Advertorial: Mit durchgängiger Unternehmensplattform zu flexiblen Prozessen

13.02.2006
Geschäftsprozesse ohne IT sind heute kaum mehr vorstellbar – doch erschwerten bisher software-gestützte Abläufe die spontane und flexible Umsetzung der Firmenstrategie. Microsoft stellt jetzt ein Konzept für eine agilere und wirtschaftlichere Servicearchitektur vor.

Business und IT – Microsoft Unternehmensplattform schafft Klarheit

Die IT sieht sich heute mehr denn je einem Rechtfertigungsdruck ausgesetzt: Kaum jemand dürfte zwar ernsthaft an ihrer Unverzichtbarkeit zweifeln, doch erwarten Businessmanager zu Recht, dass die Technik auch einen messbaren Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens liefert. Auf der Agenda ganz oben stehen dabei Themen wie Risk-Management und Performance-Management, hinzukommen auch Anforderungen von behördlicher Seite wie etwa die regulatorischen Bestimmungen Basel II und Sarbanes Oxley. Gemeinsam ist diesen Aufgaben, dass sie ohne flexiblere Geschäftsprozesse kaum wirtschaftlich oder technisch zufrieden stellend umzusetzen sind.

Vor diesem Hintergrund liegen die zentralen Anforderungen an eine moderne IT auf der Hand: Die IT muss stärker als bisher bei der unmittelbaren Umsetzung geschäftlicher Ziele helfen und sich an den geschäftlichen Zielen des Unternehmens orientieren. „Business IT-Alignment“ heißt der Strategietrend, und er beinhaltet Aspekte wie die wechselseitige Abstimmung von Zielen, Strategien, Architekturen, Leistungen und Prozessen zwischen IT-Bereichen und Fachbereichen in Unternehmen. Um eine bessere Verzahnung und reibungslosere Abläufe im Unternehmen zu ermöglichen, muss aber auch auf Seiten der IT-Infrastruktur allerdings eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein. Notwendig ist eine umfassende technologische Plattform, die einerseits flexibel genug ist, dem beständigen Wandel gerecht zu werden, andererseits aber auch für die wachsende Zahl an Anforderungen und die stetig steigende Komplexität gerüstet ist.

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Serviceorientierte Business- und IT-Architektur

Der Schlüssel zur Lösung dieser Aufgaben liegt in serviceorientierten Architekturen (SOA). Sie führen erstmals in der IT-Welt eine neue, unabhängigere Form der Aufgabenteilung ein – mit modularen, plattformunabhängigen und untereinander austauschbaren Service-Bausteinen. Damit adressieren sie zunächst ein Hauptproblem traditioneller, monolithischer Anwendungen, dass jede Änderung eines Prozesses ein mehr oder weniger aufwändiges Redesign erfordert. Hinzu kommt die Schnittstellenproblematik: Kommen im Rahmen einer Expansion oder einer Firmenübernahme neue Applikationen und Systemplattformen hinzu, erfordert das unter Umständen aufwändige Integrationsbemühungen. Serviceorientierte Architekturen hingegen kapseln Funktionen in verschiedene Module, die miteinander über standardisierte, XML-basierende Nachrichten kommunizieren.





Die Einführung einer SOA bedeutet, von Prozessen zu Services zu gelangen – die alleinige Betrachtung von Produkten und Technologien greift dabei zu kurz. Entscheidender Erfolgsfaktor eines solchen Projekts ist die richtige Planung und Vorgehensweise. Microsoft unterstützt Unternehmen beim Übergang in das Service-Zeitalter und hat eigens eine Methode entwickelt: „Motion“ hilft Unternehmen dabei, die eigenen Fähigkeiten („Business Capabilities“) zu analysieren und strukturieren und verbessert das Zusammenspiel von betriebswirtschaftlichen und technischen Unternehmensbereichen.

Durchgängigkeit für serviceorientierte, flexible Unternehmen

Eine wichtige Zielsetzung der Microsoft Unternehmensplattform besteht darin, Querschnittthemen zu adressieren und Synergien aus den einzelnen Produkten besser zu nutzen. Im Microsoft Architecture Center gewähren wir Ihnen im Rahmen von Fokusthemen tiefer gehende Einblicke zu Architekturfragen – von der geschäftlich-strategischen bis zur technischen Perspektive. Im Zentrum stehen dabei die Themen



Jetzt ist es also soweit: Die Summe aller Microsoft-Produkte, -Lösungen und -Dienstleistungen formt nun eine konsistente Unternehmensplattform. Sie schafft die Voraussetzung für eine ganzheitliche Unternehmensführung von der Planung der Unternehmensstrategie, der daraus resultierenden individuellen Gestaltung der unternehmenseigenen IT-Landschaft, für die nahtlose Integration anderer offener und proprietärer IT-Systeme und die Steuerung der geschäftskritischen Prozesse und Abteilungen, bis hin zur IT-Unterstützung aller wichtigen Geschäftsfelder.

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