on Investment) ist mit anderen Lösungen nicht zu schlagen.
Folgendes Testszenario demonstriert, welche Mehrleistung durch eine einfache Erweiterung des Server-Speichers möglich ist. Die Testumgebung besteht aus einem Webserver und 60 Clients, die die Last durch die Anwender simulieren. Für die Messung kommt der WebBench-Benchmark von VeriTest zum Einsatz.
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ServerKonfiguration: HP DL380 mit vier 2,8 GHz Intel Xeon-Prozessoren und Intel Pro/1000-Gigabit-Ethernet-Karte. Der Hauptspeicher wird im Test von 1 GByte bis auf 6 GByte ausgebaut.
Der Server läuft unter Microsoft Windows Server 2003 mit den aktuellen Updates. Als Webserver befindet sich Microsofts IIS 6.0 auf dem System.
Die simulierte Last durch Anwender erzeugen 60 PCs mit WebBench Clients.
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Client-Konfiguration: Dell PowerEdge 350PC, Pentium III 866 MHz, 256 MByte RAM und Intel EtherExpress-Pro-100-Netzwerkkarte.
Alle Clients laufen unter Windows XP mit SP1. Das Netzwerk basiert auf zwei Extreme Networks Summit48-10/100-Mbit/s-Switches, die über eine optische Gigabitverbindung kaskadiert sind.
Dieses Advertorial stammt von der Firma Kingston. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion.
Ergebnisse der Benchmarktest
Der HP DL380 erreicht in der geschilderten Testkonfiguration folgende WebBench-Ergebnisse in Abhängigkeit vom Hauptspeicher:
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Die 1-GByte-Konfiguration beantwortet durchschnittlich 457,7 Client-Anfragen pro Sekunde.
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Mit 2 GByte Hauptspeicher steigt der Durchsatz auf 1156,4 Anfragen pro Sekunde, ein Plus von 153 Prozent gegenüber der Konfiguration mit 1 GByte Hauptspeicher.
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Mit 6 GByte RAM bewältigt der HP DL380 sogar 2689,8 Requests pro Sekunde. Dies entspricht einer Steigerung von 488 Prozent gegenüber der Ausgangssituation mit 1 GByte Speicher.
Als entsprechender Datendurchsatz für alle drei Konfigurationen ergeben sich somit:
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16,4 MByte/s im Durchschnitt für die 1-GByte-Speicherkonfiguration
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43,2 MByte/s mit 2 GByte Hauptspeicher
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97,5 MByte/s mit 6 GByte Hauptspeicher
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Analyse der Benchmark-Tests
Der Test demonstriert die Auswirkung von zusätzlichem Speicher und belegt dies für eine spezielle Konfiguration. Die gemessenen Steigerungen sind selbstverständlich abhängig von der Hardware-Konfiguration des Servers und den Applikationen auf dem Server und den Clients. Dennoch zeigen die Benchmarks eindrucksvoll, welche hervorragende Mehrleistung sich durch eine einfache Speichererweiterung ergibt. Dabei steigt nicht nur die Anzahl der Anfragen, die der Webserver pro Sekunde abarbeiten kann. Ebenso steigt der Datendurchsatz, so dass Anfragen eines Clients effektiver und schneller beantwortet werden.
Als primäres Ergebnis kann der gleiche Server nach einem Speicher-Upgrade deutlich mehr Benutzer versorgen. Wirtschaftlich entscheidender ist jedoch ein sekundärer Effekt, die Verkürzung der Antwortzeit des Webservers durch den höheren Datendurchsatz. Vor Jahren war ein Internet-Surfer bereit, zig Sekunden auf den Aufbau einer Website zu warten. Doch wenn heutzutage eine Website nicht sofort erscheint, stuft sie der Benutzer als fehlerhaft ein und wechselt meist für immer zu einem anderen Angebot. Meist werden acht Sekunden als absolute Schmerzgrenze bei der Reaktionszeit angegeben. Daher ist die Response-Zeit eines Webservers oft unternehmenskritisch.
Wenn es einem Server an Leistung mangelt, sollte man zuallererst einen Speicherausbau erwägen. Hat eine Anwendung mehr Hauptspeicher zur Verfügung, kann sie Tabellen, Indizes und Daten darin ablegen. Der Zugriff erfolgt dann um den Faktor 1000 schneller, als wenn diese Daten erst von der Festplatte nachgeladen werden müssen. Nur so kann der Prozessor sein Leistungspotenzial auch wirklich entfalten und bringt nicht die meiste Zeit mit Warten auf Daten zu.
Kein anderes System-Upgrade zeigt eine derartig gute Leistungssteigerung wie der Speicherausbau. Denn egal um welche Anwendung es sich handelt, alle Daten landen irgendwann einmal im Hauptspeicher.
Dieses Advertorial stammt von der Firma Kingston. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion
Kingston Speichersuche
Eine Speichererweiterung bei Servern fällt mitunter kostspieliger aus, als sie sein müsste. Denn viele Hersteller wittern ein lukratives Zusatzgeschäft und verkaufen "ihren" Speicher zu überzogenen Preisen. Gerade im Server-Markt spekulieren sie dabei auf die Furcht vieler Kunden, durch die Erweiterung mit Fremdspeicher ein instabiles System zu erhalten oder auch die Garantie zu verlieren.
Doch zumindest wenn man zu geprüfter Markenware greift, ist die Furcht unbegründet. So bleibt die Garantie beim Einsatz eines von Kingston für einen Server spezifizierten Speichers erhalten. Egal ob HP-, Compaq-, Sun oder sonstiger Server-Hersteller, die Garantie wird durch den Einsatz von Kingston-Speicher nicht beeinflusst. Dies garantiert Kingston explizit in einem eigenen PDF-Zertifikat.
Im Gegensatz zu vielen herstellereigenen Speichern bietet Kingston zudem eine lebenslange Garantie auf die Speichermodule. Auch sind die statistisch üblichen Ausfälle kurz nach der Inbetriebnahme (Early Life Failures) von Speichermodulen bei Kingston extrem selten. Denn jedes einzelne Server-Modul durchläuft bei Kingston einen 24-stündigen Burn-in-Test bei extremen Betriebsbedingungen (100 Grad Celsius, erhöhte Spannung). Dadurch werden schwache Bausteine sicher ausgesondert.
Als weltweit größter unabhängiger Speicherhersteller kann Kingston zudem auf einen riesigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Im Problemfall bieten die Spezialisten rund um die Uhr Support, sieben Tage die Woche. Sie erreichen die kostenlose telefonische Hotline von Kingston unter der Telefonnummer 00800-88 88 01 01.
Über folgenden Link gelangen Sie direkt zur Speichersuche bei Kingston. Dort erfahren Sie, welche Speicher sich für Ihre Server eignen. Besonders schnell Entschlossene können den Speicher für ihre Systeme über die Speichersuche auch direkt online auswählen und bestellen.
Dieses Advertorial stammt von der Firma Kingston. Die darin enthaltenen Aussagen und Meinungen sind Aussagen und Meinungen dieses Unternehmens. Sie entsprechen deshalb nicht unbedingt denen der Redaktion