Am 31. Dezember läuft die Betaversion von FrameMaker 5.5.6 für Linux ab und lässt sich nicht mehr benutzen. Für die Betatester bedeutet dies, dass sie mit FrameMaker erstellte Dokumente vorher als Textdatei abspeichern müssen. Falls vorhanden können sie laut Adobe auch mit kompatiblen FrameMaker-Versionen für andere Betriebssysteme weiterarbeiten.
Die Adobe-Forschungsreise ins Linux-Land endet jedenfalls mit dem FrameMaker-Experiment. Aus den Betaerfahrungen hat der Softwarespezialist Adobe nach eigenen Angaben den Schluss gezogen, dass eine Portierung auf Linux sich nicht lohnt. Zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt, fügt Adobe als Hoffnungsschimmer für die Linux-Gemeinde an. (uba)