Wie das in der Landehauptstadt Taipeh ansässige Unternehmen mitteilte, kletterten die Einnahmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 47 Prozent auf 48,6 Milliarden New Taiwan Dollar (NTD, rund 1,43 Milliarden US-Dollar). Gleichzeitig sank jedoch der Nettoprofit um 25 Prozent auf 1 Milliarde NTD (etwa 29,7 Millionen US-Dollar). Den Einbruch begründete Acer mit niedrigeren Erlösen aus Aktienverkäufen sowie Verlusten bei Tochtergesellschaften, darunter dem X-Box-Hersteller Wistron Corp.
Der operative Gewinn wurde dagegen mit 709 Millionen NTD (zirka 21,2 Millionen US-Dollar) mehr als verdoppelt. Nach Untersuchungen des Marktforschungsunternehmens IDC verkauften die Taiwaner beispielsweise im Berichtsquartal rund 728.000 Notebooks, das sind 56 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. (Manfred Bremmer/doe)
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